Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
Ein riesiger roter Planet, um mindestens die Hälfte größer als der Planet Erde erstreckte sich vor dem großen Fenster des Raumschiffes. Eine Junge Wissenschaftlerin sah ehrfürchtig auf das wunderschöne große Juwel, das von zwei Sonnen beleuchtet wurde.
Grinsend hielt Son Goku seine rechte Hand mit der Lichtkugel an sein Herz und schloss mit einem ,,Lebt wohl" seine Augen. Chichi rannte wieder auf ihn zu, um ihren Ehemann davon abzubringen sich umzubringen und schrie ,,Son Goku Nein. Tu es bitte nicht!"
,,Chichi” flüsterte Son Goku und ballte seine Hände zu Fäusten. Chichi saß mit ihrem Vater auf einer Bank und weinte um ihren geliebten Ehemann ,,Son Goku” flüsterte sie und sah in den Himmel.
Mein Körper fühlte sich plötzlich vollkommen leer an, ein taubes Gefühl durchfuhr meine Gliedmaßen, Angst machte sich in mir breit als ich spürte wie auch langsam das letzte bisschen KI aus meinem Körper wich.
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Sammlung von Adult-Oneshots in denen Vegeta und Bulma die Hauptpersonen sind. Nicht immer gemeinsam, aber nie weit voneinander entfernt. Verschiedene Szenen, verschiedene Stimmungen, verschiedene Kinks. ;)
Seit nun einem guten halben Jahr, war Bulma von Yamchu getrennt – und sie genoss es. So genau greifen, warum sie die Beziehung nach all den Jahren endgültig beendet hatte, konnte sie es zwar immer noch nicht, aber es fühlte sich wie ein vom Herzen gefallener Stein an.
Noch hatte er sie so zerbrechlich und schwach gesehen.
Dieser Anblick tat ihm nun nicht mehr länger nur weh. Er bekam es regelrecht mit der Angst zu tun. Eine kalte, schauerartige Gänsehaut bildete sich auf jedem Fleck seiner straffen Haut.
Beginnt kurz nachdem Future Trunks da war, ab Folge 124 Original-Anime, um sich wieder "einzulesen bzw. zu erinnern", wird die Folge aufgegriffen und anschließend die Geschichte mit meinen Gedanken weiter geführt, wie die drei Jahre abgelaufen sein könnte
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
Ich saß auf der Veranda und schaute auf das Tintenmeer, dass in der aufgehenden Morgensonne leicht zu glitzern schien.
Diese Zeit liebte ich am Meisten da ich von angenehmer Stille umhüllt wurde und meinen Gedanken nachhängen konnte.
„Bulma… ich… ich hatte das nicht unter Kontrolle…“ er ging einen Schritt auf das Bett zu in dem sie lag. Sie war so klein und zerbrechlich. In ihm kochte erneut Wut auf sich selbst hoch- wie konnte ihm das nur passieren?
“Man muss mit seinen Feinden leben, da man nicht jedermann zum Freund haben kann.”
Trunks und Son Goten finden im Schlafzimmer von Trunks seinen Eltern ein kleines Tagebuch, dass von Vegeta verfasst wurde. Was drin steht? Lest es selber
Tetsurou setzte sich ruckartig auf seinem Futon auf, seine goldenen Augen glühten unheilverkündend in der Dunkelheit, weit aufgerissen in einer jähen Erkenntnis. „Krieg.“
Dann ging eine rote Lampe über einem der Türen zu den Gängen an, an der Rezeption ertönte ein Alarm. Die Panik stieg in Bulma auf. Einen Wimpernschlag lang blieb die Zeit stehen. Sie sah all ihre mit Licht und von
Sie schnitt den Apfel auf und bemerkte, dass dieser von innen faul war. Sich in ihm wiederspiegelnd, symbolisch für ihre ehemals kräftige, strahlende körperliche Fassade aber ihren verfaulten Kern, begann sie die beiden geteilten Hälften wieder zusammenzu
„Jack Frost?“
Ihre Mutter Gothel blickte verwundert zu dem zehnjährigen Mädchen, dass mit schwärmendem Blick ihr neuestes Buch an sich presste.
„Wer soll das sein?“
Das kleine Mädchen zog schmollend eine Schnute, ehe sie zu ihrer Mutter hintapste und ihr das Buch entgegenhielt.
„Argh!“ Hisagi Shuhei sprang auf, schmiss das bunte Papier von seinem Schoss und fuhr sich fahrig durch seine schwarzen Haare, ehe er den Raum der Länge nach zweimal durchschritt. Verfolgt wurde er dabei von hellblauen, erschöpft dreinblickenden Augen.
