Nach dem Tod des InuTaishou, Sesshoumarus Vater, starb auch seine große Liebe. Eine Prophezeihung verheißt ihm, dass sie wiedergeboren und zu ihm finden würde.
Als sie schon den Mann mit weißen
Haaren erreicht hatte, schnappte sie sich einer seiner Schwerter und drehte sich
schnell um. In diesem Augenblick wusste nicht einmal sie selbst, dass sie einen schweren Fehler begangen hatte. (Sesshoumaru & Evangelia)
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Diese FF wird überarbeitet!!!
Warum?
Weil ich mich in sechs Jahren doch ein wenig weiter entwickelt habe und mir die Geschichte so nicht gefällt.
Vorteil?
Es geht weiter ;)
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Hallo ich bin Ayesha Lalitas Schwester sagt Ayesha zu Frank, Frank stellt sich auch vor Frank und Ayesha verstehen sich auf Anhieb.
Pasi: Hallo ich bin Pasi MST-Autor sagt Pasi zu Leser Leser liest Pasi Leser auf Anhieb verwirrt.
Hallo ihr lieben!^^
Bevor ich euch das Kapi lesen lasse solltet ihr wissen, das diese ff eine Fortsetzung von meiner andren, Kalte Blicke süße Worte, ist. Ich mach in dieser ff einiges anders. Ich werde euch nach jedem Kapi erzählen was in den Nächten passiert.
Wenn ein Traum Realität wird... entscheiden die Träumenden ob es ein schöner oder ein Alptraum wird den sie träumen und beschreiten wollen.
Die Kämpfer haben sich entschieden und gehen ihren Weg.
Fortsetzung zu der Dream-Saga ^^
Wenn Helden blau machen….
An einem abgelegenem Ort, irgendwo im Nirgendwo, steht ein kleines Gasthaus.
Das Gasthaus hat nicht viele Kunden. Ein müder Wirt steht im Schankraum hinter der Bar und poliert ein Glas.
Ein kleines Mädchen sang irgendwo in der Ferne. Bienen und Hummeln summten irgendwo in den Blumen, die am Wegesrand wuchsen. Es war Sommer...
Für eine Sekunde überkam mich eine ferne Erinnerung.
Die Sonne schien ihnen auf den Rücken und wärmte sie auf.
Sasuke: "Die Szene erinnert mich irgendwie an einen Cowboy Film..."
Gaara: "Passt doch. Du bist der Boy, und sie ist die Kuh."
Die schwarz Haarige wollte sich gerade von ihren Eltern verabschieden als sie einen Jungen mit schwarzen, schulterlangen Haaren sah, der anscheinend mit seinen Eltern stritt. Naja was heißt stritt.
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Mitten in der Nacht wachte Ayashi von dem Geräusch lauter Stimmen auf. Sie brauchte einige Zeit, um sich zu orientieren. Ach ja, sie befand sich in ihrem Zimmer in Kyoto. Die Umzugskisten stapelten sich noch an einer Wand des Zimmers.
Liebe Amber,
Im Nachhinein bereue ich es, dass ich meine Mutter überredet habe, wieder umzuziehen. Aber sie hätte eh einen neuen Job bekommen. Ich war glücklich- wie immer. Ich fand es großartig so viel von der Welt zu sehen. Aber sie nicht- meine Schwester.
Komm zu mir!
„Was?“
Sieh mich!
„Wer spricht da?“
Ich will nicht verschwinden!
„Verschwinden?“
Bitte hilf mir!
„Sag mir wie!“
Komm zu mir!
„Wo bist du?“
Hier!
„Wo ist hier?“
Wo du willst!
…denn solange mich jemand t
Chaya macht eine schlimme Zeit durch, gelangt als sie sich das Leben nehmen will ins Mittelalter und erfährt dort sie seie Sesshoumaru versprochen wurden....
In einer Gefahrensituation von der großen Liebe verraten, unerträgliche Schmerzen und die Verfolgung eines Feindes, haben Kagome verändert.
Sie ist nun mehr nicht länger das kleine, naive Mädchen von damals, sondern eine gefürchtete Miko.
