Kai wandte sich zum Gehen und war schon beinahe durch die Türe hindurch, als Tala ihn aufhielt. „Willst du nicht wissen, warum ich hier bin?“ Kai hielt in der Bewegung inne, drehte sich jedoch nicht um. „Würdest du es mir denn sagen?“
Gelangweilt blickte Shuichi Akai aus dem Fenster seines Büros. Der FBI Agent hasste Nachmittage wie diese. Tage, an denen er nichts zu tun hatte. Tage, an denen sich die schwarze Organisation nicht einmal blicken ließ.
Dennoch musste er gute Miene zum bösen Spiel machen.
Allerdings war er mit dem momentanen Lauf der Dinge nicht besonders zufrieden, weshalb er von 24 Stunden pro Tag mindestens 25 in der Firma verbrachte. Mindestens. Seine Konkurrenz sorgte dafür, dass er den Sommer wohl nur durchs Fenster mitbekommen würde
Nachdem es sich um eine Fortsetzung handelt, wäre es ein echter Vorteil, wenn man "Ta sho - Wiedergeboren" gelesen hat ^^... Ich schicke gleich vorweg, diese FF wird noch Fireball-lastiger und zu allem Überfluss gibt es neue Charaktere.
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
‚Was, wenn doch alle recht haben? Was, wenn wir doch schon längst eine Beziehung führen? Tai und Mimi…Matt und Sora…sie haben auch so viel miteinander erlebt wie wir. Und bei ihnen wurde es Liebe. Wann merkten sie es? Und viel wichtiger…WIE?
„Ich brauche keinen dreckigen Engel als Bodyguard.“
„Ich habe auch einen Namen. Mein Name ist Kratos.“, stellte ich mich vor.
„Schön für dich. Für mich bist du trotzdem ein dreckiger Engel!“, sprach sie.
„Du machst es mir auch nicht gerade leicht"
Skeptisch musterte Yuriy die alte Holztür vor sich, bevor sein Blick langsam zu Kai schweifte. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“Angesprochener gab ein schwerfälliges Seufzen von sich, bevor er entschieden nickte.
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
Balin reagierte als erster und ging auf den König zu. Wie es sich gehörte verbeugte er sich kurz um ihm Respekt zu erweisen und streckte seine Arme aus um Kili an sich zu nehmen. „König Thranduil, habt Dank für diese Geste.“
Tod war überall um ihn herum, zu allen Seiten. Nahtanár beschrieb unablässig brennende Kreise, der Feuerbiss, der von Maedhros einst eigens für Elrond angefertigt wurde und nun seinem Namen alle Ehre machte.
Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Erneut sah Denzel zu der Uhr. 10:22 Uhr.
Der Junge seufzte und schaute erneut auf sein angefangenes Buch. Dann sah er wieder zu Uhr.
10:23 Uhr.
„Ich fordere dich heraus“, seine Stimme ließ das Blut in den Adern seiner Gegner gefrieren, „und du wirst vernichtet.“
Er war Macht. Er war Grausamkeit. Er war Tod.
Hikari und Takeru waren beste Feunde sollange sie sich erinnern konnten. Doch dann kam der Tag als Takeru wieder wegzog und beide in einem Streit auseinander gingen. Nun kommt Takeru nach 4 Jahren wieder nach Japan zurück und Kari möchte sich bei ihm ents
„Ich wollte sagen, dass ich nicht dieser Kudo bin, von dem du sprichst. Aber du lässt mich ja nicht ausreden“, meinte Kaito mit einem fast schon empörten Unterton und drückte Heiji das Basecap gegen die Brust.
Nach der blutigen Schlacht in den Häfen des Sirion trifft Maglor, zweiter Sohn des Feanor, eine ungewöhnliche Entscheidung. Anstatt die Elbenkinder Elrond und Elros zu töten und so Rache an der Elleth Elwing zu nehmen, zögert er ...
"Thorin musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht, war sie rechtlich dazu verpflichtet ihm zu folgen. Für das Glück ihres Bruders wollte sie diesen Schritt gehen. Nur wusste bis jetzt niemand von diesen neuen Ereignissen. Niemand."
Auf dieser Welt gibt es kein Rätsel, für das es nicht auch eine logische Erklärung gibt.
Aus diesem Grund gibt es nur eine Wahrheit und ich finde sie.
Es wird spannend und heikel in dieser Geschichte, seid gespannt!
