Hitomi stand auf dem Balkon ihres Elternhauses, wie jede Nacht und sah hinauf zum Sternenhimmel. Im stillen fragte sie sich ob Van spüren konnte was sie für ihn fühlte. Das sie ihn liebt, dass ihre Liebe zu ihm immer stärker wurde?
Höre was das Leben bringet,
kannst du oftmals nicht versteh’n,
lausche welches Lied es singet,
welchen Weg du sollest geh’n.
S’ist nicht leicht oft zu ertragen,
s’ist oft eine schwere Last,
Erdenkind doch lass dir sagen,
auch wenn’s steil wird es kommt Rast.
Im verträumten Untergang
Im einstigen Kältedrang
Im Geifer vom tollwütigen Tier
Liegt ein Stück von dir.
Auf dem ersoffenen Sonnenschein
Auf der Lilie so fein
Auf den Blättern von jedem Strauch
Ruht dein warmer, zarter Hauch.
Und wenn der Wind
sich in den Blättern
der Pappeln vor dem Haus
verirrt,
so höre ich
das Wasser eines Baches,
der sich seinen Weg durch die Täler bahnt.
„Hey Ren! Guck mal her!“
„Wie?“
Und kaum drehte ich mich um, drückte er ab. Wie immer, nur dass ich ihm diesmal nicht böse sein kann, denn er zieht morgen weg, und zwar nach England. Seine Eltern sind Manager und haben beide von ihrer Firma einen Job in England bekommen.
„Nur noch eine Woche…“
„Wie?“
Julia und Rio waren gerade auf dem Weg nach Hause, als Julia einfiel, wie lange sie noch in Japan bleiben würde.
„Na ja, der Monat ist fast vorbei und ich muss in knapp einer Woche wieder zurück in die USA.“
„Stimmt… Schade irgendwie.
‚Endlich ist bald Weihnachten! Ich liebe Weihnachten!’, dachte sich Mizuki, als sie auf den Kalender schaute. Bevor sie nach Japan kam, feierte sie immer mit ihrer Familie, es gab leckeres Essen und Geschenke.
In Japan ist es anders.
Schachtel voller Erinnerungen
Halli hallo, lieber Mexxler ^^!
Willkommen zu meiner neuen Kurzfanfic. Ich hoffe sie gefällt euch (auch wenn ich selber nicht ganz so begeistert davon bin *drop*). Diese kurze Fanfic entstand während einer sehr langweiligen Erdkundestunde.
*** Von Yuu an Miki ***
Ich kann es nicht ertragen,
Wenn du mich nicht bemerkst.
Ich würd' dir gerne sagen,
Dass du mich nicht mehr nervst.
Du bist so süß und offen,
Du bist ein schöner Traum.
Wie kann ich jetzt noch hoffen?
Du redest mit mir kaum...