Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
[…]wer sich mit Basketball genauso gut auskannte und so nah am Geschehen gewesen war wie sie, der konnte nur sagen, dass die waren Stars des Spiel Kuroko Tetsuya und Akashi Seijuro gewesen waren. Sie würde die berühmte Generation im Auge behalten.
Es war eine regnerische und stürmische Nacht und der Himmel wurde häufig durch gefährlich helle Blitze erhellt, als Eren an diesem Abend in seinem Bett lag, seine Freunde an seiner Seite wissend.
„Ich dachte sie wollten beweisen, dass sie mehr Angst haben... wieso machen sie jetzt eine Mutprobe?“, fragte Armin verwirrt Mikasa, die sich mit dem Ellbogen abstütze und das Gesicht in die Hände legte, „Sie sind einfach betrunken... lass sie.“
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Häuser Shinganshinas herab. Es war ein hängender Tag, welcher die Hoffnung in den Gesichtern der Bürger widerspiegelte. Die Aufklärungslegion befand sich unter Gerichtlichen Beschluss außerhalb der Mauern.
Pov: Eren
Benommen trat ich ans Waschbecken, über dem ein schmutziger Spiegel hing.
Ich blickte mir selbst in die Augen, Leere und Gefühlslosigkeit spiegelten sich darin wieder.
Dieser Text ist in zwei Sichten geschrieben. Ihr merkt wahrscheinlich wer es ist ;)
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Ein Windstoß ließ meinen bereits geschwächten Körper durch die Luft schleudern. Ich krachte in den Boden, doch den Schmerz spürte ich schon nicht mehr.
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
„Is deine Frage denn jetzt beantwortet?“, erkundigte er sich mit einem leichten schmunzeln und würde sich im Nachhinein noch naiv dafür schimpfen, das er wirklich geglaubt hatte so einfach wieder aus der Nummer wieder rauszukommen.
Eine Moment, ein so unscheinbar kleiner Moment.Und doch veränderte dieser Moment etwas in ihm.Wie wertvoll ein einziger Moment doch sein kann...
Eine GokuXTsuna FF
Einer von Gidos Mundwinkeln zuckte und Frau schluckte ein wenig nervös. Gido war ein guter Mann, ein netter und Fraus persönliches Vorbild in Sachen Ehre und Mitgefühl. Aber es ließ sich nicht leugnen das er ebenso einen bösen Humor hatte. „Gido...“
Eine Geschichte über Liebe, Leidenschaft, Verlangen und ihre Folgen. Oder um es mit Teitos Worten zu sagen: "Ich erwarte dein Kind, also versuch wenigstens verdammt nochmal netter zu mir zu sein!" - Oh, doch! Das habt ihr richtig verstanden /D!
Wer hätte gedacht, dass man Fran so leicht Angst macht? Wer hätte gedacht, dass Bel so nett sein kann? Wer hätte gedacht, dass Lussuria mal ernst wird? Und wer hätte geahnt in welchem Chaos alles endet?
Mephisto ist der Betreiber eines Dämonen-Bordells, dem Rin zum Opfer gefallen ist. Dort muss er nun für ihn arbeiten und hat es alles andere, als leicht.
„GOKUDERA-KUN!“ schrie ich beunruhigt. Mein Freund ging zu Boden, rappelte sich aber schwermütig wieder auf. Es musste irgendwann soweit kommen, dass ich einen schwerwiegenden und unüberlegten Fehler begann. [Kap.1]
Der Angstschweiß stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er würde Ärger bekommen. Und nicht nur ein wenig. Wie hatte er das tun können? Reborn würde ihn umbringen! Nein nicht nur umbringen.
Dinos Hände krallten sich noch eine Spur fester in Tsunayoshis Handgelenke, so dass sich dieser sicher war, dass auch nach Zwei Tagen der Beweis der „Penetration“ zu sehen war. Dann jedoch ließ Tsunas Peiniger von ihm ab.
Es war ein schöner Tag. Die Vögel summten, die Sonne schien, der Himmel war blau, die Seniorengruppen veranstalteten ihre Ausflüge, kurz gesagt, es war ein friedlicher und stiller Morgen. Doch das Letzte sollte sich bald ändern.
"Niemand lebt ewig."
Das entlockte dem Jüngeren ein leises Lachen.
"Das musst du gerade sagen."
Der Sturmwächter der ersten Generation stimmte in sein Lachen ein.
"Da hast du wohl recht, aber ich bin da eine Ausnahme."
Liebes Tagebuch
...
Es ist soweit!
Freitag ist gekommen, also nicht der 13. Freitag, oder Freaky Friday im Fernsehen,
einfach nur der eine kleine Tag der Woche der zwischen dem Waschtag.. und dem
Waschtag liegt.
„Öhm, Giotto ?“, „Ja, Tsunayoshi ?“. „Kochst du mit mir etwas italienisches?“ , fragte der kleine Vongola, während er Giotto mit braunen, schimmernden Kulleraugen ansah.
Um seinen Juudaime zu schützen hat Gokudera Hayato sich auf ein Spiel mit dem Teufel eingelassen. Dass er dabei mehr als nur seine Unschuld verliert hat er allerdings wohl nicht bedacht...
~8059~
Der Weg zum Glück kann lang und beschwerlich sein, doch am Ende lohnt es sich immer, oder etwas doch nicht? Gokudera steht genau diesem Problem gegenüber.
"Du scheinst diesen Vogel wirklich zu mögen...Er ist das einzige Lebwesen das es hier außer uns beiden gibt...Ich denke da ist die Frage danach warum ich hier bin durchaus berechtigt, oder?"
>>Wolken...perfekt...«, dachte er seufzend. Sie waren genau das richtige um ihm beim Einschlafen zu helfen. Nein, definitiv nicht!
Diese Wolken erinnerten ihn nur wieder an diese Person.
Irgendwie hoffte er, dass ihm sein Spaziergang das Nachdenken erleichterte, vielleicht würde die frische Luft, die nach allem roch nur nicht nach ihm ja helfen.
Der Rauch den er ausatmete stieg auf und wurde von dem kalten Wind der durch die kahlen Äste des Baumes wehte und ihn frierend zurückließ weggeweht.
"Warum bist du noch hier, Hibari?", fragte er schließlich seinen Mitwächter ohne ihn anzusehen.
Seit heute war er sich sicher: Er empfand eine tiefe Zuneigung für den Schwarzhaarigen. Er wollte in sein Herz sehen, wollte ihn lieben, ihn bei sich haben, wollte ihn küssen.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
"Tsuna hat mir das Herz gestohlen. Wenn ich ihn sehe, dann klopft mein Herz wie verrückt, die Schmetterlinge in meinem Bauch flattern herum und es herrscht ein totales Gefühlschaos in mir. Es ist verrückt, aber es ist so."
Und Gefühle? Dort gibt es dieses Wort nicht, sonst wird man als Weichei bezeichnet, auch wenn die meisten eh seltsam sind, eh, die meisten? Ich meine alle!
Ohne ihn hätte ich diesen Tag vergessen und es wäre einer wie jeder andere auch. Außerdem hatten wir nichts miteinander zu tun, uns verband nichts, wir kannten uns nicht und eigentlich wollte ich ihn auch gar nicht kennen und er ging mir auf die Nerven.
Die kühle Hand linderte das Pochen in seinen Schläfen und langsam übernahm die Ruhe seinen Körper.
Er hätte niemals gedacht, dass gerade die Hand des Baseball Freaks so angenehm sein könnte.
„Bleib einfach da…“