„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
"...du kannst mein Blut trinken.", meinte Rima langsam.
Ohne zu zögern hob der Rothaarige sie mit einer schnellen Bewegung auf die Küchentheke, stellte sich zwischen ihre Beine und näherte sich hungrig ihrem Nacken...
Er wurde in einen grossen Saal getragen. Es erinnerte irgendwie an eine Kirche. Die Fenster waren mit den verschiedensten Farben ausgestattet. Zu hinterst sass Jemand auf dem Stuhl. Aber er konnte nicht erkennen, was oder wer...
Sasuke ist nach 6 Jahren zurück.Doch er muss mind.1 Kind innerhalb von 2 Jahren kriegen.Dabei steht er unter Narutos Beobachtung,der jetzt ANBU-Captain ist.Was passiert,wenn die beiden Gefühle für einander entwickeln?Dazu kommt ein perverser Fuchsdämon.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Hallo~
Ich freu mich, dass jemand hier reinschaut. |D
Leider musste ich feststellen, dass es von Shugo Chara nur so wenige FF's gibt
und da habe ich plötzlich Lust bekommen, selbst eine zu schreiben.
Takuma mochte Gewitter nicht. Warum genau wusste er nicht; es war einfach so. Bei Shiki war er sich da nicht so sicher. Er überlegte, ob der Kleinere es mochte. Schließlich tat Shiki die ganze Zeit nichts anderes, als aus dem Fenster zu schauen.
Sein Verlangen brachte ihm den Tod. Das Gefühl, jemanden bestraft zu haben, dieses wahnsinnige Feeling als sie das Schwert aus ihm hinnauszog. Alice nummer 1 war geboren.
Die Prinzessin erkannte voller Neid und Hass, dass sie keine Chance haben würde und vor lauter Verzweiflung und Zorn ließ sie das Mädchen in eine Falle locken und nahm ihr das Leben.
„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie träumte immer noch.
„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“,
„Dämliches Weib!“, keifte Ken aufgebracht und warf sich mit einem heftigen Satz auf die abgewetzte, blaue Couch, so dass er diese komplett einnahm und keinen Platz für einen Zweiten bot.
„Ich hab dir doch gesagt du sollst eine Bluttablette nehmen! Das hast du nun davon“
Shiki seufzte und hob seinen Kopf um in ihre himmelblauen Augen zu sehen.
„Ich will aber keine Bluttabletten…“
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
„Es tut mir Leid... aber er ist zu geschwächt. Wenn er nicht schnellstmöglich eine große Menge an Energie bekommt, dann wird er den heutigen Tag nicht überleben.“
Es wurde getanzt, geredet, gelacht, geflirtet und, was das ganze von einem herkömmlichen Ball der Sterblichen unterschied, Blut getrunken.
überall hing der Geruch von Blut in der Luft. Und den wenigsten gelang es somit ruhig zu bleiben.
Ungebetat. Leider.
Für Phibby. Schon eine Weile her seit ich das geschrieben habe.
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Ich sehe dich vor mir liegen. Unmittelbar. Keine zehn Zentimeter. Dein Atem so dicht an meinem Hals.
Seine dunklen Augen folgten einem Passanten, der einen großen Bogen, um den kleinen Kaffeetisch machte an dem er stand. Ihm gegenüber ein blonder Junge, dessen Nase kaum über die Tischplatte reichte.