„Frau Higurashi?“
Langsam drehte sie sich zu den andern um. Kagome riss die Augen auf, als sie sah, wer dort stand. Die junge Frau schluckte trocken. Das war ein schlechter Scherz.
Nun schauten sie in meine Richtung und Sora warf mir einen verzweifelten Blick entgegen, umhüllt von folgenden Worten:
„Riku, du musst meine Hand nehmen, wir dürfen nicht getrennt werden!“
Nur aus dem Augenwinkel sah ich wie das Mädchen sich in meine Richtung drehte. Ihre großen blauen Augen waren für mich wie das Blau des Himmels nach dem ich mich immer gesehnt hatte.
Nichts bekam sie auf die Reihe. Immer nur Fehlschläge, die sie zum weinen und verzweifeln brachte. Sie konnte keine perfekte Prinzessin werden.Bis jemand beschloss ihr zu helfen....
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Hi Leute
Das hier ist meine erste Story in dem Berreich, bitte seit nicht zu hart, habt Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht n Kommi^^
Wie immer gilt: Für die Rechtschreibung macht den Pc verantwortlich
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Aus einem Bücherregal, in einer Wohnung wur
Wie war das damals wirklich mit James und Lily? Warum standen auf der Karte der Rumtreiber diese Nachrichten für Snape? Wieso hat Sirius dem verhassten Slytherin den Weg durch die peitschende Weide verraten? (1974-1978)
„Meine Liebe, wo willst du denn hin?“ Die Sonne stand erbarmungslos am Himmel und brachte die Küstenstadt La Brise zum Schwitzen. Kyoko zog sich ihre Kappe noch tiefer ins Gesicht, um den quälenden Strahlen zu entgehen.
Sein Verlangen brachte ihm den Tod. Das Gefühl, jemanden bestraft zu haben, dieses wahnsinnige Feeling als sie das Schwert aus ihm hinnauszog. Alice nummer 1 war geboren.
Sie spürte, dass sie einen weiteren Läuterungsversuch seinerseits nicht überleben würde, es gar nicht konnte. Sie wollte nicht sterben… und das Dämonenschwert rief erneut.
Die Prinzessin erkannte voller Neid und Hass, dass sie keine Chance haben würde und vor lauter Verzweiflung und Zorn ließ sie das Mädchen in eine Falle locken und nahm ihr das Leben.
Sie stand am Abgrung, wie schon allzu oft in ihrem Leben. Wieder war es der gleiche Mann, der sie so weit gebracht, praktisch dazu getrieben hatte. Doch heute würde es enden, dass schwor sie...
Total entgeistert starrte sie auf die Gestalt am Boden. Sein silberweißes Haar schimmerte leicht bläulich und seine Augen wirkten wie flüssiges Gold...
Nebel zog auf. Ein seltsamer schwarzer Nebel so schwarz wie die Nacht und dennoch und heimlich Leuchtend. Er verdeckte fast völlig die Sicht auf alle anderen Planeten, bis auf drei, welche ebenfalls dieses leuchten innehatten.
„Diese Welt ist verbunden worden...
Verbunden mit der Dunkelheit. Sie wird sich bald gänzlich verfinstern. Du begreifst noch überhaupt nichts. Du weißt noch so wenig. Eine Sinnlose Unternehmung. Denn wer nichts weiß, der kann auch nichts verstehen!“
Der Kampf mit Galaxia war jetzt 4 Jahre her.
Bunny und Mamoru hatten vor 3 Monaten geheiratet. Alle waren sie gekommen. Selbst die Starlights. Es war ein atemberaubendes Fest gewesen. Sie hatten bis in die Nacht getanzt und gelacht.
Nur Seiya war etwas distanziert gewesen.
Prolog
Leise rauschen die Wellen im Meer. Es war angenehm ihrem Klang zu lauschen fand eine junge Frau. Da es kalt wurde zog sie ihre Jacke fester um ihren Körper. Als die auch nichts mehr nützte machte sich die Frau auf den Weg nach Hause. Es war still in ihrer Wohnung.