Wie lange sind wir jetzt eigentlich schon beste Freunde?
Du und ich? Ich weiß es nicht. Wir haben uns immer alles erzählt, oder sollten dies zumindest. Aber ich habe mich nicht daran gehalten. Ich habe dir etwas verschwiegen.
Meine Gefühle für dich.
Kei musste laut aufseufzen und schloss die Augen. Sho’s Worte hatten ihn total aufgewühlt und er war sich auf einmal so unsicher, doch andererseits war er sich in einer anderen Sache plötzlich wieder gewisser als nie zuvor.
// Sho… ich… muss zu dir… //
Er wollte nicht, dass es so endet. Versuchte deshalb, diesen Gedanken zu verdrängen. Zu vergessen. Für immer wegzuschließen. Aber er würde wieder kommen. Immer wieder. Ihn für immer verfolgen. Ihn leiden lassen.
Immer wieder schweife ich mit meinen Gedanken zu Aoi, obwohl ich eigentlich für meine Abschlussprüfung lernen sollte, doch ich kann nicht. Irgendwie kann ich mich einfach nicht auf den Stoff konzentrieren, den wir gerade in Biologie durchnehmen.
Kapitel 1
“...Unser Regenbogenstern..."
"Takanori mach den Scheiss leiser", kam es von unten heraufgeschrieen.
"Ja, ja, mach ich ja schon." rief Taka-chan und griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.
Ich wusste dass es eines Tages so kommen würde. Ich wusste dass es eines Tages auffliegen würde, das was an meisten hasste, das war ich um jeden Preis verstecken wollte. Doch hatte ich die ganze Zeit gehofft, dass es am Ende doch anders kommt.
„Nun sag schon, Mi-Chan. Hast du schon jemanden für deine Band gefunden?“
„Also… zunächst einmal, sollst du mich nicht so nennen und dann…. Nein, habe ich noch nicht."
:.Reita x Ruki.:
Gewidmet: Merleawe mal sehn, ob du des Paaring magst, hey hey, immerhin ist Reita dabei… Zwar kein Uruha aus dem Busch…aber immerhin, REITA und Ruki.
Uruha senkte den Blick wieder und fasste sich an die Brust, unter der sein Herz schlug. Dieser Junge hatte ihm an seinem 15. Geburtstag einfach das Herz gestohlen und nicht wieder gegeben.
Miyavi hockte an der Theke und trank genüsslich sein 6 Glas Wotga an diesem Abend. Dabei viel sein Blick flüchtig auf die Türe
wo gerade aus seinem Blickwinkel sehr heißes Geschöpf die Disco betrat.
„Reita.. lass den Quatsch!“ Ruki versuchte Reita von sich zu drücken, aber der lachte bloß und pinnte Rukis Hände über dessen Kopf fest. „Und was wenn nicht? Was wäre, wenn ich heute Nacht noch was mit dir vor hätte?“
Er merkte nicht mehr wie jemand die Strasse runtergelaufen kam, merkte nicht, dass derjenige seinen Namen rief, er lehnte sich nur nach vorne…
… und fiel.
Ein dunkler Gang. Er schien endlos zu sein und immer weiter unter die Erde zu führen.
Immer und immer weiter.
„Los beweg dich!“
Doch er wollte nicht weiter, sträubte sich immer wieder gegen die Befehle des großen stämmigen Mannes, der ihn weiter vorantreiben wollte.
Er trat eines Tages plötzlich in mein Leben und ist bis jetzt auch nicht mehr gegangen.
Wofür ich ihm sehr dankbar bin.
Er hat mich aus der Hölle gezogen und mir das Licht gezeigt.[Reituki]
Was macht man, wenn man eines Abends nach Hause kommt und es ist schon jemand da? Und vor allem, was macht man, wenn man den ungebetenen Gast partout nicht wieder loswird?
Oh, wie er ihm manchmal den Hals umdrehen könnte, wenn er hochnässig meint, dass Takuya nichts Besseres verdient hätte, dass Bou der einzig wahre Gitarrist ist, auch wenn er nicht mehr da ist.
„Bin wieder da.“ Keine Antwort. Der Fernseher flackerte, ein Fenster war geöffnet. Irgendwie roch es nach Blumen. Akira trat näher an seiner Mutter heran, beugte sich über die Couchlehne und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sah ihn nicht einmal an.
Es war der 23.12. An Cafe hatten grade ihre Probe abgeschlossen und versammelten sich auf dem Sofa.
"Na dann erzählt mal. Was macht ihr über Weihnachten??" Miku sah die anderen mit großen Augen an.
Es war ma wieder ein ganz normaler Tag wie immer.Menschen strömten die Straße entlang und Schüler eilten zur Schule. Genauso wie Rika und Cherry, die wie immer mal zu spät dran waren.
