Sie blickte ihn immer noch an. So richtig konnte sie die Situation gar nicht erkennen und beurteilen. Ihre Augen waren noch ein wenig verschwommen von den vielen Tränen, die sie eben über Mamoru gelassen hatte, aber sie sah ihn ganz deutlich vor sich.
“Scorpius Hyperion Malfoy! Wenn du dich nicht beeilst, wird es dir nichts bringen, dass dein Haar perfekt sitzt! Keiner wird etwas davon mitbekommen, wenn du den Zug verpasst!”
Astorias laute Stimme riss den blonden jungen Mann aus seinen Gedanken.
Für ein paar Stunden,
solang ich dich hab,
vergess’ ich die Grenzen, die’s bisher für mich gab.
Wenn mir auch klar ist,
was ist bleibt nicht wahr.
Die Hoffnung bleibt unauslöschbar.
Solang ich dich hab.
„Der Stadtrat hat beschlossen eine neue Generation von Vampirjägern auszubilden… Insgesamt wird es fünf neue Jäger geben…“ Sie erkannte, dass es ihm schwer fiel weiter zu reden. Was wollte er nur? Auf was wollte er hinaus?
„[...] Sie soll wieder lachen, leben – und vor allem lieben. Bitte, Seiya – ich bitte dich aus tiefstem Herzen. Kehre zur Erde zurück, und mach sie glücklich.“
Die Hand des Müllers glitt von Links Schulter und hinterließ eine Blutspur auf der Robe. "Wir gehen, gemeinsam!", sprach Link, griff dem Müller vorsichtig unter den Arm und stemmte ihn hoch.
“Sind wir also wieder beim ‘Sie’?! Immer dieses Hin und Her mit dir! Also wirklich!”, flüsterte er ihr ins Ohr, sodass die Kinder nichts mitbekamen.
Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
~Ist nur die Kälte Yoko! Nur die Kälte!~ (Kapitel 10)
~Denn du weißt nie, wann ein gemeinsames Leben bereits begonnen hat. ~Die nächste Generation schien schon immer wilder, vulgärer und unmoralischer als ihre Vorgänger. Aber so mehr man riskiert, umso mehr verliert man...
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
Es sind inzwischen zwei Jahre vergangen, nachdem der Pharao und die Milleniumsgegenstände für immer von der Erde verschwunden sind. Yugi und seine Freunde sind im letzten Schuljahr und es sind Ferien. Der König der Spiele ging wie jeden Morgen früh aus dem Haus.
Es haben sich eine Menge Menschen versammelt, weil in kürze ein Karate Kampf stattfinden wird. Einer der Kämpfer ist Metoschy, ein gerade mal 17-jähriger Abenteurer, während sein Gegner ein Koloss von einem Mann ist.
Das Feuer hat sie umkreist, die Flammen verschlingen sie förmlich. Die extreme Hitze ist unerträglich. Doch Yami kämpft sich bis zu Thea durch. "Thea? Hey, wach auf! Lass mich jetzt nicht hängen, hörst du!?"
Der Kampf mit Galaxia war jetzt 4 Jahre her.
Bunny und Mamoru hatten vor 3 Monaten geheiratet. Alle waren sie gekommen. Selbst die Starlights. Es war ein atemberaubendes Fest gewesen. Sie hatten bis in die Nacht getanzt und gelacht.
Nur Seiya war etwas distanziert gewesen.
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
„Sag mir erst einmal was du dir unter deinem ‚Deal’ vorgestellt hast!“ Er schaute zu ihr. Ihre Blicke trafen sich daraufhin. „Wie wär’s mit einer Scheinbeziehung?“ [Auszug - Kapitel 2] [MF/KB]
Das war wahrscheinlich auch der Moment, in dem Scorpius Malfoy beschlossen hatte, sie herauszufordern. Immer und immer wieder. Auf alle erdenklichen Arten.
