Und SIE … sie haben dich mir weggenommen. Sie haben gesagt, du hättest einen schlechten Einfluss auf mich, du wärst kein guter Umgang.
Dabei kennen sie dich doch gar nicht.
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
[...] -"Außerdem.. Was sollte das mit der Toilette?", der Ältere warf Gackt einen finsteren Blick zu.
"Hätte ich ihr etwa sagen sollen, dass ich auf dir drauf sitze, oder was?", stellte Gackt als Gegenfrage und grinste dämlich.
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
Warum sollte sein bester Freund ihn plötzlich küssen? … Er fand darauf keine Antwort. Nicht, weil es keine gab, sondern einfach, weil er keine finden wollte. Er wollte nicht, dass Ryo das wollte, also war es auch nicht so.
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
// Hätte ich gewusst das ER mitkommt hätte ich NIE zugesagt... //
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Kumpels und Bandkollegen ihn so hinters Licht geführt hatten, wo sie doch genau wussten wie sein Verhältnis zu ihm war.
Dies ist mein Wichtelgeschenk an ^^
Ich hoffe die FF gefällt dir!
So da es sich um ein Wichtel- also Weihnachtsgeschenk handelt ist dies auch eine Weihnacht’s FF!
Viel Spaß!
~*~
A Christmas Story
Ein Sturm Klingeln um 5 Uhr in der fr
Nach langer Zeit und vielen Selbstzweifeln, aber ohne lange Vorrede:
Kapitel 1/4:
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„Und fertig, Schluss für heute!“
Ich danke allen Göttern dieser Welt für diesen Satz, diesen einen erlösend
Der Drummer ließ sich Zeit mit seiner Antwort, ließ ihn ein wenig zappeln, ehe er dann ansprach, was ihn wohl schon den ganzen Tag beschäftigte. „Was hast du heute Morgen vergessen?“
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“
„Nein, Oma, das ist NICHT mein Bruder! Du hast nur einen Einzelenkel! Mich! ...was soll das heißen, der Blonde sähe hübscher aus?!“
(sidestory zu "A Highschool Story")
Nervös schob Saga den Ärmel seines Shirts zurück und warf einen Blick auf die Uhr. Natürlich war er zu früh da gewesen und nun musste er warten bis Sho seine Lernphase in der Unibibliothek beendet hatte und sich zu ihm gesellen würde.
Noch einen Schritt wich er zurück, zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, ehe er sich, vollkommen überfordert von dieser Situation, einfach umdrehte und verschwand, Kei in diesem kahlen Raum zurück- und sich selbst überließ.
„Außerdem… glaubst du ich hätte das sonst so lange mitgemacht?“ Das war wohl eine berechtigte Frage. Immerhin trafen sie sich schon seit Monaten und zumindest die Jungs aus der Band wussten, dass er niemand für eine schnelle Nummer war.
"Ich hoffe du hast es wenigstens genossen, mit Kai von the Gazette Sex zu haben…" Mit diesen Worten rauschte er an ihm vorbei und schlug die Tür hinter sich zu, kehrte diesem Schuppen den Rücken und schwor sich, so etwas nie nie wieder zu tun.
„Aiji~…“, jammerte er auch gleich los. „Hast du schon mal rausgeguckt? Das Picknick können wir vergessen, es gießt wie aus Eimern!“, gab er weinerlich von sich und wartete auf eine Reaktion, doch die blieb aus. "Aiji?"
„Bist du schon wieder am Träumen?“ „Iie... Viel eher am Staunen...“ Hitsugis Grinsen wurde noch breiter. „Damit solltest du warten bis ich dir gezeigt hab, was ich damit alles kann!“
Titel: Don´t know how to tell you
Thema: The GazettE, Miyavi
Genre: Shônen-Ai, Lemon/Lime, Drama
Pairing: Kai x Miyavi
Disclaimer: The Gazette und Miyavi gehören (leider) nicht uns, wir verdienen hiermit kein Geld und das hier hat nichts mit
Die Laternen bescheinen mit schwachem Licht die Straße.
