Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Au
Dichte Tannenwälder, raues Gebirge, raue und harte Winter, all dies sollte mich in meiner neue Heimat erwarten. Krieg zerstörte vieles und verändert das Schicksal vieler. Währenddessen und auch danach. Hätte es diesen Krieg nie gegeben, wäre vieles anders
Kapitel 01
Ende November 2016
Einatmen … Ausatmen … Einatmen … Ausatmen.
Mit geschlossenen Augen konzentriere ich mich auf eine regelmäßige Atmung. Mein Herz entspannt sich spürbar, auch wenn der Druck in meinem Bauch noch nicht nachlässt.
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
Es war überhaupt nicht mein Plan mit knapp 40 Jahren in einer Selbsthilfegruppe zu sitzen und über mein Leben zu philosophieren. Allerdings war es auch nicht mein Plan mit 40 Jahren noch mal eine Selbstfindungsphase zu erleben, an meinem Leben und an meinen Gefühlen zu zweifeln.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
„Standgebläse“, flüsterte der Student mit einem anzüglichen grinsen.
„Schwuchtel“, feuerte Famiel verärgert zurück.
Jake lachte nur. „Sagst du mir jetzt endlich, wie du heißt oder soll ich mir etwas ausdenken?“
„Gestern? Das wollte ich gerne dich fragen. Du bist einfach hier aufgetaucht, hast mich fast umgebracht[...]" Uruha sah ihn nur verwundert an. „Ich…weiss nicht…kann mich nicht erinnern…“
„Kniet nieder! Kniet nieder!“
Kaya sah auf, als er die Worte durch das Dorf hallen hörte und raffte seine Kimono-Lagen, rannte die Hügel hinunter, von denen aus er schon die Fahnen und Banner sehen konnte.
Rauch kräuselte sich im Scheinwerferlicht der beiden Wagen. Obwohl der Schuss verhalt war, glaubte Christoph ihn noch zu hören.
Kein Gefühl; alle Gedanken fehlten. Schwebende Leere hielt ihn.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
..das man sie fast für eine dieser Sou´s halten könnte, aber das war nun wirklich übertrieben, dann wäre die Szene wo sie ihn anfleht ihr ein Kind zu machen schon vorbei./Ein Fake? Ein Traum? Ein parallel Universum? Nein, es war definitiv Aoi´s Name.
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
Ein Sonnenstrahl streichelte die Haut des Blondhaarigen Jungen, weckte ihn unsanft, ließ seinen Körper erschrocken auffahren.
Sein Blick nach draußen, ließ ihn kalt zusammen zucken und erfühlte ihn mit Panik.
Er wusste, es würde was passieren.
"Ich will die Krone nicht, ich habe sie nie gewollt."
Der König stand von seinem Thron auf und seine Leibwachen stampften mit den Lanzen auf den Boden.
"Ich lasse dir gerne die Wahl, du kannst wählen zwischen Krone und Strick, sonst nichts."
Ich finde, Penisse sehen aus wie radioaktives Gemüse. Nicht nur die, Frauen haben es da nicht viel besser. Deshalb habe ich auch Probleme damit, den meisten Leuten zu glauben.
[Crashdiet; Martin Sweet & Peter London] Das alles hat sich wirklich genau so zugetragen. Und das nur, weil ich auf der Suche nach einer neuen Sekretärin war, da ihre Vorgängerin bedingt durch ihre Schwangerschaft eine Pause einlegen musste.
Leicht stutzte ich, als ich im Internet eine interessante Aussage las.
Die meisten, die auf SM stehen, mögen gar keine Schmerzen.
War das nicht ein Widerspruch in sich selbst?
Ich reibe und kratze den unsichtbaren Schmutz von den Stellen an denen mich Bill so bösartig berührte und bemerke gar nicht wie sich die Stellen röten und zu brennen beginnen. Unbewusst
beginne ich verzweifelt zu schluchzen und zu weinen, zu zittern und
Es ist finster, kaum eine Lampe funktioniert in dieser verlassenen Gasse die ich entlang gehe. Ich beschleunige meine Schritte im Takt meine rasenden Herzens. Wenige Tage ist es erst her seit die Welt von der Existenz der Vampire erfahren hat. Aber die Angst ist spürbar.
Damien und Aiden saßen in der Wohnung des Direktors. Beide waren zurzeit sehr zufrieden mit sich und ihrer Arbeit. Seit einiger Zeit hatten sie es geschafft ein Forschungsinstitut mit einem Mädcheninternat zu koppeln.
