Oh Gott, das ist tatsächlich ein Justin Bieber Fanfiction Titel Q_Q
Ich schäme mich x//D
ClearVeil gehört nicht mir, die Idee schon – auch wenn ich mit meiner Traumfrau teilen muss.
Dieses FF ist rein fiktiv. Die Protagonisten gehören weder mir, noch irgendjemand anderem. Thema: Freundschaft
'Zitat von anderen'
//Gedanken der Protagonisten//
~Zeitsprung oder Szenenwechsel~
I Write Sins...
In dieser Nacht...wo keine Fragen gestellt worden waren...da begannen zwei, sich Fragen zu stellen...
(Reita ein Stricher, Ruki ein Freier. Bleibt es dabei?)
- Es war mittlerweile schon lange, lange her.
16 Jahre – auf den Tag genau. Aber trotzdem kommt es mir noch nicht so lange her. Ich erinnere mich so gut, als sei es gestern gewesen. -
„Ich kann das nicht und das weißt du auch.“, sagte Reita und zog Kai etwas ruppig in seine Arme, bevor er überhaupt nachfragen konnte, was der Bassist denn genau meinte.
Ich bin traurig und du lachst
Mein Tag war ohnehin schon beschissen genug. Ich bin von einer AG zur nächsten gerannt und hab mich gefragt, warum ich mir gerade an meinem letzten Schultag so viel aufbrumme.
Es begann alles vor einem halben Jahr. Damals glaubte ich nicht an die wahre liebe. Ich dachte immer, dass es so etwas nicht gibt und wenn hatte sie mich immer ausgelassen bis zu diesen Tag, als ich ihn traf.
"Ohne Erinnerungen sein, hieß frei sein!
Freiheit! Nichts wollte er im Moment mehr, als einmal frei zu sein. Nur die Erinnerungen trennten ihn noch davon!"
Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn man jemanden liebt, ihn täglich sieht und doch weißt, dass man keine Chance bei ihm hat?
Dass er nie dieselben Gefühle für einen haben wird, wie du sie selbst für ihn hast?
Ich kann es mir vorstellen, ich erlebe es jeden Tag
»Dein Part ist fertig, Reita-san«
Akira seufzte erleichtert, nahm seinen Bass von seinem Schoß und stellte ihn sorgsam zur Seite. Akira wandte sich zu der Glaswand um und wartete ruhig auf weitere Anweisungen.
„Shinji würdest du bitte?“
„Ach, weisst du wo ich das finde, Shinji?“
„Sag mal, grosser Bruder, wie ist das in einer Band zu spielen?“
„Shinji! Kannst du mir nun helfen oder nicht?“
Genervt seufzte ich auf.
„Ach Gott.“, sagte er schließlich und blickte wieder auf die Straße.
Saotshi wandte seinen Blick aber nicht von ihm ab, sondern sah ihn weiter an. Er wollte eine Erklärung. „Warum 'Ach Gott'?“, fragte er und Natsuki grinste dreckig. „Du fickst Muschis.“
Dieser OS ist durch zwei Gespräche mit Freundinnen entstanden. Mir blieb nichts anderes übrig, als es zu schreiben. Die Stroy steht in keinem Zusammenhang mit meinen anderen Storys (nur von Aoi und Uruha als Paar kann ich nicht lassen XD). Mir gehört hier wie übliche niemand.
Das monotone Ticken der Uhr verschwand zusammen mit dem stets gleich klingendem Singsang ihres Managers, welcher ihnen zum x-ten Mal in dieser Woche einen Fototermin andrehen wollte, den dritten innerhalb von vier Tagen um genau zu sein, in den Hintergrund, während Kai bloß hin u
„Und? Was ist das nächste Fach, für das du lernen musst?“,durchbrach Reita schließlich die Stille und kassierte prompt einen Schlag auf die Brust.Leise lachend zog er die Decke über sie, so war er nun mal.Sein Ruki.
Sanft presste er seine Stirn an die seines Freundes und blickte ihm tief in die Augen. Auch wenn sie schon länger zusammen waren, ihre Liebe brannte immer noch so heiß wie am ersten Tag. So auch das Verlangen in Jacks dunklen Augen.
Vegeta wurde von starken Armen gepackt und hochgezerrt, so das der Schmerz durch Vegetas ohnehin schon geschundenen Körper schoss wie eine Woge glühender Lava durch Eis. Alles was er fühlte war Schmerz.
Nachdem Akihito von Feilong entführt wurde, ist nichts mehr wie es war. Asami ht ihn gerettet, aber es gelingt ihm nicht in sein altes Leben zurückzufinden. Dann trifft er den Auftragskiller Roy Tashiro. Und Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung.
Ich würde sagen, dieser hier ist mein Lieblingsfilm. ^^
Was wäre passiert, wenn die Worte „Ich liebe dich“ nicht so ganz ausgereicht hätten? ...
Diese Frage habe ich mir schon vor Jahren gestellt.
... Bewegungslos lag sein großer Leib auf dem Boden.
Es war stürmisch draußen und der Regen schlug an die Fensterscheiben des B&Bs. Der Agenturchef lehnte sich an seinen Sessel und starrte Gedankenverloren aus dem Fenster. Lange hatte es schon nicht mehr so stürmisch geregnet.
