. „Raus mit der Sprache oder ich verdonner euch zu zwei Wochen Zwangsurlaub in Österreich.“ Sofort werden die Gesichter der Bundesländer blass. Das letzte Mal mussten sie Österreichs Haus putzen und seinen Garten umgraben. Und Roderich ist extrem penibel.
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.
Laut hörte er die Rufe hinter sich, aber sie schienen langsam zu verstummen, mit jeder Sekunde, in der der hochgewachsene Mann vor ihm die Pistole an seine Stirn hielt. "B-bruder…"
Dann brach er über Deutschlands Körper zusammen.
Das letzte, dass er sah war, wie kurz dessen Augen zuckten.
“Gott sein Dank...”, flüsterte Feliciano. “Grazie a dio...”
Dann Schwärze und ein stetiges Hämmern in seinem Kopf.
[...]„Du hättest nicht die geringste Chance gegen mich! Und das weißt du sehr genau Black!“, gab Sev durch zusammen gebissen Zähnen zurück. Wenn es etwas gab das er noch mehr hasste als den Sommer, dann war es definitiv Sirius Black![...]
1. Kapitel
Feliciano spürte, wie der Körper entkräftet zusammensackte, vor der eisernen Tür niedersank. Er ließ den Deutschen los, sah ihm hilflos dabei zu, wie er beide Hände verzweifelt auf den Boden drückte und auf Deutsch vor sich hinstammelte.
Er könnte der Mensch sein den ich auf ewig lieben würde... doch zuerst musste ich die zerbrochenen Teile meines Lebens zusammen flicken.
Des Lebens vor Sirius Black.
Er fühlte, wie die dünnen Beinchen neben ihm hin und her schwangen, ungeduldig. Gilbert lachte leise. "Ludwig." Die Beine hielten urplötzlich still. "Ich bin sicher, der Osterhase war jetzt da."
„Aber wie auch immer, jeder Auftrag wäre dir wichtiger als ein dummer Freund, nicht wahr? Befehl ist Befehl und der ganze Scheiß? Du bist erbärmlich, West."
*um die Ecke guck* *reinkomm*
hallo erstmal *verbeug*
ich bin toki_chan und das hier ist meine allererste ff überhaupt. Ich bin total aufgeregt, aber da ihr das hier gerade lest, heißt das ja, dass wenigstens mal jemand reinschaut....erstmal danke dafür.
Leise und vorsichtig tastete er sich voran. Obwohl er unter seinem Tarnumhang für alle Augen verborgen war, wusste er doch, dass schon der kleinste Fehler sein Todesurteil sein konnte.
Langsam schob er sich um die nächste Ecke und lauschte.
Komm zu mir. Lass mich dein wahres Ich behüten. Schenk es mir, denn ich werde darauf achten(...)Bei mir ist es sicher. Der einzige Ort auf diesem Maskenball an dem es sich nicht verstecken muss.
„Na Snape, schon wieder ein paar schöne Träume gehabt?“ spöttete der Gryffinor. „Natürlich, und zwar, dass du von der Schule fliegst.“ höhnte der Slytherin zurück. „Tja und wie will das kleine Snappylein das schaffen?“