Es stand außer Frage, dass sie alle zu viel Blut und zu viel Tod gesehen hatten. Dass ihnen die scheußlichen Grimassen sterbender Feinde ebenso vertraut geworden waren wie die bedauernswerten Antlitze sterbender Freunde und Verbündeter.
Als Alarion am See Cuivinien erwachte, wusste niemand, was bisher in Mittelerde geschah und was die Zukunft bringen wird. Eines steht jedoch fest: Das Schicksal Mittelerdes wird von mehr Personen bestimmt, als bisher angenommen ;)
Feuer.
Feuer und Schatten.
Sengende Hitze, die an seinem Fleisch riss, Blasen warf und Haut von Knochen schmolz. Dunkelheit.
Alles, alles verzehrende Dunkelheit.
„Hätte ich gewusst, dass du kommst, hätte ich Blumen und Kerzen rausgeholt. Anderseits, wenn man auf unserer Vergangenheit zurückblickt, wäre ein Blaster vielleicht auch keine schlechte Idee gewesen.“
Nenn mich naiv,
weil ich nicht glaube, dass jeder mein Feind ist
Nenn mich schwach,
ich weiß dass ich stärker bin, als du
Nenn mich arrogant,
wegen dem unzerbrechlichen Stolz in meinen Augen
Mach dich über mich lustig,
ich kämpfe für meine Träume
Nimm mir weg
Was es heißt zu leben
Kapitel 1
Schwere Bürde
Bei jedem Atemzug
stehen wir vor der Wahl,
das Leben zu umarmen
oder auf das Glück zu warten*
„Vergib mir Onkel, doch ich kann es nicht.“
Kíli hielt den Kopf gesenkt, während er die wenige Worte sprach.
Doch bevor er reagieren konnte, knallte es zwei Mal und Shinichi spürte, wie der Boden unter seinen Füssen weggerissen wurde.
Er spürte, wie sein Schlüsselbrein zerbrach und sich etwas durch die Innereien, seines Unterleibes bohrte.
Deine Haut explodi
Stell dir vor mit Kili zusammen den Erebor zu erkunden.
Die Schlacht der Fünf Heere war vorbei, Azog der Schänder hatte das Zeitliche gesegnet, ebenso wie sein widerlicher Spross Bolg.
Sonnenschein. Meeresrauschen. Eine leichte Brise die durch ihr Haar weht. Der Geruch von Salz und Stein. Eine warme Hand, die leicht ihre Schulter berührt.
Dies ist die Geschichte einer jungen Frau, die schon ihr ganzes Leben lang mit immer wachsender Schwierigkeit umgehen musste. Ihr Leben war noch nie einfach; und besser wird es nie sein; trotzdem begleitet die Erscheinung der Frau ein Lebenswille.
Sie war nur eine Puppe in diesem Spiel, eine Marionette, die an unsichtbaren Fäden gezogen und bewegt wurde.
Doch sie hatte diese Fäden gesehen – und sie zu ihrer Waffe gemacht.
Nach dem Tod geliebter Menschen teilen sich die Wege dieser neun Freunde. Doch Freundschaft ist das, was sie immer wieder zueinander bringt. So dunkel die Stunde war, umso heller erscheint nun das Leben. - We're Gonna Make This Place Your Home.
Jedes Jahr wurde der 26. Juni geschwänzt und die Teenager fuhren mit dem Bus zu diesem Strand, um ihren Jahrestag hier zu verbringen. Im ersten Jahr gab es noch Stress mit sowohl Freunden als auch Familie, im zweiten Jahr regte nur noch die Familie sich a
„Hey.“
Die Stimme war leise, aber Lai erkannte sie trotzdem. Müde sah er auf, musterte Raul Fernandez etwas skeptisch.
„Was willst du?“
Der Chinese widerstand dem Drang sich zu räuspern, als er seine Stimme hörte.
Liebe. Verrat. Eifersucht. Jeder Mensch hat eine Geschichte. Doch nicht jeder erzählt sie freiwillig. Manchmal muss man allerdings einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen, um den Schwachpunkt eines Menschen zu finden.
Schlagartig wurden ihm zwei Dinge bewusst. Seit sie damals das erste Mal in die Digiwelt gelangt waren, hatte sich viel verändert. Die zweite Sache war, es gab eine neue Bedrohung und diesmal war nicht nur die Digiwelt in Gefahr.
„Boah, so ein Dreckswetter!“, er schüttelte sich vor Kälte, während sich die Rampe wieder schloss. Dabei fiel die kleine Schneeschicht von seiner Hutkrempe und segelte in flauschigen Wölkchen zu Boden.
Sie kniete sich auf den Boden und keuchte. Der Pfeil hatte direkt ihr Herz erwischt. "Marte!!!" schrie Ich. "Das wars wohl "sagte sie mit letzten Kräften.” Während sie das sagte rollten die Tränen von meinem Gesicht. "Martel bitte halte durch.
