„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Sie lachte auf und beäugte ihn mit einem frechen Blick. "Ich hab es dir angesehen schätz ich, was hat dir denn die Stimmung verhagelt?" Man hörte das keine Spur von Angst zeigte. Brummend trank der Blonde den Rest seines Biers aus und stellte den Krug ab
Die Story spielt ein Jahr vor den Ereignissen des Sabaody Archipel. Die Heart-Piraten suchen nach neuen Anwerbern für ihre Crew und haben dabei nur eine Regal: Keine Frau an Bord.
"Su, ich verspreche dir, wenn ich je eine Teufelsfrucht finde, dann fliehe ich ... und ich werde dich mitnehmen." "Wirklich?", meine Frage war nur ein Flüstern, doch es füllte den gesamten Raum aus. "Natürlich, ich würde dich hier niemals zurück lassen."
Wie schafft man es, dass sich Harry Potter und Severus Snape endlich aussprechen? Ganz einfach: Mit einem weiteren Plan von Voldemort, wie er Harry loswerden will. Nicht nur das Snape sich dadurch gezwungen sieht Potter mal wieder den Arsch zu retten, nei
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
Die Langzeitwette
Es war ein sonniger Tag auf der Grand Line. Die Thousand Sunny schipperte seelenruhig über die See der neuen Welt. Die Besatzung genoss es, endlich mal wieder einen friedlichen Tag zu haben.
--"WARUM HAST DU DAS GETAN VIVI" fragte ich sie, da sie eiskalt meine ganzen Karten, ALLE mit Tinte überschüttet hat
--"NAMI WAS FÄLLT DIR EIN! EINFACH SO VIVI ZU SCHLAGEN, entschuldige dich bei ihr oder du warst die längste Zeit Mietglied dieser Crew..
Schon als Kind hatte Newt eine Geschichte über eine spezielle Rasse besonders begeistert. Über Kreaturen, die längst als ausgestorben galten. Endlich hatte er eine Spur gefunden, einen Hinweis, dass sie doch noch existierten, zumindest einer von Ihnen.
Ich rannte. Ohne darüber nachzudenken, wohin mich meine Füße tragen würden. Immer wieder bog ich in eine weitere Gasse ein.
Meine Lungen brannten und meine Beine taten mittlerweile weh, so lange rannte ich schon. Alles was ich wollte, war nur noch, weg
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, erinnerte mich, dass das körpersprachlich sehr defensiv und unsicher wirkte, sah in die eisig grauen Augen von Law und befand, dass mir das egal war. Ich war defensiv und unsicher und definitiv eingeschüchtert.
Wasser, überall wo sie hinsah war Wasser. Unbarmherzig schlug ihr eine erneute Welle ins Gesicht und riss sie hinunter in die unendliche Tiefe. Sie versuchte mit allen Mitteln sich dagegen zu wehren und sich einen Weg nach oben zu erkämpfen aber immer be
Man sollte immer auf den Nachthimmel achten, vor allem auf Sternschnuppen und was man sich dann wünscht. Alina und Hailey haben dies nicht und ihre Geschichte nimmt eine drastische Wendung. Ob es ihr Glück oder Pech ist? Findet es heraus.
Zum wiederholten Mal seufzte ich laut und sah hoch in den strahlend blauen Himmel. Mein erstes Abenteuer hatte ich mir völlig anders vorgestellt, als ich vor etwa einen Monat von meinem Heimatdorf aus aufgebrochen war.
Prolog: endgültige Entzweiung der Familie
Das Schuljahr war vorbei und die Schüler von Hogwarts saßen im Hogwarts - Express und waren auf dem Weg nach London. Teilweise nutzten die Schüler die letzten Stunden, in denen sie noch Zaubern durften.
