Aufgrund eines Streites wurde Usagi von den Senshis ausgeschlossen und verlies das Land. 5 Jahre später kehrt sie zurück, doch hat sie sich verändert oder nicht?
„Ah! Du grüne Spaghettinudel! Ich habe Peach nicht entführt! Und nun haut ab, oder … halt mal… Peach wurde entführt? Und ICH war es NICHT?!“ Bowser brüllte verärgert und stampfte auf den Boden. Verwirrt sahen sich die beiden Schwester an.
Lieber verliert er seinen besten Freund, seine Liebe, seine Prinzipien. Lieber verrät er sich selbst, benimmt sich wie ein beschissenes Arschloch, als seinen Stolz zu riskieren.
Der schlimmste Tag des gesamten Jahres.
Valentinstag.
Wer immer für diesen verdammten Mist verantwortlich war, Rose Weasley hasste ihn und das aus tiefstem Herzen.
Sie schaute ihn oft an, immer dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. So wie jetzt. Elegant saß er dann da, die Haare leicht nach hinten gestrichen und ein Lächelnd auf den Lippen.
und schon fiel sie die Marmortreppe hinunter. Ihre einzige Rettung war der junge Mann der gerade auf der Treppe stand. Allerdings tat dieser nur einen Schritt zur Seite und lies sie an sich vorbei purzeln. Ächzend kam sie unten an.
Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich hatte das Gefühl als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Und mein Herz? Schlug es überhaupt noch? Kann ein Herz wenn es gerade zersplitterte noch schlagen?
Einst, als die Lichter, die die Nächte der Menschen erhellten, noch flüchtig flackernde Flammen waren, gab es eine kleine Stadt, von der es hieß, dass, so lange ihre Straßen hell erleuchtet waren, alles Unglück von ihr fern blieb...
The dark night was like a cloak over the lands of Galdor. No light was seen tonight - neither in the skies nor in the villages around the mighty black castle. Such nights weren’t rare in the demonic country, but tonight it felt different…
Alles was zählte, war sein Mund. Und seine Lippen. Die waren weicher, als sie gedacht hätte. Nicht dass sie sich je Gedanken um Malfoys Lippen-
Ihr Verstand schaltete ab, als er sie näher an sich zog.
Er hatte absolut keine Ahnung wie man mit weinenden Mädchen umgehen sollte, da war es ihm lieber, wenn sie ihn anschrie, darauf konnte er wenigstens antworten. Wie antwortete man auf Tränen? [Kapitel 6]
Er drehte dem Eingang den Rücken zu und erschuf eine kleine Flamme in seiner Hand die ihnen den Weg weisen konnten. Keiner der beiden wusste was er sagen sollte und so schritten sie in stillem Einvernehmen tiefer in die Höhle hinein. - News 2015 in der Ch
Man kennt es: Junge liebt Mädchen, Mädchen liebt Junge, die Eltern sind verfeindet. Eine typische Romeo & Julia Geschichte.
So und nicht anders läuft es wohl auch bei Rose und Scorpius ab.
Nur dass jede Geschichte eben ihre ganz eigene Note hat.
Fahles Morgenlicht fiel durch das Fenster in den Schlafsaal. Rose Weasley setzte sich in ihrem Bett auf und streckte sich ausgiebig. Dann ließ sie ihren Blick über die Betten ihrer Freundinnen Rhea und Maddie wandern. Noch schien keine von ihnen wach zu sein.
Wie hätte sie es auch erklären sollen, dass sie mit Scorpius Hyperion Malfoy zusammen war? Das hätte niemand verstanden, am wenigsten ihre und seine Familie.
Leicht verunsichert nahm er seinen Koffer und folgte seinem Bruder. "Al.. vergiss nicht was ich dir gesagt habe" Er nahm den Eulenkäfig entgegen und lächelte. "Ja Dad" Ein Pfiff kündigte die Abfahrt an und die Türen schlossen sich.
Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Da so viele eine Fortsetzung von „Kraftlos“ haben wollten, habe ich mich hingesetz und angefangen zu schreiben. Ich weiß jedoch nicht, wohin diese Geschichte gehen wird geschweigeden wie lang.
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Der Kristall des Universums
Prolog
Das Silberjahrtausend war vor kurzem noch Friedlich. Doch es blieb nicht lange so.
„Du Sailor Immortality sag mal bist du verliebt?“, fragte Prinzessin Serenity ihre beste Freundin.
Albus tat es Susan gleich und bekam nicht mit wie Roger Stones seiner Mannschaft sagte jetzt los zu fliegen.
„Hey Potter! Starr keine Löcher in die Luft. Deiner Freundin kannst du auch nachher noch zu winken!“
Kaltes Stahlgrau, das aber vor Lust und Verlangen glühen konnte, wenn der Besitzer wollte. Diese Erfahrung hatte sie in ihrem letzten Schuljahr in Hogwarts gemacht.
Verwundert schaute die junge Frau auf den Mann vor sich, den sie gerade erst umgerannt hatte. Dieser starrte sie lediglich aus großen Augen an, scheinbar unfähig ein Wort herauszubringen. [Aus dem 1. Kapitel]
Die junge Rose Weasley lief nicht gern davon.
Aber in jener trügerisch klaren Samstagnacht, in dem unsere Geschichte beginnt, blieb ihr nicht viel anderes übrig.
Neben ihm begann die Steintafel sich zu bewegen, das Leuchten wurde stärker, bis es fast grell war.
Yugi wich zurück und beobachtete mit Staunen, wie aus ihrem Inneren die körperlose Gestalt Bakuras floss.
Der Pharao ist fort und hat sein Schicksal erfüllt, vielleicht kann die Welt nun endlich Frieden finden.
Doch das Böse ruht nicht. Die Milleniumsgegenstände erscheinen verschüttet und für immer für die Menschheit unzugänglich zu sein, doch der Schein trog.
Rose, Rose Weasley.
Scorpius, Scorpius Malfoy.
Verliebt – Das perfekte Paar – Für Immer.
Die Ewigkeit endete mit einem Missverständis.
шεττε иιε мιτ ειиεм мαІғоγ...
Die Senshi entscheiden sich das Bunny aus dem Team soll, aber was sie nicht wissen wer wirklich hinter dieser Person steckt. Auch Mamoru hat die Nase voll und wird dabei erwischt... Sie werden es schneller bereuen als es ihnen lieb ist
Als er Sora von nahen sah, machte auch er einen überraschten Eindruck. Die Welt um die beiden herum schien still zu stehen. Beide sahen sich in die Augen und erkannten den Freund von einst wieder.