Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
Hier mal eine neue Story von mir. Das hier ist erstmal nur der Prolog, der ein bisschen was von der Vorgeschichte dieser Story erzählt. Die wird allerdings erst im späteren Verlauf der Story wichtig.
Es Regnete, es war kalt und sie stand allein an Deck. Sie spürte wie sich die Leere in ihrem Körper Ausbreitete. Sie würde darin ertrinken, wenn sie denn nicht jemand Retten würde.
[...]Jeden Tag versuchte er es zu verdrängen, Gedanken an sie, Gefühle für sie und doch schaffte er es nie vollkommen, denn sie war eine ganz besondere Person für ihn.[...] [Zeki]
Willkommen zu "Jealousy's Plans", meiner neuen FF! (:
Dieses Mal geht es nicht nur um Ruffy und Nami, sondern auch um Zorro und Robin. Sie sind alle vier verliebt, wählen aber ungewöhnliche Wege dies dem jeweils anderen mitzuteilen (;
Mehr ist eigentlich nicht zu sagen..
„Was tun sie?“
„Verpflegen was denn sonst?“
Ich sah sie irritiert an doch ohne das ich reagieren konnte, riss sie mir das Hemd auf und die Knöpfe flogen durch das ganze Zimmer.
Hi ^^
Das hier ist das erste und längste von drei Kapiteln. Es ist eine relativ kurze Geschichte, vielleicht kommen manche Handlungen deswegen etwas übereilt.
Ich wünsche euch viel Spaß. ^^
~* Kapitel 1: Zuneigung *~
Sie war wunderschön.
Zero wurde von dem nervtötenden Geräusch, welches sein Wecker verursachte unsanft aus dem Schlaf gerissen. Seine Augenlider schienen ihn unendlich schwer, weshalb er seine Augen lieber geschlossen hielt als er am Nachttisch neben sich mit der Hand nach dem Lärmmacher tastete.
Wiedersehen
Michiru sah aus dem Fenster. Das Wetter war regnerisch und kühl, obwohl es doch längst Frühling war. Nicht, daß es das Wetter war, welches sie so trübsinnig machte. Im Gegenteil, der Regen und die grauen Wolken kamen ihr gerade recht. Sie passten zu ihrer Stimmung.
„NAGATO“, ich hörte meine schrille Stimme schreien, als würde ich nicht ich selbst sein. Die Gestalt die eben noch in den Himmel gestarrt hatte, drehte sich nun langsam in die Richtung aus der sie die Stimme vernommen hatte. Ich blickte die Gestalt an.
„Gib mir das Schwert, Shinigami“. „Ich heiße nicht Shinigami, mein Name ist Kurosaki Ichigo“. Sie lächelte ihn an. „Kuchiki Rukia“. Und er durchstach ihre Brust mit seinem Schwert.
Yuuki sitzt schon eine ganze Weile vor ihrem Fenster wach und betrachtet nachdenklich den Sternenhimmel. Ihre Seele kommt einfach nicht zur Ruhe, denn in ihren Gedanken kreist schon seid Tagen nur noch Zero. Sie macht sich so schreckliche Sorgen um ihn.
Ein starkes Königreich, ein mächtiger König, eine mutige Frau und eine unerwartete Liebe. Na, neugierig geworden? Dann schaut doch mal rein, was die Fanfic für euch bereit hält!
Ich konnte in der Fensterscheibe sehen, wie Director Shepard sich zu Tony beugte und ich konnte ganz leise vernehmen, wie sie etwas zu ihm sagte. Dann sah ich nur, wie er nickte und aufstand, auf mich zuging.
"Lass mich bitte in Ruhe, okay?" Bei Zeros Blick hätte sogar ein Zusammenschluss von Attila dem Hunnen, Hannibal und Napoleon Reißaus genommen.
"Und hör bitte auf, mich 'Nullchen' zu nennen."
Sie war also eine Last, mehr nicht. Interessant zu wissen, was andere so von einem dachten. Aber von Ichigo hatte sie das nicht gedacht. Nicht einmal ein Bisschen.
Der folgende Moment überraschte Yuki, denn Zero schloss sie mit einer schnellen Bewegung in seine Arme. Es war eine sanfte Umarmung die doch so vielsagend war. Zero hatte den einen Arm um ihre Mitte gelegt, mit seiner anderen drückte er ihren Kopf ....
Er hatte sich immer gewünscht, dass sie wieder zurück dorthin gehen würde, wo sie herkam, aber wenn er jetzt drüber nachdachte, war ihm ihre Anwesenheit nie wirklich unangenehm gewesen.
Das Geräusch eines prasselnden Regens, der an den großen, getönten Fensterscheiben abprallte, riss Yuuki aus dem Schlaf. Erschrocken fuhr sie hoch und blickte sich um. Wo sie war, wusste sie nicht - bis sie Zeros kalte, vertraute Hand auf ihrer spürte.
