Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
So geschah es dann, das in dieser lauwarmen Samstagnacht, ein frisch verliebtes Pärchen mitten auf einer Straße, unter sternenklarem Himmel stand und ihren ersten gemeinsamen Kuss austauschte.
Bei dem Gedanken an Zoro in meiner Küche, spielen sich wahre Horrorzenarien vor meinem inneren Auge ab. Sollte er auch nur irgend etwas in meinem Heiligtum beschädigen, dann erhält er die Tracht Prügel seines Lebens.
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
...Ich meine, wir waren unzertrennlich damals. Es begann mit der Schlacht im Sandkasten. Jonas und Max. Auf gegenüberliegenden Seiten. Zwei entschlossene Zahnlückengesichter.
Es war gerade mal halb Acht, als Sanji den Blick müde von der Uhr nahm. In gut viereinhalb Stunden wäre alles gegessen und er konnte sich wieder in sein Bett legen, wie jeden Abend.
„Sorry.“, knurrte er und wollte schon abhauen, aber ich hielt ihn am Arm fest und drehte ihn wieder zu mir herum. „Können Sie nicht besser aufpassen? Meine Brille ist total am Arsch! Sie... Sie … BLÖDMANN!“, motzte ich und sah ihn so böse ich konnte an.
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
Wie eine Angel warf er die Schnur aus und nach drei Fangversuchen hielt ich sie tatsächlich in der Hand. Sie war zwar dünn, fühlte sich aber sehr reißfest an. Vermutlich mussten Angelschnüre das sein, damit sie nicht bei jedem dicken Karpfen nachgaben.
"Fick dich, FICK DICH ALTER!"
"Moe, beruhig dich doch mal!"
"Einen SCHEIßDRECK werd ich!" Ich stampfte mit dem Fuß auf und war kurz davor meinem besten Freund dieses dämliche Handy aus der Hand zu reißen und gegen die nächstbeste Wand zu schleudern, auch wenn ich wusste, dass d
"Kyaaaa!", Es hallte ein letzter, lauter Schrei, durch die kahle Eingangshalle des großen Gebäudes. Der Schrei einer Frau. Schritte waren zu hören. Ein Mann in einer langen schwarzen Kutte lief durch die Halle.
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
„Kauf dir jemanden, der dich massiert“, schlug Johannes vor und bereute es gleich, da er somit Tobis gesamte Aufmerksamkeit auf sich gerichtet hatte.
„Wieso kaufen? Du gammelst hier rum und tust nichts, also kannst du genauso gut das übernehmen.“
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
The Start from the End – First Day
Sunday, February 1st, 2005
_Eines Tages werd’ ich sie in die Hölle schicken. Das schwöre ich!
Immer und immer wieder das Gleiche! Sie wissen doch inzwischen, dass das alles nichts bringt.
„Nein!“
Erschrocken stockt Chopper in seinem Redefluss und starrt den Sprecher verstört an. Alle Anderen tun es ihm gleich. Unauffällig blicke ich zum Tisch und denke 'Ja, das dürfte interessant werden'.
Zoro trug an so vielem Schuld. An der Freundschaft die ihm so viel bedeutet hatte und die die Bäche runtergegangen war. Er hasste die Ignoranz des anderen, die Zeiten, in dem ihm alles egal war.
„Ich brauche dich. Hörst du“ hörte er Zorros schwache Stimme. Die Worte schnürten ihm fast die Luft ab und ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen.
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
∼ Eine Prinzessin wird von einem Drachen gefangen gehalten. Ein Prinz zieht los, um die Prinzessin zu retten. Prinz trifft auf Drache und erlegt den Drachen. ∼
So die Theorie. Aber was passiert, wenn der Prinz sich nicht in die Prinzessin verliebt?
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Ein Gewitter, das kein Ende findet.
Joey Wheeler, der nicht schlafen kann.
Seto Kaiba, der von alledem nichts mitbekommt, den es jedoch auch nicht kümmert.
∼ Momentaufnahme aus dem Leben zweier Personen, die genauso wenig mit, wie ohne einander könne
„Nenn mich nicht Mäuschen, ich bin älter als du“, meinte ich kaltherzig und stieß ihn von mir runter.
Er rollte sich neben mich und grinste. „Ist okay .. Mäuschen“, er grinste mich frech an und ich schüttelte den Kopf
Nami ist eine kleine Diebin, welche sich auf Piraten spezialisiert hat. Durch einen dummen Vorfall wird sie von Puma D. Ace, einem berühmten und gefährlichen Piraten gefangen genommen...
∼ Das kannst du anderen weismachen! ∼ Keiner sieht es, keiner kennt es, Jonouchi will es: Kaiba am Boden. Doch wie definiert sich dieser Boden, wenn man alleine mit Kaiba im Dunkeln steht?
Cocktailstunde
„Hmm…“ Nachdenklich drehte der blonde Smutje das Glas in seiner Hand. Ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen, während er den Cocktail betrachtete. Mit der anderen Hand griff er nach der Glaskaraffe und goss etwas Saft nach. Besser. Grüner.
Zwei Jungs, ein Zug, ein Akzent wie Rudi Carell. Und jede Menge Probleme.
Man kann nicht vor allem im Leben davonlaufen. Aber vielleicht findet man auf der Flucht ja etwas, was einen hält.
Kapitel 1- Herzlich Willkommen auf der Torridon- High- School
...Finsternis...
...Nichts außer Finsternis...
...Doch dann...
...Eine Tür...
...Eine dunkle, alte Holztür...
...Langsam ging sie auf diese Tür zu, streckte die Hand nach dem Griff aus...
...
Nojiko sah sich aufmerksam um, doch ein Pirat war nirgends zu entdecken. Beruhigt wollte sie sich schon wieder auf den Weg in ihr Haus machen, bis sie jemanden seufzen hörte.
Wie ihr schon gesehen habt, bin ich mit meiner ersten OP-FF(Innerliche Gefühle)
fertig und freut euch auf die zweite FF!! ;) Achtung: Kapitel 8 und auch das Letzte ist ON!! XD
*Wieso ist es hier so schön kuschelig und warm? Egal, ich fühl mich einfach geborgen. Was für ein wunderbares Gefühl. Ich möchte ewig so bleiben.
Oh bitte, wer auch immer, ich will nicht, das dieses Gefühl aufhört.*
Einige Piraten hatten angefangen miteinander zu prügeln. Als Toshie das sah, breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus. //Das ist doch wirklich das wahre Piratenleben...//