Während die restlichen Digiritter zusammen Weihnachten feiern und den ersten Schnee geniessen. BMuss Hikari mit Fieber alleine zu Hause bleiben. Doch als es an der Tür klingelt, ist sie gar nicht so alleine. TAKARI
Zuerst waren bloß einige Tage vergangen. Dann waren aus den Tagen Wochen geworden. Danach waren es etliche Monate. Schließlich war ein volles Jahr vergangen.
So bleibt er einfach wach liegen und starrt die Decke an, während seine Gedanken zu einer gewissen braunhaarigen Person wandern, die ihm Kopfzerbrechen beschert.
Aoko ist unglücklich in ihren besten Freund Kaito verliebt und erfährt, als würde das noch nicht reichen, dass nichts in ihrem Leben so ist, wie es bisher war. Kaito hingegen trifft als Kid auf eine neue Rivalin mit ähnlichen Motiven.
Takeru reist, mit dem Verprechen Hikari regelmärig zu schreiben und sie anzurufen, nach Frankreich, um seinem Traum Schriftsteller zu werden einen Schritt näher zu kommen. Doch es kam alles anderst. Aus den geplanten zwei Jahren wurden fünf und als Takeru
„Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Tai und starrte entgeistert auf das Bild, das Mimi ihm vor die Nase hielt. „Ich dachte, wir backen Pfefferkuchen.
Ein Teil von ihm hatte immer noch nicht vollends begriffen, was er gerade gehört hatte.
Seine Eltern würden mehrere Mondläufe fort sein.
Er würde seinen Vater auf dem Thron vertreten.
Er würde König sein.
Wonderful hair I
„Wir sollten nicht durch diesen Wald gehen“, sagte Bilbo besorgt.
„Sei nicht so ängstlich, Hobbit. Wegen dir haben wir schon oft genug Umwege gemacht“, grollte Thorin und betrat den Wald.
Als Black Dranzer mir vor die Füße fiel, sank ich völlig fassungslos auf die Knie. Nur am Rande bekam ich mit, wie das Eis um mich herum zerbrach und meine Freunde mich panisch beim Namen riefen.
Oh sie würde ihn umbringen. Ihr wütender Blick fixierte den Rücken des Blonden, der an ihr vorbeigegangen war, und sie hatte die Fäuste zusammengeballt. Das würde er ihr büßen!
„Beil dich Vodka.“, spricht Gin seinen Mitstreiter an. Kurz nachdem seine Worte gefallen sind, ertönt ein Schuss und dann herrscht eine eisige Stille. Einzig das Blut des gerade erschossenen fließt über den Boden und vermischt sich mit dem dort liegenden Schnee.
Es war ein ruhiger Samstagnachmittag. Die White Tigers hatten sich frei genommen, um sich ein wenig vom Trainingsstress der letzten Wochen zu erholen.
Ray stand in seinem Zimmer bügelte seine Klamotten.
‚So eine Zeitverschwendung.
Seit dem Kampf indem Oikawa sein Leben gelassen hatte um die Digiwelt wieder in ihren alten Zustand zu versetzen, waren nun schon 3 Monate vergangen. Es war Frühling und die ersten Blumen begannen wieder zu blühen.
Schlafprobleme
Wann bitte hatte er das letzte Mal nachts wach gelegen? Wirklich daran erinnern konnte er sich… doch. Als Ian gerade neu hier war und in den ersten Nächten noch heulend wie ein Mädchen unter der Decke gelegen und sie mit dem Geflenne wach gehalten hatte.
Sehr zu seinem Erstaunen erhob das sehnlich gesuchte Bit Beast, eine riesige Kreatur die dem altäygptischen Gott Anubis bis aufs Haar glich, aus der Steintafel.
Nachdem die Mission erledigt war und alle wieder in einem Teil angekommen waren saß Zack in seinem Zimmer und sah zu, wie der Welpe durch das Zimmer flitzte und alles mögliche beschnüffelte und anknabberte. Er verstand diesen Welpen einfach nicht.
Thorin schmeckte den nahen Schnee in der Luft und roch den Nachtfrost, der über das graue Gebirge gekrochen kam. Sein Blick ging zu den Hängen des Esgal hinauf, an dessen Fuß die Menschenstadt Dol Lorn lag – einsam und vergessen in den kargen Hügeln des D
Ran stand vor ihrer Haustür und hielt inne. Sie wusste nicht, wieso sie dieses komische Gefühl überkam. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie versuchte ruhig zu bleiben, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.
Tyson verließ das Team? Er gab Dragoon weg? Keine Erklärung wieso? Was war nur bei der BBA geschehen, dass Tyson ein paar Stunden vor den WCS abhaute. Auszug aus dem 4ten Kapitel.
„Schön ist alles, was Himmel und Erde verbindet: der Regenbogen, die Sternschnuppe, der Tau, die Schneeflocken... Doch am schönsten ist das Lächeln eines Kindes.“, sagte Yusaku nur. Yukiko lächelte ihn an. „Das hast du schön gesagt.“