Ihr Herz schlug so stark, dass es in ihrer Brust weh tat. Keuchend und nach Luft schnappend blieb sie an einem Baum gelehnt stehen, um gleich darauf wieder los zu rennen. In ihrem Kopf herrschte nur ein Gedanke: „Renn um dein Leben!“
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Ein einziger Blick.
Nur ein Blick würde genügen, um die Welt in seiner Schönheit zu erkennen.
Ein einziger Blick.
Nur ein Blick würde genügen, um die Emotionen anderer Menschen zu erkennen.
Ein einziger Blick.
Für mich war es ein ganz normaler Morgen, mein Wecker klingelte, ich stand auf und zog mich an. Doch schon seit ich aufgestanden war hatte ich ein seltsames Gefühl. Ich dachte mir nichts dabei und ging die Treppe hinunter in die Küche.
5 Jahre waren vergangen, seit ich heimgekehrt war.
Schon ganze 5 Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
Hätte er es noch gekonnt, hätte er es InuYasha selbst gegeben… er vertraut darauf, dass ich es ihm übergebe, ihn legitimiere. Vater hat ihn seinerzeit anerkannt, das ist bekannt. Aber alles weitere… liegt an mir…
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Welt in seiner Schönheit zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um die Emotionen andere Menschen zu erkennen.
Ein Blick.
Nur ein Blick genügt, um eine Gefahr kommen zu sehen.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
Für einen Fremden ist er dir definitiv zu nah, doch wegstoßen willst du ihn auch nicht. Er ist vermutlich sowieso viel stärker als du. Plötzlich packt er dich an der Taille und zieht dich näher zu sich, woraufhin du kurz erschrocken nach Luft schnappst.
„Was hast du jetzt vor?“, Kagura beobachtete Naraku, während dieser in die Innenseite seines Kimonos griff, und etwas anderes glitzerndes hervorzog. Ein Juwelensplitter?, schoss es Kagura durch den Kopf. „Das wirst du jetzt gleich sehen!“, Narakus Augen b
Mit großen Schritten trat Kagome auf das kleine weiße Mädchen zu, schnappte sich ihren Spiegel und anstatt ihres eigenen Spiegelbildes blickte sie in das erstaunlich verstört wirkende Gesicht Narakus.
Es heißt immer:
Man sollte mit seinen Wünschen vorsichtig sein,
sonst gehen sie vielleicht in Erfüllung.
Es geht nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr.
Vor drei Jahren hatten wir Naraku besiegt und das Juwel zerstört.
Kagome findet einen seltsamen Bogen und wird von Rin wieder ins Mittelalter gerufen. Dort bauen die beiden einen Tempel auf und treffen auch wieder auf Sesshoumaru.
(Sess x Kag) (Rin x Jinenji)
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1. Kapitel
Die Veränderung
Stell dir mal vor, du könntest einer Zeichentrickfigur begegnen, oder jemandem aus einem Buch. Ich habe mir das mal gewünscht.
Ein plötzlicher Schmerz in meinem Kopf ließ mich aufwachen. Mit einem schmerzvollen Stöhnen rieb ich über meine Stirn und öffnete langsam meine verklebten Augen.
Inu no Taisho überlebte seinen Kampf mit General Takemaru. Jahre später nach dem Tod von Izayoi verschwindet er eine Zeit lang spurlos. Vorher jedoch zwingt er seinen Sohn Sesshomaru den Bund mit einer Prinzessin einzugehen.
>>Du weißt, was zur Zeit in den Ländern für Probleme herrschen<<, gab er genauso leise von sich. Er hob eine Hand von sich, um diese auf meine zu legen, welche noch immer auf seiner Brust ruhte. Ich senkte meinen Blick etwas.
Kagome's Schwester Melora entscheidet sich dazu, mit in die kriegerischen Staaten zu gehen, um InuYasha & Co. im Kampf gegen Naraku behilflich zu sein. Doch nie im Leben hätte Melora sich denken können, dass sie sich in den Feind verliebt ...<3
Diese FF wird überarbeitet!!!
Warum?
Weil ich mich in sechs Jahren doch ein wenig weiter entwickelt habe und mir die Geschichte so nicht gefällt.
Vorteil?
