Ein kleiner Junge lungerte mit einem Fernrohr auf einem Felsvorsprung und ging seiner morgendlichen Routine nach. Wie jeden Morgen, ohne Hoffnung mehr als ein Fischerboot zu erspähen, suchte er durch das Rohr den Horizont ab, als - er traute seinen Augen
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Ben war betrunken.
Normalerweise war er höchstens angetrunken, da er ziemlich viel vertrug und auch meistens ganz genau wusste, wann er aufhören musste. Doch Heute hatte er diese Grenze gerne überschritten.
Es war definitiv nicht sein Tag gewesen.
"Aber wenn wir echten Frieden wollen, müssen wir vergeben lernen. Ansonsten wird sich die Geschichte ein weiteres Mal wiederholen. Und in erster Linie müssen wir uns selbst vergeben lernen.“
Naruto und Sakura haben sich vorgenommen das Liebesglück ihres Lehrers selbst in die Hand zu nehmen und nach einer geeigneten Partnerin für ihn zu suchen. Kakashi ist so gar nicht begeistert und greift notgedrungen zu einer kleinen Lüge...
Vor 16 Jahren
Kushina kämpfte gegen die Schmerzen an und sammelte ihre letzten Kräfte. Sie wollte ihrem Sohn wenigstens ein paar Ratschläge auf den Weg geben.
Der blonde Junge schlägt die Augen auf.
Naruto: Nanu? Wo bin ich hier?
Der Raum ist dunkel, doch nun geht ein Licht an.
Naruto: Waaah! Ich bin gefesselt! Hilfe!
Naruto sieht sich im Raum um.
Es war gerade mal halb Acht, als Sanji den Blick müde von der Uhr nahm. In gut viereinhalb Stunden wäre alles gegessen und er konnte sich wieder in sein Bett legen, wie jeden Abend.
„Es ist früher Morgen und du weckst mich so grausam.“ Sagte ich genervt und fasste mir an die Schläfe.
„Eigentlich ist es sechs Uhr dreissig.“ Sagte er. „Alles was vor zehn Uhr ist, ist des Menschen unwürdig.
Grausam.“ sagte ich.
Pairing: KakashiXShikamaru
Als Kakashi sein Stirnband wieder an der richtigen Stelle platzierte und Shikamaru seine Haare nach hinten band, platzte auch schon Naruto ins Geschehen. "Kakashi-Sensei?! Shikamaru?!" //
In den nächsten Tagen wollte ich es wahr machen. In den nächsten Tagen wollte ich ihr meine Liebe gestehen. Denn sie war mein Leben geworden. Meine gesamte Welt. Meine geliebte Suki.
„Ist die junge Frau da deine neue Freundin?”, fragte sie ganz unschuldig. Ace und Kaleida klappten die Kinnladen bis auf den Meeresgrund. Kaleida sprang entsetzt vom Bett auf. „I..i…ich bin ganz bestimmt nicht seine neue Freundin!”
„Verdammt! Aka! Matt! Was habt ihr wieder angestellt? Ihr sollt doch nicht mit dem Pulvermagazin spielen!
Wie oft soll ich euch das noch sagen? Wartet nur bis ich euch erwische!“ Schon war das ganze Schiff wach.
Senghok betrachtete mich misstrauisch von der Seite. Würde ich auch als Großadmiral! Wenn man mal bedenkt das meine kleinen Brüder im Impel Down sitzen. Der eine ist drin der andere bricht gerade ein. "Was? Ich breche nicht ein - hab doch Schlüssel!"
Aka hob arrogant den Kopf. „Was kannst du schon? Du spielst noch lange nicht in unserer Liga, nicht? Wer keinen Namen hat wird auch nicht respektiert. Das liegt doch wohl bei dir auf der Hand.“
Was war das nur für ein Sturm gewesen? Selbst wenn Mikako von Board gegangen wäre hätte sie nicht plötzlich hier auftauchen können!
Wo waren ihre Freunde? Waren sie noch zusammen.. lebten sie überhaupt noch?
„Ruffy! Wo zum Teufel steckst du?!“, schrie eine aufgebrachte Nami, die die Hände in die Hüften stemmte. „Ich erwisch dich schon noch!“
„Schatz, lass es gut sein.
Kapitel 1: Das Treffen
Wir befinden uns im 17. Jahrhundert in einer kleinen Schenke in einem Dorf, welches sich irgendwo in Paris befand.
Es war später Nachmittag. In dieser Schenke saßen drei Freunde.
Überrascht hob sich eine Augenbraue des Marine Captains, als er das kleine Herzchen auf seinem Schreibtisch sah. Smoker biss auf seine Zigarre, die er im Mund hatte und sah sich im Raum um. Er war allein...
„...Entschuldigung, dass ich sie ..--“ , erst jetzt realisierte er wer sein Gegenüber eigentlich war. „Hey dich kenn ich doch!“ stieß es erfreut aus Shanks heraus. „Du warst doch vor zehn Tagen auch auf Inari Island, du bist doch Ben, oder nicht?“
Mit dem alter wird so vieles anders. Man hat einfach keine Lust mehr. So geht es mir auch.
Es macht kein Spaß mehr Piraten zu jagen. Wieso auch? Immer nur das selbe. Den lieben langen Tag. - Garp
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Titel: Daddys ohne Plan
Autor: Niva + Sai (Ehemann <>_<>)
Fandom: One Piece
Genre: Humor, Shonen-ai
Pairing: Zoro x Sanji
Rating: G
Warning: Müll XD, kurze Kapitel… und eigentlich wissen wir auch nicht, wo wir mit der Geschichte hinwollen… aber… wir haben Spaß oder so >_<V
„Weißt du wo die Kleine steckt?“
„Ich hab sie zu letzt auf dem Deck gesehen, am Hauptmast sie hat…“, weiter kam der Schwarzhaarige nicht. Shanks war nämlich schon längst wieder weg, man hörte nur noch ein „Danke!“ von irgendwo.
Der Tag fing wahrhaftig gut an. Ein total aufgedrehter Kuro, der wohl die ganze Nacht nicht geschlafen, einen Ausflug geplant hatte und vollgestopft mit Energie war…
P.S.: Sag' Shanks, dass ich NICHT für ihn strippe, wenn du ihn persönlich triffst: ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Und es interessiert mich auch nicht, dass er so'n bescheuerter Kaiser ist! -.- Nami
7.00 Uhr: Waren vermutlich schon Männer wach. Shanks nicht.
8.00 Uhr: Beckman stand auf (ließ seinen Käpt'n schlafen). Vermutlich noch mehr Männer
wach. Shanks nicht.
9.00 Uhr: Mit ziemlicher Sicherheit die meisten wach. Shanks nicht.
Vor ihm lag ein Mann(AHHH!!!). Ganz blass und regungslos. Langsam kroch der rothaarige um den blassen herum, bis er neben einer leicht weggestreckten Hand saß. Sofort hob er sie an und schaute benahe fassungslos drauf: anscheind war das schwarze Kneul ...