Eine alte fast vergessene Legende nimmt ihren Lauf.... Zwei junge Frauen landen in der OnePiece-Welt. Warum? Sie haben nicht die geringste Ahnung..... Kommt mit auf eine Reise durch Freudschaft, Liebe und Hass, seht ob sie das Erbe einer längst vergangen
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
Aces Finger zitterten, als sie über die kalte Haut fuhren, um den Puls zu fühlen. Kalt … Warum war die Haut so kalt? Sie sollte nicht kalt sein! Selbst wenn Marcos Feuer keine Hitze verströmte, seine Haut war noch nie so kalt gewesen.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
Ciel durchflutete das Verlangen, ihn wegzustoßen. Er tat es nicht. Sebastians Hand streckte sich nach ihm aus, berührte seinen Hals, das Schlüsselbein. Seine Lippen schwebten nahe seines Gesichts. »Deine Seele, dein Geist und dein Körper«, hauchte er.
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Endlich ist der Krieg vorbei und die Zaubererwelt hat Frieden. Harry und Ron fahren wieder nach Hogwarts um ihr letztes Schuljahr zu wiederholen. Nur warum ist Hermione nicht bei ihnen? Und warum sind die Beiden mit der Familie Weasley verstritten? Diesen
Auf den richtigen Moment wartend verweilt Law auf der ersten Hälfte der Grandline. Seine Pläne verbrigt er dabei hinter einer unnahbaren Fassade. Niemand weiß wie er denkt oder fühlt, glaubt er.
„Vertrauen macht angreifbar [...]” [Law - Kapitel 7]
„Wenn du jedoch etwas riskierst, das mehr wert ist als das, was du dir wünschst, und du die Wette gewinnst.... bekommst du den Preis ohne Gegenleistung.“
Der seltsame Fall des Portgas D. Ace!
Die Bar war überfüllt und laut. Es roch nach Alkohol und Zigaretten. In mitten der ganzen Menschen saßen vier Piraten an einem Tisch in einer Ecke. Tranken, lachten und redeten. Vom äußerem her waren alle verschieden.
Er spürt den kalten Wind, doch er fühlt sich viel eisiger an, als er es eigentlich ist. Langsam hebt der Smutje seine rechte zitternde Hand hoch und führt sie zu der blutverschmierten Klinge, welche er schwach umfasst.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Law wird bereits seit drei Monaten von seiner Crew und auch Eustass "Captain" Kid gesucht. Endlich stoßen die Kid-Piraten auf eine neue Spur des verschwundenen Chirurgen...
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
"In einem Moment prügelst du auf mich ein und schaust mich hasserfüllt an im nächsten sagst du ich soll die Crew nicht verlassen? Willst du mich hier gefangen halten wie einen Vogel im Käfig?" "Wenn es nötig ist werde ich das tun!"
„MALFOY!“
Es war ein ganz normaler Tag im Ministerium. Harry hatte seine Ausbildung zum Auror erfolgreich abgeschlossen, Hermine und Ron arbeiteten Beide in der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe.
„Jetz muss du aber auch trinkn!“, lallte er und um sie herum schwoll nun ein lauter Chor an der rief: „Trinken! Trinken! Trinken! Trinken!“
Der Chirurg seufzte leise. Womit hatte er das verdient...Aber was solls...
Er setzte das Gläschen an und stürzte
„Fünfsehn Mann auf des Totenmanns Kiste, johoho un ne Buddel voll Wein!“, fing der Blonde an zu singen als sie an der frischen Luft waren.
„Ging der Text nicht anders?“, fragte Zorro und führte Sanji zur Treppe.
Kapitel 1: Wer nicht hören will muss fühlen
„Das ist eine Neue Frucht.“, musternd blickte die ganze Strohhut Crew die etwas seltsame Frucht auf dem Tisch an.
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
"Knie dich hin!" befahl er und verzog seine Mundwinkel zu etwas, was wohl ein Grinsen sein sollte, aber irgendwie war er dazu gerade nicht in der Lage.
"Junger Herr? Euch behagt nicht, wenn ich auf Euch hinabblicke?"
„Man sagt dir nach, du seist ein unvergleichlicher Arzt! Ich bitte dich! Rette unseren Käpten! Rette Kid! Bitte! Du kannst alles von uns haben, was du willst, aber hilf ihm!"
Eine neue Agentur treibt sich auf der Grandline rum: "Blind Date Service". Die Erfolgs versprechende Werbung schlägt ein wie eine Bombe. Doch nicht nur die Normalbürger fühlen sich angesprochen, sondern auch ein paar zwielichtige Gestalten.
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.