Also meistens ist das Schicksal echt fies. So richtig fies, meine ich.
Aber manchmal, sehr selten,verpasst es einem einen Arschtritt in die richtige Richtung und das sollte man ernst nehmen.
Eeendlich habe ich es auch mal geschafft meine ff hochzuladen! :)
Ich danke für's lesen!
Und ich hoffe es gefällt :)
Über Kommentare freue ich mich natürlich wie jeder andere auch wie ein Schneekönig.
Vortwort
Heyho!
Mein Name ist Matsumoto Takanori und ich bin ganze 17 Jahre alt!
Ich lebe seit nun ca. einem Jahr mit meinem besten Freund und seiner festen Freundin Akira zusammen in einer Wohnung mitten in Tokio.
Jin war nun vier Monate in Amerika.
Zuerst war er ihm wirklich böse gewesen, dass er einfach gegangen war und vor allem so schnell gegangen war. Gut es hatte einiges an Planung bedurft, aber die hatte er schön hinter ihrem Rücken gemacht. [...]
Wenn man so wie ich eine Mutter hat, die streng katholisch ist und Homosexuelle über alles verabscheut und in der Schule von einem Mitschüler und seiner Gang gemobbt wird, dann ist das Leben nicht unbedingt einfach. Hinzu kommt das ich nie einen Vater hatte.
Autor: KaoTec
Pairing: Eustass Kid x Trafalgar Law
Warning: Romanze, Real Life, böse Wörter, Shonen-Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit dieser Fanfiction kein Geld oder bekomme sonstige Gegenleistungen dafür.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Das Licht flackerte, die Musik war laut und alles stank nach Schweiß und Rauch.
Nicht gerade mein Lieblingsort, aber was soll’s.
Hier war ich ihm wenigstens nah.
„Nichts da“, nahm ihn seine Mutter wieder in die Zange. „Deine Zeit – deine Regeln. Ich sitze auch schon lange nicht mehr auf einem Felsen im Rhein – und dein Vater hat seit Ewigkeiten keinen „Agrarökonomen“ mehr verputzt!“
Keiyuu verstaute seinen Koffer in Naos Kofferraum. Dann nahm er neben Nao auf dem Beifahrersitz Platz. „Ohayo.“, sagte Nao gut gelaunt und fuhr los. „Ich freue mich auf die paar Urlaubstage. Weit und breit kein streitender Saga und Tora!“
...So wie erwartet stolperte er auch schon wie ein großer Ball in der Decke verknotet zu Boden, vergrub dabei Bücher, Klamotten und irgendwas klebriges unter sich.
"Was ist hier los?!", ein besorgt dreinschauendes Gesicht lugte ins Zimmer hinein....
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
Daniel ist sechzehn Jahre alt und hatte noch keine Beziehung, während sein bester Freund Kevin seine Ex-Freundinnen kaum noch zählen kann. Die Welt der beiden steht Kopf, als sie plötzlich mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander empfinden...
Das konnte doch jetzt nicht wahr sein!!! Er riss den Vorhang auf, doch der Typ war verschwunden undzwar mit SEINEM Tshirt!!!! "Das glaub ich doch jetzt nicht!!"
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
Einen Tag zuvor gab es keine einzige Wolke am Himmel und Harvey trug als Beweis einen kräftigen Sonnenbrand im Nacken. Mir kam es so vor, als ob seine Haare durch die Sonne immer heller wurden.
An diesem einen, besonderen Donnerstag, der mich wie ein Erdbeben durchgeschüttelt hat und von dem ich heute erzählen will, war ich ziemlich früh dran.
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Aaron ist auf Jobsuche, bis er bei einem Bewerbungsgespräch eine Stelle findet, für die es sich seiner Meinung nach, wirklich zu kämpfen lohnt – allein schon des Chefs wegen.
Prolog: Der Beginn des neuen und letzten Schuljahres!
Es war morgens und die Sonne lachte den Fuchsbau förmlich an. Sie strahlte in die Fenster und weckte die schlafenden sanft. Ihre Strahlen streichelten sanft die zarte Haut des Griffindors Harry Potter.
