Tja da hätten wir mal eine shonen-ai FF der TMNT ^^
Hoffentlich gefällt sie euch. Kritik ist ebenfalls erwünscht.
Es war Freitagabend, einer dieser Freitag Abende, die er so hasste. Denn freitags lief nie etwas Gutes im Fernseher.
Kuroo & Tsukishima haben ein Verhältnis miteinander, bis letzterer von beiden beschließt einen Schlussstrich zu ziehen. Doch war es die richtige Entscheidung? Und kommt eine womögliche Einsicht zu spät? [ KuroTsuki | BokuAka | Dramatic ] ❤
Obwohl Kiichi und Kimishita für dieselbe Mannschaft spielen, kriegen sich die zwei ständig in die Haare. So scheint es auch nach diesem Spiel zu sein. Der Ausgang ihrer Streitigkeit verläuft dieses Mal jedoch etwas anders, als erwartet.
Dass Ash es sich in den Kopf gesetzt hat, eine Halloween-Party zu veranstalten, ist schon mehr als merkwürdig. Als er dann aber auch noch einen geheimnisvollen Gast erwartet, artet das ganze in einem Rätsel aus.
19. Juli 2012
Meine Freundin, Sarah Blair, und ich saßen am Tisch in ihrem Esszimmer.
Sie erzählte mir, während wir Kaffee tranken, wie es ihr in den letzten Jahren so ergangen ist.
Lautes Treiben in der Stadt Radisson und Loana saß mitten unter ihnen auf einer Mauer, sie betrachtete das Geschehen von oben herab. Sie sah die Passanten durch die Straßen eilen, in Hektik als, ob es kein Morgen mehr geben würde.
Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Fuyumi fand sich in einer der dunklen Seitengassen wieder. Sie wusste nicht, was sie hierher getrieben hatte. Sie hatte einen Blick auf eine Person erhaschen können, die ihr entfernt bekannt vorkam. Es war wirklich nur ein kurzer Augenblick gewesen.
„Soll die Finsternis mich ruhig verschlingen, ich habe keine Angst mehr vor ihr. Denn ich weiß nun, dass tief in mir ein Licht schlummert welches mir keiner mehr nehmen kann“
Sein Brustkorb hob und senkte sich rasch. Er war offensichtlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Er war ausgezehrt vom langen Marsch. Sein gesamter Körper zitterte. Tränen rannen in Strömen an seinen Wangen herab.
Es gab keinen rationalen Grund dafür.
Keine nachvollziehbare Begründung, warum er hier stand, mit hochroten Kopf, nicht mehr fähig auch nur eine Silbe über seine Lippen zu bringen.
Es war keine besonders aufregende oder übermäßig wichtige Situation gewesen.
Souji Okita langweilte sich und wenn das der Fall war, dann verhieß das für seine Trainingspartner nichts Gutes. Langsam nahm er seine Kampfhaltung ein und brachte sich in Einklang mit seinem Schwert, während er gleichzeitig den Mann vor sich mit raubtierhaftem Blick fixierte.
Es war der letzte Tag des Trainingscamps. Wie oft hatte Morisuke das jetzt schon erlebt? Diese unterschwellige Aufbruchsstimmung, einhergehend mit der drückenden Erkenntnis, dass sich jetzt Wege trennten, auf denen man gern gemeinsam gewandert war.
"Ich tippe auf ein kirschrotes, enges Kleid mit weiße oder auch schwarzen High Heels dazu", spricht Deidara schulterzuckend.
Der Junge mit den langen, blonden Haaren nippt an seiner Tasse mit dem Früchtetee und kassiert von seinen besten Freunde freche Blicke.
Diese Welt, dieses Leben, von dem er immer gedacht hatte, es könne wahr werden, wenn er nur weit und schnell genug lief, war am Horizont verschwunden; mit der Sonne untergegangen, und hatte ihn mit nichts als tiefer Trauer zurückgelassen. Und so langsam f
Es war ein wunderschöner sommerlicher Morgen, als du dich zusammen mit deinen beiden besten Freunden auf den Weg zur Yuei machtest. Naja, seitdem ihr nun viel älter geworden wart, waren die beiden nur noch für dich deine besten Freunde.
Nachdenklich tippte Kei mit dem Kugelschreiber gegen seine Lippen. Den Kopf mit seinem Arm abgestützt überflog er den vor ihm liegenden Text mit seinen Augen. Wann immer ihm eine Textpassage wichtig erschien, notierte er etwas dazu in seinen Unterlagen.
