Ich meine, Duke wird Kaiba ja ganz privat und so erleben. Joeys Worte von vorhin hallten in seinem Kopf wider und ihm wurde zum ersten Mal der Ernst der Lage bewusst: Da drüben lag Seto Kaiba persönlich – im selben Bett wie er!
Es war überwältigend, endlich wieder Klavier spielen zu können. Jeden Samstag genoss er dieses Privileg, dass ihm dieser Job eingebracht hatte. Seine Finger glitten über die Tasten und er spielte, als wenn es kein Morgen geben würde.
Man sollte eben nicht so viel trinken. Ich bin sicher die Niederlage gegen Yugi stößt ihm noch wochenlang sauer auf. Als die Übelkeit stärker wurde, stand ich auf und entschuldigte mich das ich auf die Toilette müsste, lief aus dem Raum und dann, mitten i
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Argwöhnisch betrachtete er das Cover des Buches,das er noch immer teilweise mit seinen Händen verdeckte. Noch nie zuvor hatte er solch einen Manga in den Händen gehalten und würde wohl auch in Zukunft niemals wieder in diese zweifelhafte Situation geraten
Er vernahm die Geräusche der fahrenden Autos, die an ihm vorbei zogen und fing knappe Gespräche der Passanten auf. Und auch wenn um Joey ein tosender Lärm herrschte...
Stück für Stück kamen dem König der Spiele die Erinnerungen des vergangenen Abends wieder in den Sinn: Elisabethchen, die Halloweenparty, Bakura, der sich seinen mou hitori no boku gefügig machen wollte. Moment…
Am Anfang war es nur als kleine Stichelei gedacht und was hatte mir der Ausdruck auf seinem Gesicht doch für eine Genugtuung verschafft. Doch im Laufe des Songs, verselbstständigte sich das eigentliche Vorhaben irgendwie und endete im totalen Chaos.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Demonstrativ halte ich das Papier zwischen Zeige- und Mittelfinger in die Höhe und wedele es ein wenig hin und her. „Ich muss aus der Wohnung raus. Der Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet. Kann man leider nicht viel machen.“
Das ist jetzt schon das dritte Mal! Das dritte! In diesem Monat!
Leicht genervt schäle ich mich aus dem Bett, schlurfe in den Flur und muss die Augen zusammenkneifen, als ich das Licht anschalte. Der große Knopf an der Gegensprechanlage blinkt.
„Musst du immer gleich aus allem einen Wettbewerb machen?!“
„Ich gewinne eben gern. Außerdem brauche ich keine derartigen Sentimentalitäten.“
„Okay, von mir aus: Wer zuerst anruft, hat verloren.“
Doch als Jonouchi an diesem Abend dann anfing seine Noten, Anstrengungen und Leistungen selbst zu einem Witz zu degradieren, war Seto die Hutschnurr geplatzt. So hatte er sich hinreißen lassen etwas zu sagen, was er weder wirklich dachte, noch so meinte,
„Was treibt dich denn in diese Gegend? Hast du jetzt auch noch vor, uns den Urlaub zu verderben?“, meinte Kaiba dann arrogant wie er nun mal ist zu dem Blonden, der diesen für den Spruch am liebsten gefressen hätte.
„Jetzt reißt euch zusammen. Entführt hin oder her, Wheeler ist keiner, der sich so leicht unterkriegen lässt. Das sollte euch allen doch bewusst sein. Es gibt also keinen Grund, hier Trübsal zu blasen. Das hilft ihm im Übrigen auch nicht weiter.“
Wir befinden uns im alten Ägypten, Pharao Atemu herrscht über das Land während abseits Intrigen und böse Pläne geschmiedet werden.
Und weiter davon erkennt Rhu (Vorfahre von Duke/Otogi) den Totengott Anubis an.
Eine Liebesgeschichte, die sich über Jah
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
»Und was nimmst du dir nächstes Jahr vor, Geldsack? Die Weltherrschaft?«
Nur Joey Wheeler besaß die seine kognitiven Fähigkeiten bezweifelnde Eigenschaft, sich ohne Erlaubnis zu mir zu setzen und an seinem Flaschenbier zu schlürfen.
Otogi auf Umwegen. Neben einer neuen Geschäftsbeziehung in Amerika kommt noch einiges Anderes auf Otogi zu, frei nach dem Motto "Sex, Drugs and Rock'n'Roll"
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
Joey Wheeler hat eine Entscheidung getroffen - er will sterben. Gebeutelt von Misshandlungen sieht er in seinem Leben keinen Sinn mehr. Aber gerade, als er dabei ist, den letzten Schritt zu tun, kommt ihm sein Erzfeind Seto Kaiba in die Quere - und
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
Fasziniert beobachte ich mein Gegenüber. Ein weißer Wolf? Das hatte ich noch nie gesehen, und vor allem in Japans Wäldern niemals erwartet. Der Wunsch sein weiches Fell zu berühren kommt an die Oberfläche. Fast werde ich schwach und strecke meine Hand nac
Heute war mein Geburtstag...
