Bilder längst vergangener Tage von einem jungen, schmächtigen Burschen im Turkanzug, der wieder einmal im Büro des 'Bosses' stand, sich verstohlen und in leicht gebeugter Haltung umschaute...
Sansa konnte es nicht mehr aufhalten. Die Tränen stiegen in ihren Augen und sie weinte, schluchzte und würde am liebsten noch schreien. Es war nicht mehr auszuhalten, diese Schmerzen brannten in der Seele. Die körperlichen Schmerzen waren noch gar nicht d
Das die beiden einander mochten war ihm klar, doch offenbar zogen es die beiden vor das zu ignorieren. Jeder auf seine Weise. Tseng ignorierte Elena und Elena tat so, als ob sie es nicht bemerken würde.
"Was? Nein..Jake Nein! Wieso tust du das? Glaubst du ich will, dass du du stirbst?", schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten verzweifelt gegen seine Brust. "Ich will nur nicht, dass dir etwas zustößt. Du solltest dir lieber um dich selbst sorgen mache
Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster und stellte mir vor, wie Shinichi wohl aussehen würde.
Bestimmt total hübsch; kein Wunder dass Heiji die ganze Zeit von ihr redete.
[[„Shinichi ist total schlau und hilfsbereit“.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Ich habe bis jetzt kein einziges Wort mit ihm geredet, weder mit ihm noch mit seinem Freund oder Sohn Edward. Es war mir zuwider. Er hat mich nie gefragt, ob ich in einen Vampir verwandelt werden möchte.
Ich wünschte das wäre nie passiert! Ein dummer Traum! Nichts weiter! Wie konnte ich nur so dumm sein, zu glauben, dass ich geliebt werden könnte?
Kapi 26 wartet auf Freischaltung
„Ich bin Doktor Cullen.“ er reichte zuerst der jungen Frau und dann ihrem Vater die Hand, bevor er sich auf einen kleinen Hocker vor Esme hinsetzte. Ein handliches Klemmbrett lag auf seinem Schoss, doch sein Blick lag auf seiner Patientin.
Bella's Sicht
Mein Oberkörper bäumte sich auf, meine Lunge japste nach Luft, welche sie nicht bekam und ich merkte, wie sich mein ganzer Körper anspannte. Meine Glieder brannten als ob man sie in Brand gesteckt hatte, doch das hatte niemand getan.
Seufzend fahre ich mir durch meine abstehenden Haare und versuche Interesse am Musik Unterricht zu zeigen. Auch wenn ich nach vorne sehe, kritzle ich auf meinem neuen Block herum.
Erst ein paar Formen und dann Figuren.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
“Das habe ich mir aber ein bisschen anders vorgestellt!” sagte sie und stemmte ihre Hände in die hüften.
Eine Möwe kackte auf ihre Rüstung.
“DU DRECKIGES BIEST!”
Er hörte plötzlich auf zu reden. Erst, als mir auffiel, dass ich wimmerte, wusste ich wieso. Ich konnte zwar nicht weinen, aber mein Gesichtsausdruck schien ihm zu sagen, dass mir im Moment eher nach weinen war, als nach reden.
Meine liebste, schnuffigste, kleine Pixie...ich wünsche dir hiermit viel Spaß beim zukünftigen Lesen der FF.
x3'
[Kleiner Hinweis am Rande: Der Prolog ist etwas *drop* zu lang geworden. Ich werde mich bemühen die nächsten Chaps. vor dem hochladen zu kürzen ._.
Ich blieb stehen und lies mich einen Moment lang von dem Duft betören, es war wie eine Droge, eine Droge der man nicht widerstehen konnte. Ich rannte und beschleunigte mein Tempo aufs höchste, doch immer noch war ich zu langsam...
Prolog: Dem Tode Nahe…
1921.
Viele Menschen haben nicht mehr die Kraft zum Leben. Meistens sterben sie an einer Krankheit die nicht Heilbar ist, wie der voranschreitende HIV- Virus und irgendeine Epidemie, die über Land prescht.
Alice
Ein Mann mit honigblonden Haaren sah zu mir herunter.Seine Augen waren bernsteinfarbend. Liebevoll blickte er zu mir fasste mit seinen starken Armen um meine Taille um mich dann mit einem Ruck zu sich zu ziehen. „Ich liebe dich...
Und schon wieder einer dieser verhassten Tage. Mein lieber Bruder hatte bis abends Training und wer musste ihn mal wieder abholen weil wir nur ein Auto hatten? Ich. Manchmal würde ich ihn am liebsten laufen lassen. Sollte er doch zusehen wie er nach hause kam.
Er fühlte sich wie elektrisiert, es war reinste Ekstase was von Maria ausging, und der Gedanke an den kleinen Snack den er eben genossen hatte, lies das Gift von seinen Zähnen triefen.
