Der Körper des Rothaarigen bebte, zitterte unaufhörlich, während er weiterhin in den Armen des Anderen gehalten wurde. Er wollte das nicht.. Er wollte es nicht! [Too late-OneShot]
“ich dachte du liebst mich nicht deswegen bin ich mit Reno mitgegangen! Dein übermäßiger Beschützer Instinkt ging mir erst gegen den Strich aber jetzt finde ich ihn irgendwie sü-….”
Scharfer Wind umfloss seinen Körper, doch dieser machte ihm nichts aus. Seine Körperhaltung war leicht geduckt, während er sich tief über den Hals seines Reittieres beugte, dessen kräftige Schwingen die Luft durchschnitten.
"Darf man nicht mal ein bisschen depresiv sein.??????"
"Doch schon. Du bist aber schon seit sechs Stunden depresiv.""Du hast mitgezählt?"
"Ja. Mann hat ja sonst nichts zu tun. Zwischendurch bin ich zwar eingeschlafen aber nur für ein paar minuten."
Itachi schwieg und Deidara streckte seine Hand nach dessen Haaren aus. Vorsichtig versuchte er es glatt zu streichen..."Ich habe leider nichts zum zusammenbinden hier."
"Das macht nichts", flüsterte Itachi, "hör bitte nicht auf.."
„Zexion, such mal raus. Zexion, kannst du mal? Nummer VI, du hast ja eh nichts zu tun, also!“, fing er an zu motzen, „Zexion, Zexion, Zexion! Ich kann es nicht mehr hören!“
„Holla. Was war das denn?“, fragte Reno mehr sich als den Präsidenten.
„Der Fahrstuhl ist stehengeblieben.“, antwortete dieser, „Wohl ein Stromausfall.“
„Ne? Echt jetzt? Hätt‘ ich ja jetzt nicht geda-“
Die Sonne schien und der Wind wehte sachte durch die Straßen.
An einem eher unscheinbaren Straßencafe saß ein Junger Mann. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen so blau wie der Himmel über ihn.
„Sadist...!“
fauchte er, wollte sich gerade erkenntlich zeigen indem er der empfindlichen hellen Haut des anderen einige Kratzer verpasster als er auch schon das weiche Fell unter und das Gewicht es anderen über sich spürte.
...Da zog Nero sie schnell zu sich in die Arme.
„Ich kann nicht lange bleiben, Shelke.“, sagte er leise. [...]Wie gerne hätte er das Mädchen mit in den Tod genommen...
Zexion wollte einfach nur lesen,gemütlich sitzend in der Bücherei und sich nur auf die Worte konzentrieren, die im Buch standen.
Aber ein bestimmter Niemand ließ ihn nicht dazu und musste ja unbedingt mit ihm "spielen"....
Der Silberhaarige kam ins Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Er saß genau hinter dem Wesen, welches er so sehr liebte. Nur leider war dieses Wesen sowohl ein Junge, als auch sein bester Freund.
Doch dazu kam der Blondschopf schon gar nicht mehr, denn gerade als er auf Sephiroth zukam, verschwand dieser auch schon aus Clouds Angriffsrichtung. Was war passiert?
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Für den ersten Moment mag ein Traum wie eine Illusion wirken, versteckt hinter einem seidenem Vorhang. Doch hinter jedem Vorhang, steckt auch eine Wahrheit.
„Es muss ernst sein. Ich hab’ noch den letzten Zipfel von Vincents Mantel aus der Tür huschen sehen.“, sagte Alice. Ich schloss resigniert die Augen. Alice war in dieser Hinsicht unübertrefflich. Nicht umsonst war sie heute zur Wache eingeteilt gewesen.
Ich hatte schon den ganzen Tag, um nicht zu sagen die ganze Woche, ein schlechtes Gefühl gehabt. – Zu Recht. Wenn Vincent bei mir auftauchte, dann brannten irgendwo Häuser, ganze Städte, nieder.
Itachi machte einen kleinen Schritt zurück und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab.
"Bah... Du schmeckst wie ein Aschenbecher."