Es geht weiter ;)
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Bloody Moon
Diese Nacht war anders.
Sie war mit keiner anderen zu vergleichen.
Denn in dieser Nacht machte ein seltenes Naturphänomen aus zwei Hanyous und zwei Yokais völlig andere Personen.
Diese Nacht würde ich wohl nie wieder vergessen.
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Schwarze Gewitterwolken zogen über den Dächern der Festung auf.
Zitternd atmete sie ein und hob ihr Gesicht in die ersten Tropfen des Regens, der den Sturm begleiten würde.
„Yuki, es wird Zeit.“, hörte sie eine Stimme hinter sich.
„Ich kann nicht.
Die Person, die deinem Leben einen Sinn gibt oder der Tod deines schlimmsten Feindes? Wie weit würdest du für deine geliebte Person gehen? Würdest du dich womöglich opfern, nur dass sie weiterleben kann?
Wenn man sie so schlafend sah konnte man nicht glauben das ihr Herz momentan recht schwer war.
Leise wisperte sie den Namen ihrer Liebe in die Nacht hinein.
„Inuyasha...“
Wenigstens im Traum konnte sie ihm nah sein. Und dort stritten sie nur selten.
Doch schon direkt nach ihm betrat der ersehnte Gast den weißen, feinen Kies des gloriosen Anwesens.
Als Kagomes die Gestallt des Hanyous ausmachte war die Begeisterung für ihn deutlich in ihren Augen zu lesen.
Er war schon ein Mysterium für sich, dieser Attentäter.
Der schon unzählige Jahre im Geschäft war und noch nie einen Auftrag in den Sand gesetzt hatte.
Der genauso aussah und sich ebenso bewegte wie der Name mit dem er gerufen wurde.
Der Schatten.
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
....Erzählung, eines Mädchen, dass unmögliches vielleicht möglich machte, dass es unter umständen sogar schaffte ihre Träume zu verwirklichen, und mit Sesshoumaru zu reisen, ihn zu Küssen....
Sie konnte erkennen, dass sich vor ihr der Wald etwas lichtete, dort musste auch InuYasha sein. Sie wollte nach ihm rufen, aber etwas hielt sie davon ab.
„Nein.“ Miyukis Augenbrauen kräuselten sich verärgert, „Doch! Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Damit wandte sie ihm den Rücken zu. Wäre ja noch schöner, wenn sie sich von dem Spinner rumkommandieren lassen würde.
„Du weinst.“ Schnell wischte sie sie weg. „Nein ich hab nur etwas ins Auge bekommen.“ „Lüg nicht.“ Er trat hinter sie.
Nach einiger Zeit lehnte sie sich gegen ihn. „Was passiert mit uns?“ Flüsterte sie. „Warum streiten wir nur?“
„Was ich hier will?“ Langsam drückte er weiter zu, ich keuchte leise auf, um Luft in meine Lungen zu bekommen. „Mein Eigentum zurückholen!“ ... Eine widerwillige Dienerin, die keine sein möchte
5 Jahre. 5 lange scheinbar endlose Jahre ziehen einher und während Sesshomaru seine Suche nach Tessaiga schon längst beendet hat, hat sich Liza mächtig weiterentwickelt. Aus einem kleinen Mädchen ist nun ein eigenes Imperium geworden.
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Auszug 3 Kapitel:
„Sieh mich an.“ seine Stimme war so kühl wie sein Blick mit welchem er mich musterte. >Noch einmal falle ich nicht drauf rein. Nein.<
Chaya macht eine schlimme Zeit durch, gelangt als sie sich das Leben nehmen will ins Mittelalter und erfährt dort sie seie Sesshoumaru versprochen wurden....
„Nenn mir nur einen, verdammten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte!“ knurrte Sesshoumaru gefährlich.
Mitsura brachte trotz der tödlichen Situation ein Lächeln zustande. „Weil du sonst nie erfahren wirst, was aus meiner Schwester geworden ist...
Der Dämonenkaiser möchte heiraten. Um die Braut
heil zum Palast zu bringen,wird Lord
Sesshomaru als Begleiter bestimmt.Ohne Begeisterung macht der sich auf den Weg und trifft dabei auf größere Probleme,als er sich je vorgestellt hätte.