» Dein Pokémon-Team hat eben zu mir gesprochen… « » Was? Das ist unmöglich. «
» Doch, sie sprechen zu mir. Aber wie ich sehe, gehört ihr zu denen, die ihre Stimmen nicht hören können. Ihr tut mir wirklich leid… Mein Name ist übrigens N. «
Team Plasma hat Einall übernommen und wird jetzt von N regiert. Die Menschen leben nun ohne ihre Pokémon und unter Angst von Team Plasma. Doch tief im Untergrund gibt es einen kleinen Aufstand der gegen Team Plasma kämpft. Doch bei einer Mission läuft was
Pokemon Schwarz
Weiss x N
"Rayono-City: Die Stadt wo es blitz und glitzert." Bell lass die Schrift auf dem Schild laut vor. "Hier befindet sich also die Arenaleiterin Kamilla.
Eine FF, die an der Story des Viedeospiel basiert: Die 15 Jährige Touko White träumt von einer Karriere als Pokémontrainerin. Doch der Weg ist steiler und gefährlicher als gedacht!
"Nun habe ich ihn schon 2 Jahre nicht getroffen. In diesen zwei Jahren habe ich viel trainiert und bin stärker geworden, Cheren ist jetzt Arenaleiter und Belle ist Professor Esche's Assistentin geworden...und dann sind da auch noch diese Kohais"
Lotta sieht hinaus durch das Loch in der Wand des Turmes auf die dichte Wolkendecke. Ihr Blick gilt ganz ihr während der Traum sich in ihren Gedanken wiederholt, immer und immer wieder, sodass sie nach einer Weile seufzt, eine Geste der Ratlosigkeit. Ihr müsst es aufhalten.
Der Himmel war stark bewölkt, als Professor Esche diesen Nachmittag aus dem Fenster schaute, und es wunderte sie sichtlich. In dieser Jahreszeit zogen doch so gut wie nie Wolken auf. Ihre Stirn runzelte sich, als sie weiter darüber nachdachte. Komisch war das alles schon.
Mit einem traurigen Lächeln drehte er sich und sah zu ihr herab.
„Körperliche Wunden heilen... aber die seelischen Wunden sind nicht so leicht zu behandeln.... oder?“
Zwei Jahre ist es nun her. Zwei ganze Jahre, seit ich ihn in diesem Schloss besiegt habe.
Ich erinnere mich noch genau an seine Worte. Naja, wie kann man sie auch vergessen, wenn sie einem Tag für Tag im Kopf herum schwirren.. [...]
Beide sahen sich an, seufzten kurz, bevor sie weiter ging, den Thunder's Trainerin hatte ein Ziel, sie wollte nach Avenitia, dort befindet sich Prof. Araragi. Als sie die Treppe der Himmelspfeilbrücke hochging, sah sie diese mit großem Bestaunen an, den s
Es war früh am Morgen als N eine Nachricht von seinem Vater bekahm er sehr Überrascht das sein Vater ihn besuchen wollte und schon in 3 Tage N wollte alles vorbereiten sogar das Zimmer solte schon Eingerichtet werden.
Mit Schürfwunden am ganzen Körper übersät sitzt Lotta in einer dunklen Höhle fest. Als wäre das nicht schon schlimm genug, taucht plötzlich dieser grünhaarige Typ auf den sie eigentlich gar nicht mag – na ja, zumindest glaubt sie das.
Der Winter ist in Einall eingekehrt und Touko saß mit ihrer besten Freundin in einem Café in Eventura City. Friedlich saßen sie da, tranken beide ihre heiße Schokolade und sahen dem ersten Schnee beim fallen zu.
Es war ein schöner Nachmittag. Der Himmel über Einall strahlte in einem prächtigen blau und die Bäume tragen ihre bunte Blätterpracht mit Stolz, auch wenn bei einem vorüberziehenden Wind gut was runterkahm.