"Tja... Dann hättest du mich besser nicht geküsst, hm?"
"Eher andersherum."
Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war das Gesicht eines blonden Jünglings... Eines Kämpfers...
“Cloud...“
Fast flüsternd vermischt sich meine leblose Stimme mit der des Windes.
„Vincent, aufstehen!“... rief jemand oder besser gesagt schreite jemand sanft, dennoch bestimmend in Vincents Ohr.
// Wieso ich, was habe ich getan ... oh ich vergaß ich lebe oder so...//
//Vielleicht gibt sie auf wenn ich einfach nicht reagiere.
Sie war schon öfter auf den Gedanken gekommen, verliebt zu sein, sowas soll es ja tatsächlich geben, auch wenn Yuffie da nicht ganz die große Expertin war. Genaugenommen hatte sie keine Ahnung und doch erschien es ihr nicht richtig. Das sollte es sein?
"Ich glaub' das mit der Freundschaft ist das einzige, bei dem ShinRa gehalten hat, was versprochen wurde. Ich hab' echt gute Freunde gefunden und meinen besten auch." - Zack warf Cloud ein breites Grinsen zu - "Wir sind doch Freunde, oder nicht, Cloud?"
Bläschen stiegen in die Höhe, durchsprudelten die grünliche Flüssigkeit und wabberten um den Körper herum, der sich in dem Behältnis befand. Lange schlanke Beine führten zu einer breiten Hüfte hinauf und gingen in eine schmale Taille über.
Seit er zurück denken konnte war er nun schon Renos Partner, obwohl er ihn im ersten Augenblick nicht hatte leiden können. Der Rotschopf war arrogant, überheblich und neigte hin und wieder zu beißendem Zynismus...
Mit einem leisen Knarren des Holzes unter seinen Füßen ging der junge Mann in die Hocke, umfasste mit einem Arm seine Knie und ließ seinen anderen Arm schlaff herunterhängen, sodass seine Hand das helle, alte Holz streifte.
„Das ist der Mako Instinkt. Das ist die Anziehung.(...)"
„Ja, das, wonach es einen verzerrt: Ruhe! Zufriedenheit! Gleichgewicht und“ er hielt kurz inne und raunte plötzlich: „Befriedigung!“
When Darkness spreads it Wings
then the World was filled with War and Tread
And a young Man comes with Hair as black as Ravenfeathers
his Eyes are flashing blue
He would turn the Fate of us all to good
He abandon those who made him a SOLDIER-Fighter
for the Sake of his
Deidara verkraftet den Verlust von Sasori nicht. Wird er an dem Verlust seines Teamkollegen zerbrechen? Was für eine Rolle spielt Hidan in dieser Geschichte? Warum redet der Jashin Anhänger in Deidara´s Gegenwart immer von einem Tauschhandel?
„Spinnst du?“, fragte der rothaariger Junge. Er saß in der Wanne, voll und mit heißem Wasser und zwischen seinen Beinen lag der Blonde, den er mit „du“ ansprach.
"Flügel hattest du dir wahrlich verdient, jedoch nicht den Tod."
Der Nordkrater...
...die Schmerzensschreie des Planeten hallen wie Hilferufe in meinem Kopf wieder.
Mir blieb die Spucke weg. Mein Mund war so trocken wie die Wüste Gobi. Angstschweiß bildete sich auf meiner Stirn. Ich stand unter extremen Reno-Stress, obwohl er noch nicht einmal was gesagt hatte! Es machte mir Angst
Was habe ich getan? Wofür dieser Blick?
Doch ehe ich dich fragen könnte, drückst du mich brutal gegen die Wand, sodass mir die Luft wegbleibt [Auzug Kapitel 1]
furchtbarer Fehler
„Du bist so tot, Reno!“
Rufus starrte finster zu dem rothaarigen Turk hoch.
„Damit kann ich leben, Sir! Ich bin ein Turk, schon vergessen?“
Reno’s Atem stank geradezu nach Alkohol
„Du bist total betrunken. Lass mich los.