Heute schien ein Lebensmüder einen extrem ausgeprägten Wunsch nach dem Tod zu haben, den der Platz zu seiner linken wurde auf einmal eingenommen. Wer konnte auch nur auf die Idee kommen, sich neben ihn zu setzen?
„Zu dir oder zu mir?“, gemeinsam verließen wir das Schulgebäude. „Zu mir. Deine Eltern sind doch zu Hause.“ Stimmt, aber warum störte es ihn? Es war doch eigentlich gern bei mir.
Es gelang mir sogar, beim Rasieren nicht an FSK-18-Material zu denken, das hätte nur zu hässlichen Schnitten in meinem Gesicht geführt. Aber kaum, dass ich meinen Rasierer aus der Hand gelegt hatte, fantasierte mein Hirn automatisch wieder los.
„Manchmal frag ich mich echt, wieso ich bei ihm bleib. Wir sind so verschieden. Wir gehen uns gegenseitig auf die Nerven.“ Er sitzt da und sucht nach Gründen, warum er bei Jo bleibt. Ihm fällt nur einer ein. Dummerweise ist der auch wirklich gut.
Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
„Wäre mein Leben ein Song, dann würde eine Akustikgitarre zur Stimme einer jungen Jazzmusikerin spielen, die über die echt schrägen Dinge im Leben singt„
Und wäre dies nicht schon genug, hatte sich mit dem Wintereinbruch letzten Monat noch ein anderes Problem in Hayatos Leben gemischt. Dieses Problem schien unmöglich zu überwinden, zu ignorieren, oder gar aus der Welt zu schaffen. Und es trug einen Namen.
Eine große Blutlache verteilte sich im Raum und im Zentrum stand ein Junge. Von oben bis unten mit Blut befleckt. Als er sich umdrehte erschrak ich, denn es war kein Fremder der vor mir stand. Nein, es war Jess.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
Würde es wirklich einen Gott geben dann hätte er nicht zugelassen, dass diese verdammte Schule entstehen konnte! Und ja, mein Vater ist noch Jungfrau! --> Leser sind gern gesehen ;D Erstes Chapter ist online!♥
Das Kichern kam definitiv aus dem Wohnzimmer. Schaute sie etwa grad wieder ihre Serie?
Allerdings stellte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr fest, dass es dafür noch zu früh war.
Gerade als er ins Wohnzimmer gehen wollte...
„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
Lu ist beliebt. Jeder will sein Freund sein. Jedes Mädchen findet ihn toll. Liebe? Er liebt One-Night-Stands. Mädchen?Jungs? Nur Spielzeuge. Er braucht nicht mehr. Bis er eines besseren belehrt wird...
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
Erster Schultag. Grässlich, was sich dort alles in der Schule tummelt. Wie in einem dieser typischen High-School-Teenager-Filmen. Ich könnte schreiend im Kreis rennen.
„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.“ Das zumindest, hat Aristoteles gesagt.
Wenn es bedeutet, dass das meiste Gewicht auf dem Anfang lastet, dann hatte er wohl recht.
Ich hasse Neuanfänge.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Entsetzt drehte sich das Gesicht des Dieners zu seinem Herren, keinen Hehl um diesen Schrecken machend. Ruhig griff die Hand des Gebeugten nach unten, wollte das Halstuch packen um es von dem Hals zu lösen wo es schon viel zu lange gewesen war...
„…und deshalb möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst,“ ende ich meinen kleinen Vortrag und sehe Elisa fragend an. Meine Hände zittern. Sicherlich sind sie ganz schwitzig. Hastig wische ich sie an meiner Hose ab, ohne den Blick dabei von Elisa abzuwenden.
Und nicht nur das. Ich war nicht angehalten um mich mit ihm zu prügeln. Nein. Wohl eher um ihm zuzuhören. Ich lächelte. Das hatte noch nicht jeden geschafft. Und das würde niemand, auch nicht er, wieder schaffen. Das schwor ich mir!
Du hast mich nicht sterben lassen. Sagtest, du würdest mich töten, sobald ich wirklich gelebt habe und machtest mich nicht nur zu einem Vampir, nein. Du hattest mich abhängig von dir gemacht. Abhängig von deinem Blut. Von da an begann ich dich zu hassen.
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."