Es hätte nicht so Enden müssen, doch er hatte diese Entscheidung nicht getroffen, es war nicht seine Schuld gewesen. Haizaki hatte diese Entscheidung für sie beide getroffen, doch warum fühlte er sich dennoch so schuldig ?
Eine junge Frau kam vollkommen gestresst zu Hause an. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Füße zu qualmen schienen. Was sie heute wieder auf der Arbeit gerannt war, das war einfach unmöglich.
Der Prinz lief reichlich aufgewühlt an einigen Wachen des Schlosses vorbei und eilte zu seinem Liebsten. Mit pochendem Herzen klopfte er an dessen Kammertür. Er war der erste Rat des Königs und musste über diese Sache, die ihn so sehr bedrückte, mit jenem sprechen.
„Sowas WIE ICH? Was fällt dir ein?“, und schon schnellte Koyous Hand nach vorne und klatschte dem arroganten Aoi auf die Wange, sodass sein Kopf zur Seite flog.
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
1872 er saß hinter 2 Büschen versteckt und beobachtete einen Weißen Mann, der vor einer Hütte aus Holz stand neben der Tür an der Wand war eine Waffe angelehnt. Er achtete auf jede Bewegung von dem Fremden ehe er sich entschloss aus seinem Versteck hervorzukommen.
Wir Anthros können keine Kinder gebären, sind ein Stamm aus lauter Männern. Wenn wir uns einen Lebenspartner suchen oder jemanden, der unser Erbe weiterträgt, dann suchen wir unter den Menschen nach ihnen.
[ Blood on the Dance Floor ] Wenn jemand einem das Stichwort 'Polizist' gibt, dann tauchen ganz automatisch Bilder von Männern in grüner oder wahlweise auch blauer Uniform auf. Doch was, wenn dir plötzlich einer gegenübersteht, der in Lack und Leder auf S
Der Glühwein löste sich in einer trostlosen Wolke auf. Hatte ich mich eben verhört? Okay, jetzt wusste ich nicht mehr weiter. Das war aber nicht der Plan! Lukas sollte in mein todtrauriges Gesicht sehen, mich umarmen und mir sagen, dass er mit mir zuhause
Ich lächelte den armen kleinen Kerl an. „Ja ich kenn das schon, keine Angst. Mich stört das auch nicht, weißt du. Ich seh oft genug männliche nackte Ärsche und andere Genitalien hier durch die Wohnung hüpfen.“
„Keine Sorge mein Hübscher mit ein bisschen Botox lässt sich das regeln.“ Nein, das war definitiv nicht der Anmachspruch, den man hören wollte. Aber nach einer unschönen Trennung und frisch auf dem Markt würde Frank sogar mit einem aufgeblasenem Arzt Vorl
[...] -"Außerdem.. Was sollte das mit der Toilette?", der Ältere warf Gackt einen finsteren Blick zu.
"Hätte ich ihr etwa sagen sollen, dass ich auf dir drauf sitze, oder was?", stellte Gackt als Gegenfrage und grinste dämlich.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Sie wollte verschwinden. Mit dem Stuhl verschmelzen, einfach weg sein! „Ach Hotaru. Wie ich sehe geht’s dir wieder besser?“, zischte sie und blickte sie wütend an. „Habe ich dich nicht gewarnt, Winzling?!“
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
Der Himmel hatte an diesem Tag eine seltsam graue, bedrückende Farbe.
Niemand sagte etwas.
Niemand versuchte die Tränen zu verdrängen.
Und niemand hätte es überhaupt gekonnt.
Wieso er?
„Ist was?“, erkundigte sich Hyde.
„Nein. Es ist nichts.“
So würde das weitergehen. Zu zweit und doch allein.
Aber nicht mehr lange. In ein paar Stunden war Hydes Flug nach Osaka.
~Like you like me, so I hate blood and I won't be just like you.
Papa, Mama, Ojiichan, Oneechan...Gomen ne, gomen ne.
Sensei, Tonari no Obachan, Taro-kun, hontou ni gomen ne?~
(Gackt x Hyde(?), Gackt x Miyavi(?))
Das konnte doch jetzt nicht wahr sein!!! Er riss den Vorhang auf, doch der Typ war verschwunden undzwar mit SEINEM Tshirt!!!! "Das glaub ich doch jetzt nicht!!"