Es ist so still um mich herum. Fast schon angsteinflössend.
Es tut mir leid, was ich vorhin zu dir gesagt habe.
Ich weiß doch selbst, wie verletzend es war.
Er ahnte, dass er mehr Chancen hätte, wenn er ein süßes Mädchen mit kurzem Rock und weitem Ausschnitt wäre, aber er würde sich hüten auch nur einen knöchellangen Rock zu tragen!
„Bist du etwa eifersüchtig?“ Juri wollte den Blick wieder abwenden, denn da hatte Sujk wirklich ins Schwarze getroffen. Der aber ließ ihn nicht, legte zwei Finger an seine Wange und hielt seinen Kopf so in seiner Position, zwang den Blonden ihn anzusehen.
Er zog den Anderen zu sich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Als kleines Dankeschön, da er wusste, dass Mizuki das nur für ihn angezogen hatte. Das große Dankeschön würde aber auch nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Tränen fangen an sich in Tohyas Augen zu sammeln und er muss sich auf die Unterlippe beisen. Was nun? Rui war verliebt. Da konnte er ihm doch jetzt nicht einfach sagen das er mehr für den Anderen empfand als nur freundschaftliches.
„Aoi, verdammt!“ Er schrie beinahe, stampfte mit dem Fuß auf. Wie ein kleines Kind, aber das war ihm egal. Der Ältere blieb stehen und drehte sich zu ihm um – das war Alles, was zählte. „Du bist hergekommen um mich zu trösten? Dann mach das auch!“
„Hier kommt doch eh keiner rein...oder hast du heute Abend schon jemanden außer uns beiden hier drin gesehen?“, fragte er und drängte Nao an den Tresen, drückte sich gleich an ihn, um zu zeigen, wie verdammt ernst ihm das gerade war.
Er hätte jetzt einfach den Drink mitnehmen und wieder gehen können, doch tat er es nicht. Er blieb sitzen und sah immer wieder zu dem Mann, der da neben ihm saß und im nur dadurch die Sinne schwinden ließ.
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.
Ja, ich habe tatsächlich schon des Öfteren von ihm geträumt und nicht jedes Mal dabei geschlafen.
Auch das habe ich für mich behalten. Ich kann ja schlecht erzählen, dass ich mir einen runterhole, während ich an ihn denke, oder?
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"Hey Püppchen~" Stur hielt er seinen Blick gerade aus gerichtet und stackste weiter. "Ya nun lauf doch nicht weg Püppchen~" Innerlich grummelnd bog er die nächste Straße einfach ab und hoffte das der Typ ihn nicht folgen würde.
Und wieder regnet es in Strömen. Aber das macht nichts. Ich mag Regen. Nein. Eigentlich stimmt das nicht. Ich mag den, der mich vor dem Regen schützt. Er wird sicher wieder kommen.
Miyavi war einfach nur hin und weg davon. Dieses Lächeln... es war so bezaubernd, so atemberaubend schön... „Warum... lächelst du nicht öfter mal so? Ich seh dich viel lieber lächeln...“
Naja…Ich bin ja froh, dass wir so gute Freunde sind, aber momentan könnte ich dringend jemanden gebrauchen, der nicht verzweifelt durch die Gänge rennt und somit alle nur noch nervöser und verrückter macht.
„Warum sitzt du hier so allein?“ Meine Aufmerksamkeit gilt einen Moment wieder den anderen beiden, bevor ich wieder zu Yuji schaue. „Ich betrachte einen Stern.“, eröffne ich ihm dann und lächle.
„Welchen?“, fragt er gleich darauf.
„Einen unter Vieren.“
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
Er wusste, dass er ihn verstanden hatte, auch wenn er nichts weiter sagte. Er mochte es so still. Die Stille vermochte es, ihm all seine Zweifel und Ängste zu nehmen. Die Stille und dieser warme Körper hinter ihm...