Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Er hatte die gleiche Frisur, auch wenn die blonden Haarsträhnen fehlten. Dagegen hing ihm eine verirrte Strähne vor seinen Augen, die Atem überrascht musterten. Er schien kleiner zu sein, doch was alle schockierte war, dass er diese braune Hautfarbe hatte
Ich stehe vor einem prächtigen roten Sandsteinbau und im Hintergrund befinden sich mehrere kleinere Häuser aus normalem Backstein.
Das ist jetzt also meine neue Schule, ein Sportinternat für höhere Söhne und Töchter.
Ein Wecker reißt mich am frühen Morgen brutal aus dem Schlaf. Das andere Bett ist leer.
Verschlafen drehe ich mich zu meinem Freund um. Yami sitzt halb angezogen auf seinem Bett und scheint irgendetwas zu suchen.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Alea Muto, die von allen nur Isia genannt wurde, war jetzt Jahren mit Atemu Muto, genannt Yami, verheiratet. Seitdem er Geschäftsführer dieser verfluchten Firma war, hatte er bis heute immer wieder ihren Hochzeitstag vergessen. Sie war es manchmal
als der hübsche Arzt Joey Wheeler seine Jugendliebe Seto Kaiba begegnet, knistert es zwischen Ihnen. Denn der erfolgreiche Sicherheit`s Chef ist noch genauso Attraktiv wie damals, als sie sich das erste Mal in der kleinen Laube im Park küssen
Er nahm einen Schluck seines Martinis. “ Die Sex Pistols ist eine Tanzgruppe, die nur aus Männern besteht. Also, doch nicht unbedingt schlecht für dich, oder? Du sagst doch immer, du kannst mit Frauen nichts anfangen.”.
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
„Du bist wirklich ein böser Cop“, grinste ihn Yami entgegen und Seto erwiderte es.
„Sag bloß, es gefällt dir nicht.“
„Ach, mir gefällt es. Aber ich kann auch sehr böse werden, also nimm dich in Acht.“
„Ich bin schon vorbereitet.“
Endlich ist es soweit. Yugi kommt wieder in die Schule. Seit er diesen Unfalls gehabt hat, hat er das Haus nur verlassen, wenn er ins Krankenhaus musste.
Es war ein Freitag wie jeder andere auch. Wieder saß ich in der Schule und hoffte, dass diese endlich zu Ende gehen würde.
In der letzten Zeit hatte sich einiges verändert und ich überlegte, was ich heute Abend machen könnte.
Kai schloss einige Zeit später ebenfalls seine Augen und wollte die letzten Zentimeter, welche die beiden nun nur noch voneinander trennten, auch überwinden. Beide wollten es und keiner würde sie stören - dachten sie zumindest...
Fieps,
Bitte habt Nachsicht, das ist meine allererste Pokemon FF oO
Und daher hoffe ich umso mehr das sie euch gefällt xD
Disclaimer: Auch hier gehören die Jungs leider nicht mir XD
Widmung: *umflausch* Die Ff is meinem Kyuubi gewidmet, für den 10.
Sasuke schlenderte die Straßen entlang. Schon wieder langweilte er sich riesig. Seid Wochen war ihm klar, das er sich in einen Jungen verliebt hat. Dieser war neu an seiner Schule. Und so sah er ihn jeden Tag aufs Neue.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Hi, mal wieder eine Story von mir - diesmal allerdings für eine Freundin, die aus Salzburg wegzieht/ gezogen ist.
Viel spass beim lesen ^^
Wenn Wünsche wahr werden...
Nach nur wenigen Minuten klingelte sein Wecker, den er jedoch sofort wieder ausschaltete. Mit Mühe und einem flauen Gefühl in der Magengegend, stieg er aus dem Bett und lief auf das gekippte Fenster zu, um es gänzlich zu öffnen.
Ja endlich eine neue FF von mir, allerdings ist es nur eine Kurzgeschichte mit 10 Kapiteln und sehr kurzen Kapiteln.
Ich hoffe es gefällt euch dennoch, ist auch ein anderer Schreibstil, ich wollte ein wenig experimentieren und hoffe es ist mir gelungen.
Einige Monate waren vergangen und das Schuljahr hinter sich gebracht worden, so dass Minoru, Laro und Tori nun in die zweite Klasse der Oberschule kamen, während für Kaji, Eko, Matzu, Satoshi und Tatsumi nun die Uni anstand.
Als am Morgen ein blonder junger Mann aufstand, schwankte er beachtlich. Langsam schaute er sich im Zimmer um, wo ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch platz fanden. Ein dunkler Grünton beherbergte die Wände.
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
....Er glaubte nicht, was er dort sah, ein riesiges, zottiges Tier, weder Hund noch Wolf, stand direkt vor ihm, grüne Augen blickten ihn tückisch an, von den hochgezogenen Lefzen tropfte noch das Blut des Opfers...
Mit einem genervten Blick schaute der Silberhaarige kurz den Lehrer an und nannte dann mit nicht weniger genervter Stimme seinen Namen. Ungläubig starrte der sitzenden den gerade gesprochenen an, Bakura?
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.
„Warum sollte ich ihnen vor meinem Tod noch helfen?“, erwidert er entschlossen und auf Yuugis Gesicht bildet sich ein schmales Lächeln ab. „Gut dann… kann ich nichts mehr für sie beide tun.“
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.