Susan Pevensie lag auf ihrem Bett in London und starrte an die Decke. Wie so oft in den letzen Tagen, dachte sie daran, das sie nie wieder nach Narnia zurück kommen würde und vor allem auch, das sie nie wieder Kaspian sehn würde.
Er saß auf dem Bett, auf dem er bis vor wenigen Minuten noch gelegen hatte, und starrte auf sein Handy. Er hatte eine SMS erhalten,[..] das außergewöhnliche war der Absender.
Sie hat NIE verschlafen, absolut nie. Und seit Tagen sieht sie aus wie ein Häufchen Elend. Sie ist viel zu oft mit ihren Gedanken vollkommen woanders, und selbst auf der Hollowjagd ist sie unaufmerksam.
„Ich konnte nicht bei dir bleiben, weil ich Angst hatte. Ich habe immer noch Angst.“
Zur Verstärkung ihrer Worte hob sie die zitternde Hand.
„Angst? Nein, sag das das nicht wahr ist!“
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
Liebe ist, wenn man nicht mehr schlafen will, weil die Realität besser ist, als es ein Traum sein kann! ...wenn das so ist ... will ich endlich aufwachen...
Wie immer saß Shikamaru in der letzten Reihe und döste vor sich hin .Lernen. Lernen war ihm zu anstrengend und er konnte ja schon alles "NARA SHIKAMARU!!! Wie kannst du es wagen 5. mal in dieser Woche in meinem Unterricht einzupennen ! Sofort RAUS!!!" ,schrie Asuma ihn an.
"Was ist mit deinen Gefühlen für mich? Was bedeute ich dir?"
"Ich..." begann Zero. "Ich liebe dich."
"Wie kannst du mich dann umbringen?"
"Das kann ich nicht. Das könnte ich nie."
....Das Pflücken fiel ihm leicht, dabei bemerkte er nicht die Person, an der er gerade vorbeigelaufen war. Seine Schritte legten den Rückwärtsgang ein. Was der schwarzhaarige dann sah, verschlug ihm die Sprache....
So verreiste sie erneut nach Konoha, wie sie es schon des öfteren tat, doch noch ahnte sie nicht im geringsten, dass ihr nächster Aufenthalt im Hidden Leaf Village ihr ganzes Leben komplett verändern würde.
“Nein…” gab sie klein bei. “Aber er muss es ja nicht erfahren…” fügte sie noch hinzu. Der Uchiha ließ sich rücklings aus das Federbett der Sabakuno fallen.
“Also ich würde mich ja nie mit einem Menschen einlassen… unreines Blut, wenn du verstehst.”
Sasukes Dorf wird niedergebrannt und er geht nach Konoha, um Drachenkämpfer zu werden. Sein Hass auf Pein, dem König der Feinde treibt ihn voran und macht aus ihm einen Hasserfüllten Kämpfer. (auszug aus der Kurzbeschreibung)
Inzwischen erschien auch Edmund an der Tür, durch Lucys Schreien angelockt.
"Alles in Ordnung?" fragte er und lehnte sich an den Türrahmen.
"Ja. Lucy... hat wohl eine Wahnvorstellung gehabt..." sagte Peter und hob eine Augenbraue.
Mein Leben ist die Hölle. Ich bin das Mobbingopfer der Schule und werde jeden Tag tyrannisiert. Ich lade euch zu meiner Geschichte ein, die mir genau so widerfahren ist. Mein Name? Sakura Haruno. AkatsukixSakura
Blut breitete sich schnell auf dem Boden aus, es war überall. Es war in Konans Gesicht, auf ihren Händen und ein paar Spritzer sogar auf ihren weißen Flügeln. Fast wie ein gefallener Engel. Bei der Vorstellung musste Konan leicht grinsen.
Er war nach so vielen Jahren wieder zuhause. Richtig ZUHAUSE. Obwohl er die Wohnung seit seinem Verlassen aus Konoha nicht mehr betreten hatte, sah sie aus, als ob er erst gestern gegangen wäre. Kein Staubkorn lag auf den Möbeln.
Willkommen zu meinem Frühlings-One-Shot!
Er ist, wie man sehen kann, ziemlich lang geworden- eigentlich etwas, was ich gar nicht vorgehabt hatte, aber sei’s drum;) Ich hoffe, es macht trotzdem Spaß ihn zu lesen!
Er ist in Gedenken an einen ganz besonderen Menschen & natürlic
Als er Temari sah hatte er das Gefühl sein Herz würde gleich Kolabieren. Seinem Magen ging es nicht besser. Je nähr sie kamen desto mehr spielte anscheinend sein Körper verrückt.
Die rechte Hand des Leaders wanderte ruhig, ja fast schon zärtlich und sanft über die Glasscheibe vor sich. Die Scheibe war besprängelt mit Wassertropfen, es regnete schon zwei Tage ununterbrochen. Sein Blick ruhte auf der Landschaft vor ihm.