Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
Sasuke:…*grinst* Sakura:<.< Ist ja gut… Es war nicht der verdorrte Bonsai-.- Shino:Es hört sich etwas seltsam an, wenn man zweimal das selbe Wort, in aufeinanderfolgenden Sätzen verwendeto.ô Kiba:Irgendwie kommt mir Neji dort sehr Emotionslos rüberO.o
Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Sie berührte zaghaft seine Wunde. "Tut es noch sehr weh?" Mit seinen, nun meerblauen, Augen sah er sie an. "Seitdem du da bist, nicht mehr." Ein Knistern lag in der Luft, so wie so oft zwischen den beiden. Keiner beendete den Blickkontakt. [Auszug]
Sie weinte nicht. Einmal nur, wollte sie nicht weinen, nicht schwach sein. Sasuke war so stark. Und anders auch wieder schwach, auch wenn sie erst viel später begreifen sollte, wie sehr.
Wow ist das schön hier,sagte Sakura.
"Du weißt das wir noch gar nicht drine sind Saku,meinete Sasuke schmunzelnd.
"Türlich weiß ich das Sasu-Chan,erwidert sie grinsend, wohl wissend das er das nicht leiden konnte wenn man ihn mit Sasu-Chan ansprach
„Nein? Du liebst mich nicht?“
„Doch, Sakura, natürlich liebe ich dich. Ich sagte ja nur, dass ‚nein’ im Bereich des Möglichen liegen könnte, wenn ...“
„Du liebst mich doch nicht!“
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
Als die ersten Sonnenstrahlen in Tamas Fenster schienen und die Vögel draußen zu zwitschern anfingen, piepte wie immer um 07:00 sein Wecker. Er wachte mit viel gähnen und dehnen auf drehte sich zu seinem Handy und machte es wieder aus.
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
-
"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
kurzgefasst:Sakura hatte in einer verzwickten Situation einen Plan,der (selbstverständlich) schief gegangen ist.Jetzt ist sie als Tausch-Geisel gegen den Kyuubi bei Akatsuki,die (sehr zu Sakus Leidwesen) gewaltbereit,notgeil und,ähm...männlich sind.Grunz.
Ihre Augen glitzerten feucht „Es tut mir leid“. Sein Blick war gesenkt. Er blieb stumm. Er wusste was sie zu sagen hatte. „Mein Leben liegt in der Zukunft. Wir wissen beide, dass ich dort hingehöre.."
Etwas packte ihr Handgelenk. Sasuke hatte blitzschnell reagiert und konnte so noch ihr Handgelenk zu fassen bekommen.
"S-Sasuke!" Sasuke hatte sie mit seiner rechten Hand gepackt...(Kapitel 1 bei Sakuras Selbstmord versuch)
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!
ein stöhnen entkam ihrer Kehle, es waren Sasukes Lippen, so sanft und so schön. Er beugte sich über sich, so dass sie nun unter ihm lag, als sich ihre Lippen wieder lösten, flüsterte er ihr in den Nacken, ,,Ein Zeichen sagt mehr als Tausend Worte“.
Mit einem Schmerzverzerrten Gesicht zog das Kunai wieder aus seinem Arm und drehte sich langsam in die Richtung aus der es kam. Doch was er nun sah, war nicht das was er erwartet hatte.
(Ausschnitt aus dem Prolog)
„Ich kann ihnen sagen, warum ich Hashirama nicht erschossen habe. Zwar stimmt es, dass wir Feinde waren und ich nicht einmal auf ihn pissen würde, wenn er am Verbrennen wäre, doch sein Tod nützt mir schlicht und ergreifend nichts.“
"Aus [Naruto] wird nie etwas Vernünftiges, wenn er dein Chaosleben vorgelebt bekommt![…]Naja, wenigstens hast du[…]sie den Glöckchentest bestehen lassen." "[...][W]eil sie würdig waren." "Ja, klar." "Willst du herausfinden, ob du auch würdig bist?"
[...]Die weichen Züge waren aus ihrem Gesicht gewichen. Es war hart. Fast erschreckend, diese Stimmungsschwankungen. »Sobald wir einen von ihnen haben[...]« Hime-sama? Prinzessin? Bei Kami-sama! Wer sind diese Mädchen? Sasuke musste leicht schlucken[...]
“Oh, Sie kommen wohl gerade vom Fitness-Studio.”
Sagte Naruto grinsend. Er sah sich seine Fahrgäste immer an und begrüßte sie dann mit einem abschätzenden Satz wie diesem.
“Fahr endlich los, Blondi!”
Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!”
Es ist kurz vor Weihnachten und eine für Tsunade wichtige Mission steht an. Jedoch sind nur Naruto und Sasuke über Weihnachten alleine. Somit müssen sie wohl oder übel dran glauben. Was ihnen dabei passiert, könnt ihr hier lesen :3
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Naruto lag vollkommen am Ende auf dem harten Boden. Erst hat er gegen die Akatsuki gekämpft und konnte sich mit mühe und Not den sieg erringen. Aber nun stand sein bester Freund vor ihm und hatte nicht anderes zu tun als ihn fertig zu machen.