Das letzte Kapitel ist on... mein Gott ist das lange her, dass ich die Story geschrieben habe... Wer mich kennt, weiß wie die Enden gewohntermaßen ausgehen, also sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!
Als Scorpius Familie spurlos verschwindet, weiß niemand wo der Junge hin soll. Niemand außer Harry Potter, der ihn bei sich aufnimmt. Doch ein Malfoy bei den Potters? Wie sehr wird sich sein Leben verändern?
„Die Finsternis ist anders, Rhevus, wir sind anders. Im Gegensatz zu den anderen Göttern, verleih ich dir viel mehr Kraft und so muss ich mich erholen und nicht du. Ich vertraue darauf, dass du das Richtige machst.“
Yuri blickte zu ihm „Nein ich werde nicht warten, unsere Wege haben sich schon lang getrennt und ich habe meine eigenen Aufgaben die ich erledigen muss. Nur deshalb bin ich wieder auf die Erde zurückgekommen.“
Mittlerweile ist knapp ein Jahr vergangen, nachdem die Erde vor Galaxia befreit wurde. Für alle Sailor Kriegerinnen wurde das Leben wieder relativ normal. Doch nun tauchen neue Feinde, sowie neue Freunde, aber auch alte Bekannte auf.
Etwa ein Jahr nach dem Ende ihrer Abenteuer werden die Helden aus Frontiers erneut in die Digiwelt gerufen. Doch was ist es diesmal, das die Digiwelt bedroht?
„Ich werd wahnsinnig! Scheiß Teil! Argh-“, fluchte sie wieder und trat einen kleinen Stuhl mit ihren Füßen weg.
„Lass doch das Ding in Ruhe, der kann doch nichts für deine Wutausbrüche, Bell.“, grinste er. [Auszug - Kapitel 1]
Ein Mann, schöner als jeder andere, stand dort und sah mich entschuldigend an. Sein blondes Haar glänzte golden und seine Augen hatten einen ähnlichen Farbton wie meine. Als sähe man flüssiges Gold fließen.
Hi zusammen! Das ist eine neue FF von mir. Sie handelt von SetoxKisara.
Am Anfang war Kisara überglücklich. Sie hatte einen Job als Putzfrau bei der Kaiba Corp. bekommen. Doch als sie dort ankam und eingeführt wurde, wandelte sich die Freude in pures Entsetzen.
Sie blieb stehen, als sie den silbernen Flitzer sah. „Star Lights.“ Stand drauf. Oh, wie lange hatte sie diesen Namen schon nicht mehr gehört. Sie ging nun mit rascheren Schritten zum Flugplatz.
Es war nur ein Treffen unter Freunden, soviel wusste ich, dennoch fühlte es sich an, als sei es ein Date. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich spürte eine gewisse Spannung zwischen Tai und mir...
Der herbeieilende Samurai ergriff das Mädchen, zog ihre Arme auf den Rücken und hielt sie fest, indem er ihre Arme Handgelenk auf Handgelenk parallel angewinkelt zusammenhielt.
In dem Augenblick in dem ich beschloss zur Tür zu rennen und mich somit in Sicherheit des Hauses zu bringen, spürte ich auf einmal ein heftiges Stechen in meiner Nackengegend. Ich tastete mit leicht zitternder Hand nach dem Grund meines Schmerzes...
„Damals warst du der wichtigste Mensch für mich. Ohne dich würde ich immer noch in diesem verdammten Camp der Mafia sitzen.“
„Heute bist du die Wegbegleiterin einer Zeit, die ich am Liebsten nie erlebt hätte. Warum lässt du mich nicht vergessen?“
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
„Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder./ „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand.
Ein kleiner Zwerg kam aus dem Turm gerannt. „Oh Meisterin! Wir haben eure Ankunft gar nic-“ Doch Murina schnitt ihm das Wort ab. „WAS MACHT EIN GLASSARG IN MEINEM GARTEN?", schrie Murina aufgebracht.