Leise fiel der Schnee. Er landete so sacht auf meinem Fell, das ich es nicht spürte, doch er schmolz und das Schmelzwasser drang durch meinen Pelz. Ich war schon seid Stunden bis auf die Haut durchnässt. Außerdem war ich müde und hungrig.
„Was hast du jetzt vor?“
„Ich muss in eine Parallelwelt gehen. In eine, wo alles so ist, wie hier. Ich weiß, das du so etwas oft machst.“
„Welten erschaffen oder sie bereisen?“
„Beides“, entgegnete Kayna ihm.
Von diesem Augenblick an stand fest, dass ich irgendwann auch einmal auf so einem Luftschiff fliegen würde.
Das war fortan mein größter Traum für den ich alles tat und alles zu Opfern bereit war.
Dieser eine Augenblick bestimmte mein Schicksal.
Ich kann es verstehen. Wie sehr ihr leidet, wenn ihr meine Tränen seht. Ich weiß, wie sehr ihr mir helfen wollt, wie hilflos ihr euch fühlt. Wie schlimm, grausam, hilflosmachend meine Tränen sind.
Und trotzdem wünsche ich mir nichts mehr, als einfach nur zu weinen.
„Alpha hat Recht, du wusstest zuvor nicht wieso es dazu gekommen ist. Aber das spielt auch keine Rolle. Du kannst die Zukunft nicht verändern, egal wie oft du es versuchst. Es läuft immer wieder auf dasselbe hinaus, nur auf eine andere Art und Weise...
Ahkuna fühlte sich alleine. Verlassen, von allen die ihr etwas bedeuteten. Ihre Gedanken waren vernebelt, von schrecklichen Bildern. An diesen schrecklichen Tag. Sie erinnerte sich an den Traum den sie an diesem Tag hatte. Und das er eingetreten war...
Kalter Stahl durchschneidet ihr Fleisch, lässt sie schmerzerfüllt aufschreien ehe sie leblos zu Boden sinken. Blut verwandelt den weißen Schnee in ein rotes Meer der Verzweiflung.
Leise fiel der Schnee. Er landete so sacht auf meinem Fell, das ich es nicht spürte, doch er schmolz und das Schmelzwasser drang durch meinen Pelz. Ich war schon seid Stunden bis auf die Haut durchnässt. Außerdem war ich müde und hungrig.
Er spürte den heißen Atem seines Verfolgers im Nacken. Er wusste, dass er nicht entkommen konnte, doch ein unbändiger Lebenswille trieb ihn dennoch immer weiter.
„Es ist nur, es war noch ein Mädchen dabei als ich...als ich herkam. Und ich weiß nicht was mit ihr ist. Was, wenn ihr etwas zugestoßen ist? Es war falsch von mir sie so zu behandeln. Und das möchte ich ihr gerne sagen. Wenn ich sie finden würde.“
Der Herbst neigte sich dem Ende zu. Die meisten Bäume hatten bereits ihr Blätterdach abgeworfen, während die Sträucher noch ihr braunes Kleid trugen. Ruhe lag auf dem Wald. Alles bereitete sich auf den nahenden Winter vor.
“Himmel noch mal!” Lautstark seufzend blickte Chester zum Blätterdach auf, als erhoffte er sich von dort eine plötzliche Wunderheilung. “Hast du es diesmal geschafft? Soll ich dich jetzt zurücktragen, als wärest du wirklich ein Mädchen?”
Vorsichtig schlich er durch den Wald, als würde er versuchen wollen, keine Spuren im weißem Schnee zu hinterlassen.
Ab und an streifte er die Äste der Bäume, welche erzitterten und so vom Schnee befreit wurden.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
es geht um die "Verbotene" Freundschaft zwischen eimen Drachen und einer Elfe. Und um einen mysteriösen Schatten, der von den Elfen für einen feindlichen Drachen gehalten wird.
ob die Sache gut ausgeht könnt ihr hier lesen...
Es war nicht das erste Mal, dass Lily Evans alleine war.
Es war nicht das erste Mal, dass Lily Evans Hausaufgaben machte, während die Anderen ausgingen und sich amüsierten.
Es war nicht das erste Mal, dass Lily Evans sich einsam fühlte.
Du dachtest, du hättest mich mit deinen widerlichen Taten geschwächt und vielleicht sogar zum Rande des Wahnsinns getrieben. Um ehrlich zu sein, dies war auch mein erster Gedanke.
30 Möglichkeiten, Vegeta zu töten
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