Was geschieht, wenn Square-Enix RTL 2 beauftragt, Final Fantasy 7 kindertauglich zu machen?
Findet es raus. Wenn nicht, wird Barret euch mit seiner Blume verfolgen.
‚Dir fehlt ein Teil in deinem Leben’, seine Mundwinkel zogen sich zu einem perfekten Lächeln. ‚Genauso wie mir. Wenn wir es beide wollen, können wir uns finden. Seelenpartner gehören zusammen.’ (Michael aka Jasper)
Denn Hoffnung auf das Glück ihn trieb, den Schwur zu halten, war ihm lieb.
Und auch wenn die zwei Liebenden sich kein Versprechen gaben,
In ihren Herzen flammte Licht, sich einst zurückzuhaben.
Was wäre wenn es nur 4 Vampire gäbe: Edward, Carlisle, Emmett und Jasper. Bella, Rosalie und Alice wissen von nichts- aber werden insgeheim von ihnen angezogen- egal was sie sagen! Wie wird es wohl enden zwischen den 6 Personen?
Wer ich bin? Ich wusste es eine lange Zeit selbst nicht mehr. Verlor mein Zeitgefühl, verlor meine Gefühle, verlor alles was ich besaß. Außer eines wusste ich ganz genau, nämlich das ich ein grausames Monster war,...
~Ausschnitt aus dem Prolog~
"Ach was.... das sind alles nur Kinder-Geschichten!", rief sie. "Ich hab keine Angst!!" Sie brüllte fasst, was ein paar Vögel aufschreckte, die mit großem Krach aus dem wilden Garten flatterten und sie zu tiefst erschreckten.
Das Leben war schön hier. Ich war mit dem Menschen zusammen, den Ich liebte, der mich Liebte. Er war anders. Nein, wir waren anders. Ich, Er und unsere Familie. Endlich gehörte Ich zu Ihnen und würde bis ans Ende der Ewigkeit zu Ihnen gehören.
Eine junge Frau ganz in schwarz gekleidet stand über einem wimmerten Mann gebeugt. Angst stand in den Augen des rot äugigen. Mit einem schnellen hieb eines ihrer Zwillings Schwerter trennte sie den Kopf vom Hals ab.
1.
Ich bin Jasper, der mit dem leidenden Blick, wie mich die Mädchen an der High School bezeichnen. Sie haben nicht den Hauch einer Ahnung. Ich schaue immer so. Nur wenige Personen, die an meinem Leben teilhaben, wissen, dass das kein leidender Ausdruck ist.
„Loss mi loas, du Arschloach! Ick mach dia kalt!“
Tseng horchte auf. Das klang wirklich nach einem handfesten Streit. Er wollte zwar nicht eingreifen, aber etwas bewog ihn dazu, doch einfach mal zuzuschauen…
Prolog
Es regnete. Ein ganz normaler Tag also in Forks, bis auf eine Tatsache, die niemandem so bewusst war. Es gab Zuwachs. Ein junges Geschwisterpaar zog gerade in eines der heruntergekommenen Häuser ein.
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
„Vincent, aufstehen!“... rief jemand oder besser gesagt schreite jemand sanft, dennoch bestimmend in Vincents Ohr.
// Wieso ich, was habe ich getan ... oh ich vergaß ich lebe oder so...//
//Vielleicht gibt sie auf wenn ich einfach nicht reagiere.
Seit er zurück denken konnte war er nun schon Renos Partner, obwohl er ihn im ersten Augenblick nicht hatte leiden können. Der Rotschopf war arrogant, überheblich und neigte hin und wieder zu beißendem Zynismus...
Pausenfüller
Ein ganz normaler Morgen in Edge. Die Sonne schien, als Emily aus ihrem Wagen stieg, sich ein letztes Mal mit der Hand durch die seidigweichen rot...
"[...] Ich lass mir die Idee auf süße Erdnüsse patentieren und mach damit ganz viel Geld.“ Sie klatschte in die Hände. „Und DANN kauf ich mir ganz viel Materia.“ Sie lachte und Reno bekam Angst.
Cloud: Ich glaube, ich sollte gehen.
Vincent: Wieso?
Cloud: Keiner redet mit mir.
(Schweigen)
(weiteres Schweigen)
(ziemlich langes Schweigen)
Vincent: Mit mir redet auch keiner.
(endloses Schweigen)
Auch wenn die beiden 2 völlig verschiedenen Welten angehörten, dem Dies- und dem Jenseits, spürte man immer noch das Band der Verbundenheit zwischen ihnen.
Dieses unsagbar traurige Band…
Seine roten Augen blickte traurig ins Meer.
Doch was war das? Seine Augen weiteten sich und Vincent ging näher an die Klippe.
Dort im Wasser trieb eine junge Frau. Und er kannte sie. Es war Yuffie!