„Wie alt werdet ihr eigentlich?“
Augumon hob fragend den Blick. „Tai, das hast du mich schon letzte Woche gefragt und ich habe dir schon letzte Woche gesagt [...] Ich weiß es nicht. Tentomon hat doch versucht es dir zu erklären.“
Und ohne auf den Protest von Ruki einzugehen - „Du bist ein unromantisches, beschränktes Arschloch!“ - drückte er seine Lippen auf die des Anderen und er konnte den leichten Geschmack von Grünem Tee auf ihnen schmecken.
Er kam nicht dazu, die Frage auszusprechen, legte sich ein paar weicher Lippen auf seine eigenen, schienen gleichzeitig jeden Gedanken aus seinem Kopf zu blasen.
Es war der Geburtstag meiner Schwester. Es war arschkalt. Sie feierte am selben Wochenende, an dem ich meinen Feierte. Alle ihre Freunde waren da. Ihre Verlobte, ihre engsten Freunde und deren Freunde. Es waren recht viele Leute. Doch mich interessierte heute nur einer.
Laute Musik dröhnt durch die Halle, vermischt mit Schreien, Kreischen, Begeisterung, Bewunderung. Ich weiß nicht wie viele Empfindungen wohl noch dabei sind, aber es sind sicher einige.
Lukas
Er war verdammt sexy.
Ich war kaum einen Tag in der Stadt und hatte mich gerade im Fitnesscenter angemeldet,
da traf ich ihn. Tropfnass trat ich aus der Dusche und rubbelte meine Haare trocken, da stand er vor mir, nur in seiner Jeans und sah mich an.
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
Ich konnte nicht wirklich erklären, was es mit Sakis Lippen auf sich hatte. Sie waren einfach da, ein Fakt, den ich akzeptieren musste, wie meine Vorliebe für dicke, kühle Schokomilchshakes.
Mein Blick wandte sich zum Fenster...
Ein leises Seufzen schickte ich zu den Sternen hinauf, in der Hoffnung sie mögen mich erhören ..und mir die Gelegenheit geben, dieses Geschöpf welches ich so sehr verletzt hatte... kennenzulernen.
About a Boy
Vorwort: Es ist eine ganze Weile her, seit ich das letzte Mal was zu Dylan und Tyler geschrieben habe...es ist überhaupt eine ganze Weile her, dass ich überhaupt etwas geschrieben habe bzw. etwas zu Ende geschrieben.
„Yuuuuuuukiiiiii!“ Mit weit aufgerissenen Augen kam Shuichi Shindou, der Sänger der Band Bad Luck in die Wohnung seines Freundes, des blonden Schriftstellers Yuki Eiri gestürmt. „Ich hab hier was, das solltest du dir ansehen!“
In der einen Sekunde trauert man nur, weil man alleine ist. In der nächsten Sekunde kämpft man schon ums nackte Überleben. Dass einem alles wie ein Albtraum vorkommt.
„Was hast du da, Reita?“
Reita wandte sich um und erkannte Ruki, der hinter ihm stand und ihm neugierig über die Schulter sah. Damit der Kleine besser sehen konnte, reichte Reita ihm das Foto. Er hatte es rein zufällig gefunden, gestern, beim Aufräumen.
Crossover Finder/Kizuna: Asami wird ein Koffer gestohlen und das sorgt für ziemliche Aufregung. Neben Masa und Kai sind noch Roy und JB mit dabei. Auch ohne Kizuna Wissen lesbar!
„AOI! Beweg deinen Hintern aus dem Bett und mach dich fertig! Wenn du zu spät kommst, musst du den Bandraum eine ganze Woche lang aufräumen! Also zackig!“, wurde ihm ins Ohr ‚geflüstert’.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Sein Herz raste, seit er diesen Brief gelesen hatte. Nein, eigentlich schon, als Aoi ihn ihm gegeben hatte, als er plötzlich mit ihm allein im Proberaum stand.
„Wieso rufst du denn so oft auf mein Handy an? Hast heute was bestimmtes vor?“ fragte Tora verwundert. Der Jüngere schaute ihn ungläubig an. „Heute ist Silvester“ „Ach ja“Jetzt dämmerte es ihm.
Oh du schreckliche! Da half selbst der Versuch es zu ignorieren nicht mehr. Es drängte sich einem quasi auf. Und dabei feierte Japan nicht einmal so wie die Welt jenseits seines Heimatlandes es tat. Für die Japaner war dieses hier ein Fest der „Liebe!“
Diese Erfahrung musste auch ich machen. Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass ich einmal so einen gravierenden Fehler in meinem Leben begehen würde. Aber ich habe es getan. Ja, auch ich bin manchmal ein wenig naiv.
Alles drehte sich um ihn. Scheiße. Er hatte sich sterben wirklich anders vorgestellt. Vor allem, wo er doch vorher noch so eine schöne Halluzination von Kira gehabt hatte. Wie in alten Zeiten war es gewesen. Kira, der immer da war, wenn man ihn brauchte.
"Während seine Hände beschäftigt waren und Hyogyoku seine Aufmerksamkeit nicht mehr verlangte, schweiften seine Gedanken zu den Problemen und Sorgen, die er seit einigen Tagen hatte: Teiou, der ihm mehr und mehr Angst machte."