An sich eine gute Sache. Nur, wenn der gutherzige Yugi, trotz alledem meinen Erzfeind und heimlichen Schwarm, mit einlädt, ist das nicht mehr so gut.
Vor etwas mehr als drei Jahren war Joey, nach seinem Oberschulabschluss, nach New York gegangen. Er hatte sich seinen Traum erfüllt, einen eigenen Blumenladen zu eröffnen, und er war näher bei seiner Familie. Er war glücklich - eigentlich. Bis er feststel
Jonouchi Katsuya war kein Musterschüler. Seine Noten waren bestenfalls ausreichend, eher mangelhaft. Sein Glück war, dass es im japanischen Schulsystem eine automatische Versetzung in die nächsthöhere Klassenstufe gab.
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
Der Weg hinunter in die Pathologie war nie angenehm. Sobald sich die Türen des Aufzuges hinter einem schlossen, wurde jegliches Geräusch der normalen, gewohnten Welt ausgeblendet. Man drückte ganz automatisch auf den Knopf mit den Initialen „-2“ und sofor
Endlich bekam er zu sehen, worauf er all die Stunden gewartet hatte: Da unten auf der Tanzfläche bewegte sich im Takt der schnellen Musik der attraktivste Mann, der existierte. Alle anderen um ihn herum verblassten einfach und schienen transparent zu werd
Joey muss sich entscheiden, Alles oder Nichts: Sieg oder Niederlage. Was ist er bereit für ersteres zu opfern? Und was für ungeahnte Folgen ergeben sich daraus? Joey x Seto (MxM)
......Mag jetzt herzlos klingen...“, räumte Joey ein, wurde dann ziemlich ironisch. „... aber das wird ohne den großen Seto Kaiba eine ruhige Zeit.“
„Ha... wetten das du nach mindestens einer Woche jammerst, weil dir die Zankerei mit ihm fehlt?....
Bisher hatte er gedacht, dass sich sein Interesse am männlichen Körper auf den jungen Leadsänger hinter ihm beschränkte. Er stellte fest, dass dies so nicht länger korrekt war. Jetzt fing er schon an von dem Knaben von der Kaiba Corp zu träumen...
Die Geschichte einer unglaublichen Liebe zwischen Omega und Alphas. // „Es geht irgendwann vorüber.“ Da war sie wieder, seine Stimme nahe an meinen Ohr.
Ein Unwetter zwingt Joey zu einer Übernachtung bei Seto und die beiden sehen sich nun mit ganz anderen Augen. Nach der Schulzeit begegnen sie sich ein Jahr nicht mehr… bis Seto ein Turnier veranstaltet, das den Stein neu ins Rollen bringt...
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
Die Position seines Gesprächspartners hatte es unmöglich gemacht nicht den blonden Mann anzusehen, was ihn ein paar Mal ablenkte. Wie schon an der Messe trug er einen Anzug mit Weste, hatte die Haare nach hinten frisiert und überstrahlte durch seine bloße
Auszug Prolog:
Er ließ die Hände sinken, fasste nach dem glattgegriffenen Einband und klappte das Buch langsam und vorsichtig zusammen. Er erhob sich, streckte die feingliedrige Hand aus und stubste vorsichtig auf den Fuß der kleinen Schreibtischlampe...
Seitdem ist einige Zeit vergangen. Mehrere Jahre, indem man sich endlich die Freiheit nehmen konnte selbstständig zu reifen. Ich möchte nicht sagen, dass frühe Beziehungen immer an dem Unwissen und der Unreife scheitern - Nein, aber die wenigen, die dann
"Das kann doch nicht dein ernst sein!", fuhr Kaiba ihn nach wenigen Augenblicken an, als sich tatsächlich *keiner* dazu hatte durchringen können, irgendetwas dagegen zu sagen.
"Todernst!", war die schlichte Antwort. "Ich liebe einen guten Scherz, das wis
Domino, eine Stadt in Blüte. Schillernd und voller Leben. Sowohl am Tage wie auch in der Nacht. Niemand erahnte den Krieg, der sich im Untergrund abspielte. Niemand wagte es sich mit den Grössen der Unterwelt anzulegen.
Es gab ein klares Gesetz.
Ihm war nicht bewusst, wie lange er dort stand, das kleine Waschbecken umfasste und es anstarrte, als es plötzlich klopfte und er zusammenfuhr.
„J-ja!?“
„Wenn du glaubst, du könntest da drin heimlich arbeiten, um die Bilanzsumme in diesem Geschäftsjah
"Du willst uns also sagen, dass du beabsichtigst, wieder zu heiraten. Das ist es doch, oder, Vater?", fragte Seto nach und der Kopf seines Bruders ruckte zu dem Älteren herum. "Wirklich, Nii-san?", wollte er wissen und blickte dann wieder zu seinem Vater.