Der brünette Junge brauchte ein paar Momente, um das zu begreifen. Rivaille überließ ihm die Verantwortung für dessen Wohneigentum? Warum wurde ihm diese Ehre zu teil? Er hatte diesen Raum bis dato noch gar nicht betreten dürfen.
"Seit Jahren haben wir eine Mafia am Hals. Du hast sicherlich von ihr gehört als du uns beigetreten bist. Nun, ich möchte, dass du dich als ein Mitglied der Mafia ausgibst und sie für uns ausspionierst. Deinen Namen kannst du behalten, wir werden ihn vora
Trotz der brutalen Behandlung des Leutnants vor Gericht, hatte Eren nicht seinen Respekt vor ihm verloren. Wenn auch widerwillig verstand er die Notwendigkeit – letztendlich hatte sie ihm wohl das Leben gerettet.
"Es ist vollkommen normal zu weinen, Heichou. Es wird ein Geheimnis bleiben. Ein Geheimnis, von dem nur der Sternenhimmel und ich Bescheid wissen [...]
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
Das Kornfeld fliegt an mir vorbei, ich nehme nichts wahr außer das Dröhnen des Blutes in meinem Kopf, den berauschenden Duft des welkenden Sommers und seinen Blick. Er entwaffnet mich. Lachend und mit leichtem Schritt folge ich ihm. Ich lache so laut...