Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
Einst herrschte eine Kreatur, welche sich von der Finsternis in den Herzen aller nährte. Dies wurde mit der Zeit so stark, dass die Welt der Vernichtung nahe war. Wie aus dem Nichts erschien ein Fremder und kämpfte gegen das Unheil der Welt.
„Nicht“, flüsterte er auf einmal und entzog Sato den Flügel, den er am Streicheln war, „Das kitzelt etwas.“
„Entschuldige…“, hauchte Sato zurück und ließ seine Hand in die Laken fallen. „Ich habe nur noch nie einen Engel in meinem Bett gehabt.“
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
(Rins Sicht)
Wie benommen lief Rin hinter Sesshoumaru her. Allerdings sah man ihr die Benommenheit nicht an. Ihr Gesicht strahlte vor Wärme und Freundlichkeit nur so. Aber in Wirklichkeit war ihr Lachen in den letzten Jahren zu einer Fassade geworden.
Es war ein kühler Wind, der über das Gras der weiten Ebene strich. Er war dabei nicht kalt, sondern eher angenehm frisch und belebend zugleich. So weit das Auge reichte stand dem frischen, kühlen Wind nichts entgegen. Vor ihm lag nur ein Teppich aus Gras.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
's war Feuer einst
Gar heller Fackelschein
Knisternd' Freud'
So hell und warm
Doch, weh mir, es verging
Aus Feuer wurde Asche kalt
Knisternd brach der letzte Scheit
Und dunkel ward's um mich
Weh mir, mein Herz ist schwer
Die treue Seel' verloren mir ging
Schreit' nun gänzlich o
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Er stand vor ihr. Seine schwarzblauen Augen blickten sie unbeeindruckt an. "Hallo Alice. Erinnerst du dich?". Seine schwarzblauen Augen durchbohrten sie und Alice starrte ihn nur an. Es war 12 Jahre her das sie ihn das letzte Mal gesehen hatte...
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
„Duncan?“
„Hm…?“
„Bist du mein Freund?“
Ich küsste sie auf den Kopf. „Aber natürlich, Prinzessin. Ich werde immer auf dich aufpassen und dich beschützen. Du bist etwas ganz besonderes.“
Sie drückte sich gegen mich. „Danke.“ [Auszug]
Schließlich schloss Kai seine Augen und ließ den Wind mit seinen Haaren spielen. Vielleicht dachte er auch wie es wäre jetzt eine ganze bestimmte Person neben sich zu haben.
I'm staring out into the night,
Trying to hide the pain.
I'm going to the place where love
And feeling good don't ever cost a thing.
And the pain you feel's a different kind of pain.
Ich hörte das Surren von hunderten Pfeilen, die hinter uns abgefeuert wurden. Dann hörte ich nur noch die schmerzerfüllten Schreie, als diese in den Reihen der Feinde niedergingen.
„Auf in den Kampf und mit ihm zum Sieg!“
Ich war ein Narr, zu glauben, dass es ewig währte.
Ich war ein Narr, zu glauben, dass wir für immer zusammen bleiben würden.
Der Thor, der ich war, zu glauben du würdest immer mir gehören.