„Ich hab dir schon einmal gesagt, du sollst mir keine Befehle geben.“ Typisch Kid eben, ganz und gar nicht bestrebt auf irgendjemanden zu hören als auf die verrückte Stimme in seinem Kopf.
Das Wasser ist zu heiß.
Viel zu heiß. So heiß, dass es mir die Haut regelrecht verbrennt. Sie ist schon ganz rot und aufgeweicht ist sie sowieso schon längst.
Es tut auch weh, aber das ist schon okay.
Ich lächelte den armen kleinen Kerl an. „Ja ich kenn das schon, keine Angst. Mich stört das auch nicht, weißt du. Ich seh oft genug männliche nackte Ärsche und andere Genitalien hier durch die Wohnung hüpfen.“
Ich wache wie jeden Morgen neben einen unglaublichen warmen Körper auf. Fedora. Genau heute vor 5 Jahren sind wir zusammen gekommen.
Damals war ich 18 und noch ein unwissendes Kind.
Naja nicht ganz Kind aber egal.
Die Jacke interessierte Zoro schon lange nicht mehr. Er hatte den Anderen fast soweit. Es war einfach zu verlockend, die Grenze zu überschreiten und Sanji, dessen Ohren schon rot angelaufen waren, jetzt aus der Reserve zu locken.
"Kaffee ist immer gut!" Stellte ich unheimlich schlau fest und setzte mich dann mal doch in Bewegung, die Kälte hatte mein Arsch erreicht.
Verdammt
+ 1984 - 2012 Mitch Lucker
Nach sieben Jahren ist das Idiotentrio endlich wieder komplett. Denkt zumindest Oliver. Was er nicht weiß, er ist nicht der Einzige, der sich verändert hat.
„Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.“
-Leonardo da Vinci
Diagnose: Krebs.
Das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Das einzige, bei dem ich Angst habe zu sterben.
Statt den süßen Geschmack des Triumphes bekam er jetzt Brekkis zu kosten.Der Weg nach draußen ging anscheinend am ehesten über den Knuddelfaktor. Er hasste Knuddeln. Aber jetzt hieß es wohl zunächst, kleine Brötchen zu backen.
Gehasst, verstoßen, verachtet - das war Nathans Leben bei seiner Familie. Mehrere Faktoren, die seinen Weg kreuzten drehten dies in: beliebt, verliebt und befreundet. Wenn sich dein Leben dreht (Marzipanschweinchen 2)
Romans Gedanken kreisten immer noch um Pirmin. Warum wollte er ihm nicht zuhören oder wenigstens einmal mit ihm reden? Er wollte ihm doch gar nichts böses. Er wollte doch nur helfen.
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
„Hierauf gibt es so manche Plattitüde,
doch der, der sie kennt, scheint ihrer recht müde.
Die Ohren verstopft und nichts geht mehr rein,
bleibt er einsam mit einem Herzen aus Stein!“ zischte Kunibert und zerrte die Kuh vorwärts, von Fliegen gepiesackt.
Sanji war kein Stück besser. Da war noch was anderes was den Koch, außer Zoro's Namen, durch den Kopf ging. Doch dies war ihm peinlich. Trotzdem musste er es sich eingestehen.
//Verdammt sieht dieser Marimo gut aus!//
Er strich sich eine lästige, schwarze Haarsträhne aus der Stirn und machte sich weiterhin daran, den Lauf seines Gewehrs zu polieren. Dies tat er vor jedem Auftrag. Er zerlegte seine HK MSG90, säuber-te sie und setzte sie dann wieder mit äußerster Präzision zusammen.
Ich… ein Bauer! Was für eine Verschwendung… und da gibt es viele, die mir da zustimmen würden!Ich sehe echt heiß aus, da mögen Sie stänkern so viel Sie wollen!Aber ich komme wieder! Wartet’s nur ab!
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
Das Gesicht des Toten, das in einem letzten Flehen um Hilfe erstarrt war, fand er hier wieder, die blasse Haut schimmerte feucht, benetzt von dem Sprühregen, der auf sie nieder ging.
Eineiige Zwillinge.
Ich überlegte. Jemand der Bel in den Wahnsinn trieb und mit dem ich mich halbwegs gut verstand. Ich musste grinsen. Aber klar doch~, damit wärens sogar 2 Fliegen mit einer Klappe
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Was, wenn der Geliebte einem einfach nicht glauben kann, dass man ihn liebt? Es brechen harte Zeiten für Saga und Ruka an, und ausnahmsweise nicht in dem Sinne 'hart', wie sie es gerne hätten.
Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
So tickst du also in Wahrheit, Uzumaki.
Dein süßes unschuldiges Lächeln ist wirklich nicht mehr als Fassade. Eine Fassade, die erst jetzt Risse bekommt und dem Wahnsinn weicht. Hier bei mir.
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht...
"Seltsam. Normalerweise macht es dir sogar Spaß, dich grundlos zu besaufen.“, stellte der schwarzhaarige Gitarrist fest, sein braunhaariger Begleiter rollte die Augen. „Ich hasse es, mich mit gutem Grund zu besaufen.“
"Die Menschen redeten. Sie redeten immer, und überall. Über Wetter, über Kleidung, über Arbeit, Politik, Gesellschaft. Aber kaum ein Gesprächthema war unterhaltsamer als andere Menschen."
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
„Noah?“
Ruckartig blieb ich stehen. Mein Name... Wer..?
Doch schon als ich mich umdrehte, kannte ich die Antwort. Nein... Das konnte nicht sein, niemals! Er war weggegangen, weg!
Er hatte mich verlassen. Wieso...
Narutos Füße lagen auf dem Schreibtisch, und gelangweilt versuchte er den Mülleimer mit irgendwelchen kleinen Papierkugeln zu treffen. Er hatte gedacht, Detektiv sei genau der richtige Beruf für ihn. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig und aufdringlich sein.
Ewan träumt davon seinen Klassenkameraden Pete zu heiraten. Für Ewan beginnt ein Chaos der Gefühle. Er ist nicht schwul und Peter interessiert ihn nicht die Bohne! Oder vielleicht doch...?
"Das Foto, wo hast du das her?“„Ich habe es gemacht.“, keine Emotionen waren an Joels Gesicht abzulesen.„Ohne mein Wissen! Und warum hast du überhaupt mich als Motiv gewählt?!“, er wurde immer lauter, machte seiner Wut Platz.
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
„Nii-san warum muss ich mit kommen? Ich will bei Tobirama bleiben...“
„Weils ein Senju ist.“, meinte dieser nur, als würde dies alles erklären und setzte sich wieder in Bewegung.
Kurz bevor alles um ihn herum schwarz wurde, sah er wie die Frau mit den blonden Haaren durch die brennende Tür rannte.
Das letzte, was er hörte, war ein verzweifelter Schrei, der durch Mark und Bein ging.
„Noel!“
[Ausschnitt aus dem Prolog]