It all started with a drunk confession. But there are more secrets where that one came from. One's past cannot be ignored forever. And love has never been easy.
[...] Yui seufzte und hängte auch dieses Kleid zurück. Es war wirklich schwer ihre Freundinnen zufriedenstellen. Nach dem nun gefühlt 20. Kleid fragte sich Yui, ob eine Hochzeit in einem westlichen Hochzeitskleid wirklich so eine gute Idee gewesen war. [.
"Mieses, dreckiges Arschloch. Er hatte es verdient auf der Ersatzbank zu sitzen, während Shirabu seinen Platz übernommen hatte! Absolut verdient, so wie er immer mit ihm umging!"
Dass sich irgendwann zwischen Weihnachten und Silvester dann trotzdem Lev in sein Neujahrsgepäck schlich, war reiner Zufall und hatte rein gar nichts mit Kuroos lächerlichen Weisheiten zu tun.
Genau da wünschte ich mir Rogues Magie zu beherrschen. Denn als Schatten ist es durchaus einfach eine Person nackt zu Gesicht zu bekommen ohne dabei erwischt zu werden. Allein die ganzen Streiche, die man auf diese Weise spielen kann.
Kenma durfte nie erfahren, dass Kuroo ihn gerne hatte. Ob man von Liebe sprechen konnte, sei dahingestellt. Denn der Schwarzhaarige hielt sich und seine Emotionen absichtlich zurück, weil er wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich ernsthaft in Kenma zu ve
„Dann hättest du doch viel früher mit der Wahrheit heraus rücken können, Sting-kun“
„Das tue ich doch, Lector“
„Aber nicht was Rogue-kun und dich selbst betrifft, Sting-kun“
Der 23. Dezember, ganz normaler Tag vor Weihnachten denken sich Marco und Thatch bis sie in einer Gasse einen kleinen Jungen finden, der dort halb erfrohren vor sich hinvegetiert. Marco nimmt diesen mit sich mit doch das Kind verschwindet wieder ohne das
Ich sah wie er trocken schluckte und sein nur leicht angedeuteter Adamsapfel kaum merklich mit der Schluckbewegung mitschwang. Dass hier ein Moment entstanden war, der weit über das hinausging, was zwischen uns sein durfte, war nun auch Mikey klar.
Wahrscheinlich würden sie sich am letzten Schultag verabschieden mit „Bis Montag!“, so wie sie es immer taten, bevor sich ihre Wege an verschiedenen Kreuzungen trennten, lachend und schwatzend. Aber Montag würde niemals kommen.
Tetsurou setzte sich ruckartig auf seinem Futon auf, seine goldenen Augen glühten unheilverkündend in der Dunkelheit, weit aufgerissen in einer jähen Erkenntnis. „Krieg.“
„Willkommen bei uns! Lass dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben: Erstens, hör nicht auf alles, was deine Senpais dir sagen. Zweitens, sei nett zu deinen Teamkollegen. Drittens, lass dich auf verrückte Sachen ein.“
Das Shirt gehört ihm, aber es passt Yamaguchi wie angegossen.
Vielleicht, weil es Tsukishima selbst an den Schultern etwas zu klein ist. Der Dinosaurieraufdruck sieht an ihm auch weniger albern und eher kindlich niedlich aus.
Aber es war nicht wundervoll. Sinbad fühlte sich, als sei das Grinsen auf seinem Gesicht festgefroren, das er schon seit dem Morgen spazieren trug, seit seine Begleitung zum Tag der Liebenden ihn vor den Palasttoren erwartet hatte.
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
„ Hey, du bleib stehen“ „Warum sollte ich!?“ Ich rannte weiter, so schnell ich konnte. Meine Lunge brannte und meine Beine konnten mich nur noch mit Mühe und Not tragen. Naja eigentlich bin ich ja selbst schuld.
Karasuno, Nekoma und Fukurōdani haben ein Trainingswochenende. Am ersten Abend entdecken Kuroo und Bokuto etwas, das eine Wette gestalt annehmen lässt, bei der die Verlierer ein hartes Los ziehen. Die Gewinner aber auch.
Asahi stand am Netz, die Augen auf Tsukishima, Kageyama und Tanaka gerichtet. Sie würden ihn blocken, wenn er nicht aufpasste. Allerdings, er hatte Nishinoya hinter sich. Sollten sie blocken, er würde den Ball im Spiel halten, das hatte er versprochen.
Frustriert suchtest du mit dem Blick nach Unterstützung, nach irgendjemandem, der deine Ansicht teilen würde, aber deine Kameraden akzeptierten ihr Schicksal wortlos.