Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Der Wald… Würde eines der Mädchen so verrückt sein sich in Besagten zu begeben, wäre sie in wenigen Stunden tot zurück in der Stadt. An einen Baum genagelt und mit weit aufgerissenen Augen.
I can’t resist. I’m far too weak. Just holding me so tightly would have been enough to make me all shivery but he is also kissing me and he is not being shy. Just like his hands aren’t shy [...]
Es ist geschafft! :D
Diese FF komplettiert meine vorangegangene mit dem Titel "Hold me, thrill me..."! Um also in den vollen Genuss zu kommen *hust*, sollte man sich vorher einmal diese ansehen und danach hierher zurückkehren.
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
„Wie konntest du das tun?“, hörte er Kyo zischen und es klang mehr als gefährlich, aber Kaoru hatte ihm strikt verboten den Bassisten noch einmal zu schlagen. Dass es ihm einmal bereits gelungen war zeigte die tiefrote Verfärbung an dessen rechter Wange.
„Ich habe nicht versucht mich umzubringen.“, fauche ich schon beinahe, beuge mich leicht vor und funkle den Mann an. Doch ich bin ruhig. Bin ich immer.
[...] [Auszug Prolog]
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
„Hättest du dir ausgemalt, dass du irgendwann mal hier landen würdest?“, fragte er und sah mich an.
Ich lächelte. „Nein, wenn ich ganz ehrlich bin. Aber es ist der beste Job überhaupt. Man kriegt viel Geld, ist angesehen und von hübschen Typen umringt.“
Leben? Konnte man es denn überhaupt noch so bezeichnen? Was hatte er denn schon von alle dem? Der Mann, den er liebte, war ein Heuchler, so wie alle anderen. Ein Heuchler, der schönste Lügner zugleich.
'Oh Shinya, weißt du wie sehr ich dich begehre? Wie unendlich mein Verlangen nach dir ist? Es gibt niemanden, den ich mehr will als dich. Niemanden, den ich überhaupt einmal so sehr wollte. [...] Ich sollte der Mann an deiner Seite sein!'
Kapitel 1 // Herzschläge
Er sah ein wenig müde und angespannt aus, als er das Tonstudio betrat, aber das war nichts Außergewöhnliches, wenn sie gerade ein neues Album aufnahmen. Diese Zeit war immer schrecklich stressig und kaum einer von ihnen kam zu genügend Schlaf.
"Na ja, wir.. wir haben gewettet, und Die hat verloren und jetzt muss er Shin einen Kuss geben!" Shinya war mindestens genauso überrascht wie der Rotschopf.
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"
"Nein, Toshiya.. Das ist nicht wahr, das weißt du doch. Er hat dich wirklich geliebt."
"Dann wäre er jetzt noch bei mir.." [..]
"Ich hätte alles für ihn getan.. und er hat.."
"Ich.. hab dich gar nicht bemerkt..", murmle ich.
"Natürlich hast du das nicht.. du warst ja auch ganz vertieft darin.. dir "die Zeitschrift" anzusehen." Sein Grinsen wird immer breiter. "Vielleicht solltest du es ihm ja doch sagen.."
"Mh.. sag mal.." Die grinste, während er eine Hand auf Toshiyas Oberschenkel legte.
"Hm?!" Der Bassist erschauderte, als Die seine Hand langsam nach oben wandern ließ.
"Magst du nicht noch mit raufkommen?!"
Und Mana sah ihn an, so wie er immer schaute, so wie er jeden ansah und schwieg. Sein Gegenüber fasste das wohl als so eine Art 'ja' auf, ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Mana blieb regungslos.
Er schloss die Tür hinter sich. Sofort kam ihm Miyu entgegen und er ließ sich zu ihr nieder um sie in den Arm zu nehmen.
"Miyu es ist etwas Schreckliches passiert..", wisperte er verzweifelt.
"Etwas Schreckliches und Wunderschönes zugleich."
Guten Abend @__@~
Also.. naja, das hier ist ein kleiner Oneshot, dessen grobes Gestell schon seit Ewigkeiten auf meinem Computer nur darauf gewartet hat, fertig geschrieben zu werden... Dabei ist sie nichtmal lang *lol* ^^;
Also, this is a ~>one-shot<~.
LEMONed
"Hmm ... das ist wirklich gut, hide.", Yoshiki hob den Kopf und blickte hide an, der im Schneidersitz auf dem Boden saß und schon seit ein paar Minuten ziemlich energisch vor und zurück schaukelte.