Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Ein junger Bursche und ein genauso altes Mädchen sind bei der Hinrichtung der Piraten. Beide sind sie aus völlig unterschiedlichen Gründen anwesend, doch beide empfinden das Gleiche bei dem Massaker. Ekel, Reue und Freiheitsdurst. Was wird geschehen?
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
"Er könnte 60% seiner Gegner vernichten oder zu seinem Gunsten agieren lassen. Daher denke ich, dass er uns, je nach Situation, gegenseitig ausspielen wird. Das ganze könnte natürlich auch eine Falle sein, die uns verwirren soll."
Das Mädchen unterdrückte etliche Tränen als sie ihre Familie leblos da liegen sah. Sie stand einige Minuten lang vor ihren Eltern und schwankte ihn Erinnerungen. Ein Windstoß ließ ihre nassen Haare tanzen.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
Ein schöner, sonniger Tag in Fuschia Village.
Die Vögel sangen, die Blumen blühten.. obwohl, nein, die waren schon längst unter der dörrenden Hitze der Sonne eingegangen, sowie das mittlerweile nur noch braun-gelbliche Gras, auf dem gerade zwei Jungen saßen und sich zankten.
So langsam wurde ihm etwas klar, doch wollte er es nicht wahrhaben. Er hatte sich tatsächlich in Haruhi verliebt! Allein sein Ausbruch nur wegen eines alten Freundes....
„Nein.“ blaffte Sam ungehalten. „Nein Leah du bist nicht langweilig. Und du hast mich nicht ausreden lassen. Das zwischen mir und Emily ist… etwas Besonderes.“
Neugier ist der Katzen Tod.
Kai hätte gut daran getan, sich an dieses Sprichwort zu halten – höchstwahrscheinlich wäre ihm dann die jetzige Situation erspart geblieben.
Unerwiderte Gefühle müssen nicht das Ende sein. Weder Yamato noch Taichi können ihrem eigenen Trugbild entkommen. Kann eine Liebe glücklich machen, die nur aus Zwang, Lügen und Schmerz besteht?
[...]
Jedoch legen sich, bevor er die Augen öffnen kann, weiche und süße Lippen auf die seinen.
Ungläubig reißt er seine Augen auf und blickt in funkelnde Smaragte.[...]
Ein neues Leben beginnt. Für ihn. Für sie. Und für mich. Warum musste es denn überhaupt soweit kommen? Ich wollte es nicht so haben, doch… sie wurde schwanger. Ich wollte mit ihm überall hingehen, verschwinden… aus dieser Welt. Doch konnten wir nicht.
Der brünette Junge knettete das Kissen in seinen Händen. "Ohh...mir ist schon so einiges Gutes passiert." Sein Blick wanderte kaum merklich zu Ken, dann warf er Yolei das Kissen zurück.
Schritte. Schwere Schritte, die von den Wänden zurückgeworfen wurden und es so den Anschein hatte, als würden sie nicht zu einer einzelnen Person, sondern eher zu einer ganzen Armee gehören.
Niemand konnte denken, dass sein kleines Herz so sehr nach Erbarmung und Ansehen schrie.
Ansehen. War das nicht das Falsche Wort dafür? Wohl eher schrie und brüllte er nach einem Mittel, dass ihn wieder heilen konnte.
Tai könnte sich selbst ohrfeigen! Da ging sie nun rein. Das Mädchen mit den orangenen Haaren, das er doch immer so vergöttert hatte. Sie kannten sich schon ewig! Ewig!! Sora und Tai...
Dieses Buch richtet sich an alle Seme oder Meister die sich vor kurzem ein Uke zugelegt haben oder mit dem Gedanken spielen sich in nächter Zeit eines zu besorgen.