...nein, der Gedanke war einfach zu ekelhaft. Den konnte ich nicht zu Ende denken. Nicht weil ich mich vor der Vorstellung ekelte jemand könnte Sex haben (ich sah mir natürlich Pornos an, wie so ziemlich jeder sechzehnjährige auf diesem Planeten), sondern
Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten.
Wieder hier zu sein fühlt sich seltsam an. Irgendwie wie eine Mischung aus Heimkommen und so also würde man nicht mehr zu einhundert Prozent hier her passen.
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Nathans Blick klammerte sich an die kleine, blaue Zahl neben Marvins lachendem Gesicht. Es half ihm zu ignorieren, dass das Schmatzen und Schlürfen in seinem Rücken verstummt war. Was immer dort in der Dunkelheit lauerte, hatte aufgehört zu fressen.
„Bist du denn überhaupt schon mal geritten? Das sah echt sehr...ungeübt aus.“
Ich war versucht ihm mit meinem festen Schuhwerk ganz diskret mitten in seine falsche Visage zu treten, aber ich ließ es bleiben. Danny zu Liebe. Und weil ich immer noch Angst
Eigentlich möchte Dante nur einen schönen Abend mit seinen Freunden verbringen. Insbesondere mit Colin, der heute seinen achtzehnten Geburtstag im Velvet feiert. Doch eine glitzernde Drag-Fee macht ihm schon bald einen Strich durch diese Rechnung. Und Dan
Nachdem ein Dämon ihm eröffnet, dass er ihn töten würde, reiht sich im Leben des Internatsschülers Aiden eine Katastrophe an die andere. Nun muss er also auch noch mit Rachedämonen, Magiern und seinem Gefühlschaos kämpfen.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Marcos Leben läuft prächtig. Er hat einen Job, Freunde und eine Ersatzfamilie. Zugegeben, sein Liebesleben liegt derzeit ziemlich brach und dann ist da noch die Sache mit seiner richtigen Familie. Und warum hat eigentlich der Neuling im Boxstudio ständig
Außer Edem arbeiten noch drei weitere Männer an dem Bau. Keiner von ihnen trägt ein Hemd oder T-Shirt und ihre muskulösen Rücken glänzen in der prallen Vormittagssonne. Gegen diese Kerle bin ich ein Wicht. Aber trotzdem wird es keiner von ihnen wagen auch
Nadja kam sich deplatziert vor. Das Restaurant war viel zu fein, gegenüber allen, die sie bisher besucht hatte. Ja, es war an sich nur ein besserer Italiener – aber eben ein wirklich besserer. Hier trugen ein paar Leute sogar Anzug zum Essen.
Der Fremde steckt den Kopf in den Wagen und ohne auch nur die kleinste Vorwarnung werden mir seine Lippen auf die eigenen gepresst. Meine Augen weiten sich. Mit so einer Attacke habe ich nicht gerechnet. Sie lässt mich die Schmerzen vergessen...
Wie von selbst legt sich mein Finger auf seine schmalen Lippen, blutrot wie die einer Frau. So weich… unglaublich weich. Fridolin schweigt endlich, sieht mich nur an, wie ich ihn ansehe, und ich senke meine Lippen auf seine. Es fühlt sich gut an.
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
~ Fünf Jahre sehnsüchtiges Warten. Mark musste auf seiner Reise einer Menge Chaos entgegen treten. Viele Dinge sind geschehen und viele Momente wurden erlebt. ~
»Okay Leon: Mit Englisch sind wir fertig, fehlt nur noch Mathe!«
Ich packte sowohl Buch, als Hefter zurück in meinen Rucksack, während Milena - meine Bekanntschaft aus dem schulischen Schachclub - grinsend einen Schluck von ihrer Cola nahm und gleichzeitig in ihrem Mathebuch na
„Entspann dich, ich werde dir nicht wehtun. Das bringt bei dir offensichtlich nichts. Du würdest mich trotzdem hintergehen, selbst wenn ich dir vorher alle Knochen breche.“ Der ruhige Ton in seiner Stimme strafte seine Worte Lügen. Ich versuchte mich wied
Lachend torkelten die letzten Nachtschwärmer Arm in Arm aus der Bar und ein letztes Klingeln der Türglocke läutete das Ende einer unendlich scheinenden Nachtschicht ein.
Honey prokrastiniert sich durch sein Studium, indem er in die Welt von "Jibrile Online" abtaucht, einem beliebten Fantasy-RPG. Zumindest, bis er im Spiel den schroffen Gunslinger Void kennenlernt.
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
~Schwarz ist nicht gleich Schwarz. Wie auch Weiß nicht immer rein und gut heißt. Die Wirkung von Farben ist facettenreich und viel bedeutend. So kann die Farbe der Liebe im gleichen Atemzug pure Zerstörung ankündigen~