Touko sehnt sich nach einem Abenteuer und macht sich auf, die Elektrolithöhle zu erkunden. Leider stellt sich ihr Abenteuer als Trip durch die Hölle heraus. Lauter verrückte Pokémon und dieser N hat scheinbar auch nicht mehr alle Latten am Zaun.
"Schöne Küche hast du da", sagte der grünhaarige und trank seinen Kaffee. Dabei verbrand er sich den Mund.
"Heiß!!!", rief er und stellte den Kaffee ab und nahm schnell eine Tasse und füllten sie mit Wasser, um diese dann seine Zunge zu kühlen.
"Dum
Die erste Reise mit Hindernissen
Prolog: Es beginnt
„Also dann, Mama! Ich bin dann jetzt weg!“, verabschiedet sich eine junge Frau von seiner Mutter und schultert sich ihren Rucksack.
Langsam drehte sich das Riesenrad. Ein 18-jähriges Mädchen stand wehmütig davor, betrachtete es und war verzaubert von dieser einfachen Schönheit. Neben ihr stand ihr treuer Begleiter Lucario und schaute das Mädchen an.
Reshiram schaute N an, irgendwie faszinierte er Reshiram. „Wie kommt es eigentlich, dass du uns Pokémon verstehst? Normalerweise können Menschen das doch nicht, oder habe ich etwas falsch verstanden?“ fragte er den Jungen. N grübelte kurz nach, antwortete
Hallo und Herzlich Willkommen zur dieser Pokemon FF!
Ich werde diese FF in der Vergangenheit schreiben und versuchen eine spannende FF zuschreiben! Da es meine erste Pokemon FF ist, wird es etwas schwer werden! Ich versuche mein Bestes!
Jetzt zu ein Teil der FF:
Es war
Feuer! Alles stand in Flammen. Die kleine Touko weinte in ihren Armen. Sie hatte Angst. Verständlich, bei dem ganzen Chaos. Sie waren gekommen, nur wegen ihr. Wie hatten sie sie nur gefunden? Sora drückte ihr Kind fest an sich und rannte in ihr Schlafzimmer.
White und ihre Freunde Cheren und Bell bekommen ihr erstes Pokémon. Nun können sie ihr eigenes Abenteuer beginnen. Doch bald schon stellen sie fest, dass nicht immer alles so schön ist, wie man es sich zunächst vorstellt...
„Ich glaube wir haben ein Problem!“, Verängstigt rüttelte Kyouhei Magnos Schulter. „Und wenn schon …“, flüsterte Magno gebrochen.
Dunkelheit hüllte die beiden ein. Nur noch die rot glühenden Augen der Zwirrlicht waren zu sehen und sie kamen immer näher …
Niemals war ich früher zu dem Fluss gegangen, der unserer kleinen Siedlung so nah war, aus Angst vor Geschichten, die man kleinen Kindern erzählte, damit sie nicht zu weit von Avenitia fortgingen, um zu spielen.
Ich saß in meinem Zimmer, meinen Blick starr aus dem Fenster gerichtet. So wie jeden Tag. Vier Monate waren vergangen, seitdem ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Es war Ende August. Mittlerweile hatten wir Mitte Dezember.
Touko wusste nicht, ob sie sein von Trauer erfülltes Gesicht jemals vergessen würde. Seine grünen Augen waren trübe gewesen. Sie hatte so viel Schmerz auf einmal noch nie zuvor gespürt.
“N, wo bist du nur?”
Seit Wochen, vielleicht auch Monaten, schon stellte sich Touko immer wieder diese Frage.
Seit ihrem Kampf in der Pokemon-Liga und Ns Verschwinden danach, war Touko nicht mehr die Selbe.
Lautes Keuchen erfüllte den Raum. Ein verzweifeltes Hecheln nach Luft.
Ich seufzte schwer. Der Weg erschien mir plötzlich so lang. Es fühlte sich an als hätte ich gerade den Mount Yami erklommen, obwohl ich nur 50 Meter zurückgelegt hatte.