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Kaito zieht nach Osaka und muss sich dort nicht nur neuen Mitschülern stellen, sondern auch noch der Tatsache von seiner großen Liebe Aoko getrennt zu sein, sowie der Problematik, als Kid in Tokio auch weiterhin aktiv zu bleiben.
Er schenkte mir wieder dieses Lächeln, das mein Magen kribbeln lässt. Ein kurzes Schnalzen der Zunge gab dem Drachen zu verstehen, dass wir fertig waren. Der Drachen setzte sich auch gleich in Bewegung.
" Bist du dir sicher?"
" Ja klar."
" Aber Kai wird das merken und dann sind wir geliefert. "
" Quatsch. Ich hab schon einen Plan. Das wird perfekt. Er wird das niemals checken. Wir haben noch zwei Stunden bis er vom Joggen wiederkommt. Genug Zeit."
" Na wenn du meinst.
„Schau mich nicht so an“, sagte Cloud, „ich war überhaupt nicht hier. Die Kinder müssen dein Versteck gefunden haben.“
Dann ging Tifa ein Licht auf. Sie sah Cloud wieder an.
„Ich weiß auch genau, welches der Kinder.“
schreibt... überlegt... löscht... - so sieht es meist aus, wenn ein Mädchen dem Jungen, den sie mag, schreibt. Natürlich sollte er dabei nicht merken, wie sehr sie ihn mag. Wehe er schätzt ihre ellenlange - oder auch nicht - Nachricht nicht.
Meine Geschichte ist eine ungewöhnliche, wie sie kein anderer Wolf zu erzählen weiß. Ich wurde geboren und lebte, doch statt dem natürlichen Lauf aller Dinge zu folgen, kreuzte mein Weg eines verhängnisvollen Tages den der Menschen.
Er hatte sich für einen intelligenten Blader gehalten, doch heute musste Kai Hiwatari feststellen, dass ihm weit mehr als zwei Tassen im Oberstübchen fehlten.
Aber er hatte eine Auszeit gebraucht. Eine Auszeit von den Regeln, den Vorschriften, den Erwartungen. Eine Auszeit von Boris.
Eine Auszeit von seinem Großvater.
Vor mir schwebte ein kleines Flämmchen, es tänzelte spielerisch umher. Langsam richtete ich mich auf, sah zu dem flackernden Licht vor mir. Es strahlte Wärme und Freundlichkeit aus, zog mich magisch an.
Ein Wiedersehen in den letzten Jahren war einfach nicht möglich gewesen, zu viel hatten alle um die Ohren. Doch Mister Dickenson wollte endlich einmal alle wiedersehen mit denen die Ära des Bladen so richtig begonnen hatte.
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
Ritter hatten keine Angst vor Monstern in Schränken oder hinter alten, verstaubten Kisten. Zumindest erzählte ihm das sein Vater in den „Gute Nacht“-Geschichten immer - also musste es stimmen.
Taichi und Mimi leben ihr leben in New York wie ganz normale Paare. Doch eines Tages passiert etwas ungewöhnliches in dem sie gucken müssen wie sie da wieder raus kommen.
Mein Herz pochte als würde es in tausend Stücke springen. Ich spürte die Anspannung welche, sich in meinen ganzen Körper ausbreitete. Um mich herum hörte ich die jubelden Zuschauer, die Stimme meines Großvaters und die Rufe meiner Teamkameraden.
„Ich habe es selbst erst sehr spät erfahren“, begann er und drückte die Reste seiner Zigarette im Aschenbecher aus, „Aber wahrscheinlich hätte ich es wissen müssen. Ich meine, es ist ja fast schon zu offensichtlich.“
„Dies ist der Anrufbeantworter der Detektei Mori. Mit bedauern muss ich mitteilen, dass die Detektei geschlossen ist. Aufgrund des Todes von Detektiv Mori. Bitte wenden Sie sich an eine andere Detektei. Danke.“
Die 13 Digiritter haben sich auf der ganzen Welt verteilt um ihren Berufen nachzugehen. Währenddessen nehmen böse und starke Digimon die Digiwelt ein. Wer kann sie stoppen?
Weil er allerdings völlig in Gedanken versunken war, sah er erst auf, als er bemerkte, dass sich in der Nähe eines Lichtkegels etwas bewegte. Sephiroth blieb alarmiert stehen und suchte mit den Augen die Schatten ab.