„Mit so einem Psychologiestudium, da lernt man ja auch, gute Tipps zu geben, wenn jemand nicht weiterweiß, oder?“ „Joey, wenn du einen Rat von mir brauchst, wäre es mir lieber, du kämst als Freund zu mir, und nicht als Patient.“
„Gut und böse. Das sind doch nur Konstruktionen, Ryou. Der Pharao hat sich nie selbst hinterfragt. Er ist ein noch größerer Heuchler als du. Hast du dich nie gefragt, ob ich nicht derjenige bin, der auf der richtigen Seite steht?"
Im schmutzigen Licht der Straßenlaternen sah er die Klauen des Biestes aufschimmern, sah das mattglänzende Blut, mit dem er sich besudelt hatte. Und er fand ihn immer noch schön.
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Bakura, Ryou, Mariku und Malik bewohnen zusammen eine WG. Die Yamis sind eigentlich mit ihren Hikaris zusammen, was sich an dem Tag ändert, an dem Bakura die Krankenpflege für Mariku aufgedrückt bekommt und die beiden eine verhängnisvolle Wette eingehen.
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Meine Hand streckt sich nach ihm aus und ich fühle endlich seine zarte Hüfte unter meinen Fingern. Mira versteift sich seinerseits und hält ganz still. Ich ziehe ihn mit dem Rücken an meinen Bauch und umschlinge seine Taille.