“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
Ich, als einzige nicht Jungfrau hier und selbsternannter Vorsitzender des Clubs der Jungfrauen, sehe es als meine heilige Mission an euch zu gestandenen Männern zu machen, die kein Sexabenteuer scheuen.“ Führe Uruha aus.
Verzweifelt schaue ich auf den Tester, warte auf das Ergebnis, das eventuell mein Leben verändern wird. Zitternd versuche ich meinen Atem zu regulieren. Was wenn ich wirklich... nein! Daran durfte ich gar nicht denken. Zu fatal wären die Folgen, wenn es wirklich so wäre.
Ein leises, dumpfes Geräusch erklang, als ein genervter Schwarzblonder gegen die Wand des Lagers seiner Arbeit trat. Er sah sich noch einmal um, ehe er ein leises 'elender Besserwisser' zischte.
~Another side of life~
Kapitel 1
Es war spät am Abend und ich trank meinen Kaffe.
Ja Kaffee am Abend. Wie hätte ich die Nacht sonst überleben sollen?
Wieder so ein scheiß Tag. Noch einer und noch einer.
Hatte ich Lust auf mein Leben? Nein eigentlich nicht.
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
"Noch kannst du frei entscheiden, wie du dich zu entschuldigen gedenkst, aber irgendwann übernehme ich das für dich und ich bin weder zaghaft noch zärtlich dabei“, drang die Stimme Reita´s rau an sein Ohr...[...]
Ich hebe meine zierliche Hand und dränge die von dir mit einer unbestimmten Bewegung von meinem Schopf.
Mein Herz schlägt irgendwie viel zu schnell, wenn du mich anfasst…('Kongen [(Beginning)]' - Kapitel 1)
Wäre es nicht vielleicht einfacher, jetzt einfach zu sterben? Einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen? Es würde auf jeden Fall alle Probleme beheben, die ich hatte, es würde die Kälte von mir nehmen, die Blicke der anderen vertreiben.
Langsam führte er die Rasierklinge an seine Unterarm. Wie in Trance schnitt er hinein und spürte wie etwas warmes an seinem Handgelenk und seiner Hand hinunterfloss.
„Sag mal, was hast du eigentlich gegen mich?“
„Wieso sollte ich was gegen dich haben?“ Fragte der Kleinere mit leiser Stimme zurück und drehte sich um mit einem bösen Grinsen.
An Mae Lerva:
So, eigentlich hast du ja erst am Sonntag Geburtstag. Und sollte es schon vorher hochgeladen sein & du es entdeckt haben, dann ist es auch egal =D Hier ist Part I von deinem Geschenk.. und ein sehr persönliches, wie wir finden.
Der Titel heißt übersetzt "neu".
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"...bin mal gespannt, wie der neue Chef ist." Die weibliche, zierliche Stimme war das einzige, was die Straße ein wenig Leben einhauchte.