Blut floss in kleinen Rinnsalen von den Händen des Mannes und der fremde rote Lebenssaft tropfte zur Erde wo er von ihr aufgenommen wurde. Ein hämisches Grinsen war noch auf seinem Gesicht zu verzeichnen, bevor er in der Dunkelheit verschwand.
Immer wieder in der Weltgeschichte haben sich die dominanten Arten selbst zugrunde gerichtet und an ihre Stelle traten neue Arten. Genau das passiert der Menschheit...
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
Val schien für einen kurzen Moment nachzudenken, dann lächelte er sein umwerfendes Lächeln. "Nein, aber es hält warm!" Und bevor er sich versah, lag sein junger Freund erneut im Schnee.
[...] Unterschätze niemals deinen Feind! War das nicht eine der Grundregeln um auf See am Leben zu bleiben? [...] Zorro starrte sie entgeistert an. Er konnte nicht fassen, womit sich Robin schon längst abgefunden zu haben schien. [...]
~*~ Er strich ihr ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht und drückte ihr dann einen Kuss auf die Stirn. Als er sich wieder von ihr entfernte, bemerkte er wie sie ihre Augen offen hatte und ihn ansah. ~*~
“Tashigi! Wach auf! Na komm schon! Sie sind wieder da!”
Schlagartig öffnete sie die Augen und sah ihren Bruder ungläubig an.
“Ruffy und die anderen?”
Mihawk nickte.
Ruffy rennt so schnell er kann. Er wagt nicht, sich umzudrehen, zu groß ist die Angst. Ist das ihr Ende? So kurz vor dem Ziel? Hatte es sich denn überhaupt gelohnt? Die ganzen Kämpfe? Die vielen Tränen? Nein, dachte der Käpitän. Wir werden jetzt nicht aufgeben.
Immer, wenn sie in der Kantine nebe ihm saß, raste ihr Herz. Neben ihm, dem sie leztes Jahr einen Korb gegeben hatte. Sie konnte es ihm auf keinen Fall sagen, schließich hatte sie ihn abgewiesen. Es war ein süßer schmerz in ihrem herzen.
Ich ließ die Bürste lieblos zu Boden fallen, als mein Herz sich verkrampfte und ich mit beiden Händen auf die linke Seite meines Oberkörpers drückte und die Augen zudrückte,um den Schmerz nicht in Form von einem leisen Schrei hinaus zu geben.
"Ihr Hexenmächte wacht jetzt auf,
durchreist sogleich des Himmelslauf.
Eilt herbei und zeigt euch mir.
Blut zu Blut,
du bist verschwunden.
Blut zu Blut,
du wirst gefunden!"
Huuuhuuuu *wink* Erstmal herzlich willkommen zu meiner neuen FF "Vertraue mir!"
Ich hoffe, dass sie einigermaßen Anklang finden wird und das sich der ein oder andere für sie begeistern kann :)
Lange Rede, kurze Sinn, viel Spaß beim Lesen! ^_________^
Ach ja, noch was XD
Vampire – Shadow of night
Da ich totaler Vampir Fan bin, dachte ich mir, ich schreib mal ne FF darüber ^^ Hab sie ja auch schon in meinem Steckbrief angekündigt.^^
(aus Kalifas Sicht)
Es war Nacht. Alles war stockfinster und still. Naja, fast still.
Mittlerweile war es fast Mitternacht.Die Party für das neue Crew Mitglied war nun zuende.Fast alle hatten etwas zu tief ins Glas geschaut und sich maßlos überfressen.Die Strohhüte beschlossen sich in ihre Zimmer zurück zu ziehen.
Hallöchen Freunde ^^
Also ich hab beschlossen eine paar kleine One Shots zu schreiben, damit ich ein bisschen Abwechslung von meinen großen FFs hab. Es geht um Zorro und Nami...
Ich wurde schon oft gefragt wie mein Leben verlaufen ist. Ich habe es nicht Jedem gesagt und wenn habe ich immer diese Mitleidenden Blicke gesehen. Ich hasse diese Blicke und doch waren sie bei meiner Geschichte nie fern geblieben.
Kapitel 1
Es war ein sonniger Vormittag und die Flying Lamb schipperte in der Nähe von Alabasta.
Die Strohhüte hatten beschlossen an einer kleinen Insel anzulegen.
Ich habe gehört auf der Insel soll es einen Goldschatz geben,sagte Sanji.
Als sie die beiden so sah, begann sie zu lächeln. Den Moment wollte sie unter keinen Umständen stören.
„Ende gut, alles gut!“, summte sie und schloss die Tür hinter sich.
"Hey,", beschwert sich der Grünhaarige. "ich will noch was essen!"
"Nicht mein Problem.", meint der Koch kühl und reißt Zorro die Gabel aus der Hand. "Wer nicht arbeitet, der bekommt nichts."
"Hä?", fragt Zorro verwirrt. "Arbeitet?"
Dein Blick spricht Bände als du mich ansiehst
Du drehst dich um
Kehrst mir den Rücken zu
Läufst langsam davon
Etwas in mir
Zerreißt
Schreit auf
Schreit nach dir
"Bleibt bei mir!"
Doch ich selbst bleibe stumm
Wieso?
Wieso bin und war ich immer still?!
Ich wollte