„Prinzessin Zelda weiss deine Mühen bestimmt zu schätzen, Shoyo“, sprach Inuoka seinem Freund gut zu und Kenma nickte ihm dankbar zu. „Und Kenma kann sie bestimmt retten.“
„Du hast doch kein Zuhause, oder?“, sprach ich wie von selbst und konnte mir nun ein kleines Grinsen nicht verkneifen, denn zu schnell schnellte eine seiner Augenbrauen nach oben und ließen einen fragwürdigen Blick zeitgleich so sehr zweifeln.
„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
Er sollte froh sein, in dieser Position zu stehen. C18 nahe sein zu können, ohne befürchten zu müssen, dass sie ihm an die Kehle wollte. Sicher, das war er auch. Allerdings … bedeutete es ihm mehr, als möglicherweise gut für ihn war.
[...]Es brummte und sie sah auf der Skala, dass die Energie stieg.
„Oh nein…!“
Ehe sie nochmals auf den Knopf drücken konnte wurde sie in die Knie gezwungen.[...]
„Schon wieder!“, ärgerte sich die Blauhaarige und ging auf und ab. Bulma hatte ihre Arme verschränkt und meckerte über ihre beiden Gefährten, welche nicht anwesend waren.
Sie stieß sich leicht von dem Stromkasten ab, an dem sie noch immer lehnte und ging ein paar Schritt näher an Siggi heran, ehe ihr Schatten auf seine Decke fiel.
„Aber, wenn ich das jetzt richtig interpretiere, bist du involviert“, stellte sie fest.
Diese Bulma! Selbst jetzt ging ihm der Streit nicht aus dem Kopf. Wann begriff dieses Weib endlich, dass ihn diese irdischen Belange nicht interessierten? Weihnachten, ach ja? Ihr Gezeter nervte!
Die Explosion des Raumschiffes, in dem Vegeta trainiert, befördert ihn ins Krankenhaus. Dort sinkt seine ohnehin schon angeknackste Selbstachtung noch weiter ins Bodenlose. Gelingt es Bulma, ihn aus diesem Tief wieder herauszuholen?
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
„Nein, ich bin es, Meister Kaio!“, erkannte er nun die männliche Stimme des Kaios, „Hör mir zu, es wird etwas Schreckliches passieren!“
Auch wenn Meister Kaio sehr aufgebracht klang, so wollte Vegeta ihm kein Gehör schenken und tat stattdessen so, als wü
Hatte er denn solch eine Zuneigung von ihr überhaupt verdient? Warum ließ sie ihn abermals so nahe an sich heran, um erneut eine Intimität zu erleben, die er selten mit einer geteilt hatte.
„Was möchtest du Puppe…?“,fragte er, der in dieser Nacht eh nicht gut geschlafen hatte, „wenn du Rache willst für meine Aktion gestern Abend, dann bitte nach dem Frühstück…“. „Ich will dich mein Prinz“, hauchte sie ihm entgegen. Bulma beugte sich zu ihm r
"Ich glaube, ich liege in dieser... ist das eine Birke? Wenn ja, dann liege ich in einer Birke und wenn das keine Birke ist, liege ich nicht in einer Birke, sondern in einem anderen Baum. Ist das überhaupt ein Baum? Ich will hier runter!"
Zwar waren die anderen Krieger deutlich älter als er selbst, doch hatte das nichts zu heißen. In der Ankündigung war keine Altersbegrenzung angegeben. Jeder, der auch nur ansatzweise genug Mumm in den Knochen hatte, genug Können vorweisen konnte und wilde
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war
„Was fällt dir eigentlich ein Terrakin-jin? Knurrt er abfällig, als ob meine Rasse ein Schimpfwort wäre. Sein Blick durchbohrt mich drohend und er ist noch lange nicht damit fertig....
Ich kann immer noch nicht fassen, wie ich hier her gekommen bin. Sie kamen, nahmen mich und andere einfach gefangen. Es waren viel zu viele um sich zu wehren....
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
The prince looked at his two children and for the thousandth time he asked himself how would his life turned out, if Freeza never came to planet Vegeta. "You really want to know?" He heard a voice suddenly. He looked around, but there was nobody else ther
Vegeta besucht einen Kurs für Aktzeichen und ausgerechnet Son Goku erscheint als nacktes Modell. Wie das wohl ausgeht? Und was hat es mit dieser telepathischen Nachricht aus dem Weltall auf sich?
Son Goku hat ihn ebenfalls entdeckt! „Oh das ist bestimmt der Neue!“ Sagt er knapp, als er ihn sieht. Mein Kopf fährt augenblicklich herum. „Was...wie...der Neue und warum weiß ich davon nichts?“