Wie jedes einzelne den Kampf aufnahm, obwohl es ihn schon von Anfang an verloren hatte. So wie die Menschen gegen das Leben kämpfen um nicht zu sterben, wohlwissend, dass sie am Ende kläglich scheitern werden.
Müde lehnte ich meinen Kopf gegen das kalte Glas und ließ meinen Blick nach draußen schweifen. Es war dunkel, was daran lag, dass ein heftiges Gewitter tobte.
Ich lache ihn an, ich habe mir nicht weh getan, er ist so geschickt gesprungen, dass er mich direkt in einen Vorgarten bugsiert hat. Er liegt halb auf mir, halb neben mir. - Er macht mich halb wahnsinnig.
Ich hatte ziemliche Angst, denn ich drehte mich viel öfter um wie sonst. Plötzlich hörte ich etwas, drehte mich ruckartig um. Mein Herz pochte wie verrückt nun hatte ich wirklich Angst. „Ist da jemand?“
Ich saß in diesem Zimmer und hab nachgedacht und auf einmal kam Bou wieder.Er fragte mich was los sei.Ich konnte ihn nicht antworten.
Aber am besten fange ich mal ganz vorne an..........
tja meine erste und hoffentlich letzte reituki, denn ich mag das pairing absolut nicht. ich habe es aber verschiedenen personen versprochen also hier ist es. für fehler und schrift haftet der pc-stift aka ich xD also somit nicht gebetat und ein blödes ende -.
Wenn ein Band der Zuneigung und Freundschaft zwischen uns entstand und du herausfinden würdest, wer ich wirklich bin. Was ich bin. Würdest du mich dann hassen oder verachten…oder sogar fürchten?
Also das ist meine erste Geschichte.Ich hoffe euch gefällt sie trotzdem.Wenn ihr mir Kommis geben würdet,würd ich mich sehr freuen.Und nun viel Spaß beim Lesen.
„Ehrlich mal... ich will wirklich nicht wissen von was Männer des Nachts träumen!“
Sein Blick richtete sich fragend auf mich und ich deutete auf seine nur zu schwer versteckende Morgendliche Erektion.
Titel: 30 %
Autor: -PsychoTchi-
Serie: SuG/Viored (ich befürchte bald, keine Sau kennt Viored.. Nya.. Jetz wo sie getrennt sind, is es eh egal..)
Pairing: TakeruxChiyu, KeiXTakeru
Genre: Shonen-Ai, Drama, sab, darkfic? XD Wird jedenfalls nich sehr nett o.x"
Warnung: Öhm.
Ich habe mal wieder etwas geschrieben... ^^"
Die Geschichte entstand nur heute und war auch eher eine Fingerübung, da ich ewig nicht wirklich geschrieben habe.
„Schaff dieses… dieses Dingens raus!“, keifte er dann in Richtung ihres Drummers, der sich nur am Kopf kratzte. „Wohin denn? Ich habe es doch gerade erst am Straßenrand gefunden.“
„Oh, es wird einfach, denn ich kenne das alte Ritual von welchem in den Propheten die Rede war. Allerdings darf man es erst Gesetzlich durchführen, wenn die Papiere bereits vorliegen.“, meinte Akisha und zwinkerte ihrem Vater zu...
Aoi, das Leben geht weiter. Ich weiß, dass es schmerzhaft ist, einen wichtigen Menschen im Leben zu verlieren und ich will dir helfen. Lass mich doch bitte rein. Du fehlst mir. Dein Lächeln fehlt mir. Deine Art fehlt mir. Deine Anwesenheit fehlt mir.
„Warum sitzt du hier so allein?“ Meine Aufmerksamkeit gilt einen Moment wieder den anderen beiden, bevor ich wieder zu Yuji schaue. „Ich betrachte einen Stern.“, eröffne ich ihm dann und lächle.
„Welchen?“, fragt er gleich darauf.
„Einen unter Vieren.“
"Die Schluchzer wurden lauter und zwangen mich, mich umzudrehen.
Meine Blicke schlichen sich deine schlanken, entblößten Beine hinauf, wanderten über die spärlich vom Laken bedeckte Hüfte und dann deinen Rücken hinauf."
Als er sich aber seiner Tasche näherte, in der er seine frischen Sachen hatte, fiel ihm ein kleiner Zettel auf, der darauf lag. „23.30 Uhr vor deiner Tür. Mach dich hübsch“
„Dir besorg’ ich heut auf jeden Fall noch was ganz anderes“, kam es prompt zurück und… bildete Shin sich das nur ein, oder funkelte es da ganz eindeutig in Toshiyas Augen?