Ein Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus und ließ seine eingezogenen Flügel in freudiger Erwartung zucken. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wäre er endlich frei. Luzifer konnte es spüren. Es lag in der Luft.
Warum gehen eigentlich immer alle davon aus, wenn sie jemanden ihre Liebe gestehen, dass derjenige, dem diese Liebe gilt, sie daraufhin, hasst, sollte er diese Liebe nicht beantworten.
Ein eisiger Wind umschmeichelte die zierliche Gestalt, welche einsam und verlassen auf dem Friedhof stand. Es war später Herbst, die Bäume waren kahl und die Temperaturen lagen im Minusbereich.
Skaterboy meets Tollpatsch. 1 Gedanke: Sie passt nicht in seine Welt. 2 Gedanke: Wie hat sie es bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr überlebt? 3 Gedanke: Sind ihre Haare gefärbt?
Ich wusste eigentlich, dass ich nicht hier sein sollte, aber wo sollte man sonst hingehen wenn man in der gut- bürgerlichen Kleinstadt lebt. Von den sogenannten „vernünftigen“ Menschen wusste kaum jemand, dass es diesen Ort gab.
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Prolog
Hidans Unterhosen und das neue Hausmädchen
Blut. Sehr viel Blut. An den Wänden, auf dem Boden, an seiner Kleidung... Eigentlich überall. Deidara schaute geschockt auf diese Sauerei.
Langsam lief er die langen Flure entlang, war auf dem Weg in die Maske,[...], der mit ihm gemeinsam die Gegenüberstellung der japanischen Newcomerband Dir en grey und der schon etwas etablierteren Tokio Hotel moderieren würde.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Währenddessen stand ein recht zierlicher, etwa 15jähriger Junge vor dem großen Haus und betrachtete es staunend. Zögerlich ging er auf die Haustüre zu. Ob er hier wirklich richtig war? (Kapi 3)
[...], doch weil Dies Vater ihn von seiner alten Clique hatte weghaben wollen hatte er den Hauptsitz verschoben und nun hing Die hier... im langweiligen Osaka... am langweiligsten Punkt der Welt, ohne Freunde... zumindest ohne echte.
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Er drehte sich um. „Erza!“, rief er erfreut aus.
„Gib's zu, Flammenjunge! Du hast meine Torte gegessen“, knurrte das Mädchen ihn an und packte ihm beim Kragen.
„Kuchen?“
Sex, drugs and Rock'n Roll? Eine viertel Stunde dösen, danach ein wenig Speed, die restlichen zwei Stunden bewältigen und dann nach Hause und den Kleinen ficken. Die Welt war nicht bunt; die Welt war trist und grau, die Straßen, die Häuser, der Himmel.
„Ja, eine alte Legende aus der Gegend, die man hier als Kind früher oder später aufschnappt.“-- . „Ja, ich erinnere mich noch daran, wie du in der Grundschule dabei fast aus dem Raum gerannt wärst, Tsuna…“
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
Laute Charaktere zum Schweigen gebracht
Er ist sehr laut, hat langes Haar,
das ist Squalo Superbia.
Die rechte Hand von Zehnten ist,
Gokudera, stets angepisst,
von Lambo, ja, der dummen Kuh,
er lässt ihm niemals seine Ruh`.
Xanxus unser im Sessel,
gepriesen werde dein Name,
deine Wut komme,
dein Wille geschehe,
wie in Italien,
so auch in Japan,
unser täglich Pein gib uns heute,
und bestrafe unsre Schuld,
wie auch wir bestrafen unsre Schuldiger,
und führe uns in Versuchung,
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
...Ich weiß, dass es hier gewesen sein muss. Ich habe mich genauestens nach dem Weg erkundigt und doch kommt mir alles so fremd vor. Ich suche nach auffälligen Gegenständen, Stellen, Gebäuden, aber das alles sagt mir nichts...
Mit einer Hand griff er nach der Türklinke und mit einem viel zu lauten Klicken gab die Tür nach und schwang nach Außen hin auf. Meg drehte sich um.
In diesem Moment wusste er, dass die Kreatur den Kopf gedreht hatte.
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
Mein Leben war nicht schlimm, aber es hätte weiß Gott besser kommen können. Der Mensch zu dem ich mich hingezogen fühlte, hatte besseres zu tun, als sich in ein schüchternes, schwaches, 13-jähriges Mädchen zu verlieben.
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
Aber seit neustem rannte mir Lussuria mit einem Varia-Kleid hinterher. Da ich nicht glaube, dass Mammon geredet hat, haben sie wohl mein altes Tagebuch gelesen (was das verschwinden meines alten Tagebuchs erklären würde).
Der Morgen bei der Varia fängt immer gleich an. Xanxus hat entweder gute Laune isst sein Frühstück und jagt dann ein paar Angestellte in die Luft, oder schlechte Laune isst sein Frühstück nicht und jagt den Koch und ein paar Angestellte in die Luft
Die zarten Flügel flatterten.
Wild.
Verzweifelt.
Ein letztes Mal voller Leben.
Und dann kehrte Ruhe ein.
Bedauernd legte der alte Mann das kleine Geschöpf auf den Tisch. Wieder war eine Fee verstorben. Ein Geist der Natur für immer aus der Welt geglitten.
„So kannst du ein Kind nicht nennen“, murmelte Rouge schließlich, stemmte die Arme in die Hüften und versuchte, den Mann mit einem mahnenden Blick zu belehren. Doch einem alten Piraten konnte man nicht durch einen bloßen Blick überzeugen.
Eine schief gegangene Mission kostet Naruto und Sasuke das Augenlicht und stellt beide vor die Frage, wie es denn nun weitergehen soll, denn Ninja sind auf ihre Augen angewiesen... oder?
Nach einer Millisekunde streckte er mir die Hand aus, zog mich nach oben, wo ich direkt auf seinen Mund starren konnte, da ich etwas kleiner war als er und fing an zu grinsen wie ein alter Opa, der sich Pornos anschauen durfte. ~ Prolog
„Versprichst du mir etwas?“ fragte Zoro leise und zurückhaltend. Erstaunt drehte Sanji seinen Kopf und schaute in die grünen Augen. Einen Schimmer von Trauer fand er darin, ansonsten nur kalte Ernsthaftigkeit. „Was denn?“ „Lass mich niemals allein.“
Ichigo wirbelte herum und riss Zangetsu hoch um den Angriff des Unbekannten, der hinter ihm aufgetaucht war, zu blocken. Für einen Moment blickte er in das siegessicher grinsende Gesicht, dann prallten ihre Klingen aufeinander.
Ich glaube, heute Nacht bin ich dran. Sam haben sie vor 3 Tagen geholt.
Und sie holen einen immer nachts. Sam haben sie nachts geholt und den Dicken von gegenüber auch.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Ich kann nicht weglaufen.