„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Wir begehen einen unbewanderten Pfad, der uns vom Leben vorgezeichnet wird. Wir wissen nicht, wohin er führt, was alles passieren mag, aber die Erinnerung an eine gemeinsame Zeit lässt uns stetig weitergehen und uns neuen Abenteuern stellen.
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Willis steht überraschend vor Davis Tür und nistet sich kurzerhand bei ihm ein. Der ist alles andere als begeistert, wenn er an den Abschied zurück denkt... Aber auch Mimi kehrt in die Heimat zurück und hatte sich alles ganz anders vorgestellt ...
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
„Hallo Yuuko, es ist wirklich lieb, dass du uns heute eingeladen hast.“ Höflich bedankte sich Satoe bei Frau Yagami und half der kleinen Mimi aus ihrer Jacke und den Schuhen.
„Kannst du das denn gar nicht selber?“, fragte eine rotzige Stimme aus dem Hintergrund nach.
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
Ich war wie erstarrt und zudem noch völlig überfordert mit dieser herzlichen Begrüßung. Auch Tai grinste mich an und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich sie vermisst hatte.
Und plötzlich war es wie vor sieben Monaten. Meine Freunde hatten sich nicht ve
"Du solltest jetzt gehen.", flüsterte sie mit ruhiger Stimme, doch er wich keinen Milimeter zurück.
Vorsichtig drückte sie ihre Hand gegen seine Schulter. "Bitte.. Geh jetzt." Er legte seine Stirn auf ihre Schulter. "Wie du wünscht Pünktchen."
Kakashi legte eine Hand auf Sakuras Schulter und deutete mit dem Finger nach hinten. "Setz dich doch auf den freien Platz dort neben Sasuke Uchiha." Der Schwarzhaarige blickte genervt auf - erst zu Kakashi und dann resigniert aus dem Fenster.
„Kannst du bitte die Tür zu machen?“, fragte Seth etwas genervt.
Mimi zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn paar Sekunden an. Als sie dann Zuckersüß ihn anlächelte und sagte: „Aber natürlich!“
Sie zog Seth am Ohr aus dem Raum und knallte die Tür vor
Mimi ist zurück nach Amerika geflogen, um dort ihr Schuljahr zu beenden. Auch Matt und seine Band starten in Amerika ihre Tour durch, zurück lassen sie ihre Partner. Wird die Liebe die Trennung überstehen oder wird sie an der Entfernung zerbrechen?
Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
Versöhnend legte er wieder seine Hände an ihre Taille und zog sie etwas an sich heran. Erst jetzt bemerkte er ihren Alkoholatem, doch er wendete sich nicht ab, sondern setzte sein bestes, gespieltes Lächeln auf. Er legte seine Wange an ihre und flüsterte
Erschrocken hielt ich mir die Hände vor den Mund und starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Richtung, wo es geknallt hatte. Ein schwarzes Motorrad lag auf dem Weg und ein ebenso schwarz gekleideter Mann hievte sich unter seiner Maschine hervor.
Er ri
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
„Das soll heißen“, sagte Joe mit lauter Stimme. „Das jemand das Geschenk gestohlen hat. Und wir können sogar noch weiter gehen. Einer in diesem Zimmer...“ Er ließ seinen Blick langsam über seine Freunde schweifen. „Einer von uns ist der Dieb!“
Mürrisch sah die siebzehn jährige Frau aus dem Flugzeugfenster. Sie war auf dem weg nach Tokio. Ihrer Geburtsstadt. Dort würde sie hinziehen. Von nun an leben. Sie seufzte und lehnte sich in den Flugzeugsitz zurück. Sie wollte nicht nach Tokio.
Sasuke und Sakura sind nicht die größten Freunde, man könnte sie eher als Feinde bezeichnen, die sich manchmal gegenseitig provozieren. Doch eines Tages hat Sasuke etwas in der Hand, was Sakuras komplette Schullaufbahn zerstören könnte. Er konfrontiert si
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
Ihr Atem ging schnell. Auch kein Wunder bei welchem Tempo sie durch den Wald lief.
Ihr mehr schichtiger Furisode war durch die langen Strapazen ihrer Wanderung in Mitleidenschaft gezogen worden.
„Welche Geschichte willst du denn hören?“
„Weiß nicht“, meinte das Mädchen und kuschelte sich an ihn. „Erzähl mir ein Märchen!“
„Ein Märchen?“, fragte ihr Vater nach, legte einen Arm um sie und überlegte, welche Geschichte er ihr erzählen könnte.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
Mit dem Wunsch sein Klan wieder neu aufzubauen fiel Sasuke keine bessere ein als Sakura an seiner Seite. Doch diese hatte es aufgegeben auf ihn zu warten und war endlich über ihn hinweg. Doch was Sasuke sich in sein Kopf gesetzt hatte das bekam er auch.
Es würde der schönste Tag ihres Lebens werden. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sah sie in den Spiegel, betrachtete sich, war erstaunt über ihr eigenes Spiegelbild. Sie erkannte sich kaum mehr wieder. Samt schmiegte sich das zarte Weiß an ihren zierlichen Körper.
"Schön dass ihr hier wart", Takeru umarmte seinen Bruder und dessen Freundin zum Abschied.
"Immer doch Kleiner", Yamato grinste und wuschelte seinem jüngeren Bruder durch die blonden Haare.
...Es schmerzt, wenn die Anästhesie deines Kusses weggetragen wird. Gehst du schon? Ich sag mir selbst, dass es feige wäre, hier zu weinen. Ich beiß' die Zähne zusammen und halt mich zurück...
Wenn jemand die Wohnung der jungen Frau betrat, waren es die Unzahl an Schuhen, die zuerst ins Auge stachen. High Heels standen neben Ballerinas. Sneakers neben Sandalen, neben anderen Sandalen. Stiefeletten neben Pumps und so weiter und so fort.
“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
Nur alleine der Gedanke an sie macht mich verrückt. Wie sie da unschuldig und alleine vor uns allen stand und sich vorstellte. ー Sasuke Uchiha 『Auszug aus Kapitel 1』
“Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?”
T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du den Kuss nicht erwiderst?”