„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
Von der überdachten Veranda aus hatte man einen guten Blick über den sorgsam gepflegten Garten, der das Herzstück des Hyuuga-Anwesens ausmachte, gemeinsam mit dem großen Haupthaus, das ihn umgab.
ich will fliegen
ich will fliegen
will fliegen!
lass mich bitte los
doch du gibst mich nicht frei
du zerrst an meinem herz
und du ziehst an dem seil
das uns verbunden lässt
Laut rumpelten die Karren über den holprigen Weg.
“DU!” fauchte Rose und zeigte auf ihn. “Sei bloß leise, Malfoy!” Scorpius umfing sie in einer festen Umarmung, sodass sie sich nicht befreien konnte. “Alles gut, Löwin.” “Nein, ist es nicht.”, widersprach sie. “Leute müssen sich immer überall einmischen.”
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Roadtrip
Alice Longbottom drückte sich tiefer in den Beifahrersitz des alten Fords. Albus fuhr für ihren Geschmack viel zu schnell. Sie fragte sich, was sie dazu geritten hatte, mit ihm in dieses alte Auto zu steigen.
Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
Ein bübisches Grinsen legte sich auf die Lippen des Malfoys als er sich verschwörerisch zu seinem Kumpel vorbeugte. »Dein Urlaub sollte besser genutzt werden, als mit fernsehen glotzen und schlafen. Wir machen Urlaub. Deine Mum lässt springen,«
„Hör auf zu heulen! Denkst du mir gefällt das ganze hier“ höre ich plötzlich eine tiefe Stimme sagen.
Erschrocken schaue ich auf und sehe Neji am Türrahmen stehen. Er sieht mich spottend an und schüttelt den Kopf.
Tenten die sich gerade das Schlafanzugoberteil ausziehen wollte schrie auf. Neji, der bei diesem Anblick sofort knallrot geworden war, knallte die Türe zu und das keinen Moment zu früh, da im nächsten Moment irgendetwas dagegen flog.
Neji ist ein Einzelgänger. Er ist kalt, arrogant, gefühllos und egoistisch. Jeder, der ihn stört, wird beleidigt. Versteckt hinter seinem Ego merkt er nicht, dass TenTen - seine Klassen- und Teamkameradin - heimlich für ihn schwärmt.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Okay, erklär es mir bitte noch mal“, forderte Scorpius mit einem Lächeln im Mundwinkel.
Seine Freundin verdrehte die Augen, strafte ihn aber nicht mit einem strengen Blick, da sie viel zu sehr vom Tun ihres Cousins abgelenkt wurde. „Alice hat Höhenangst.
Er wollte schon in sein Zimmer verschwinden, aber ich hielt ihn auf. „Weißt du eigentlich bin ich nur wegen ihr wieder hier… ich muss sie finden Naruto!“ Auszug aus Kap. 3
"Wie kannst du mit etwas zufrieden sein, wenn du weißt, dass es noch nicht ausreichend ist? Wenn es sowieso nur von so kurzer Dauer ist, dass dieses Gefühl bald wieder verloren geht?"
Schuldbewusst hatte die kleine Alice ihren Kopf geneigt und starrte auf ihre dreckigen Schuhe. Auch ihr schönes hellblaues Kleid war mit Erdflecken übersät und bedurfte dringend einer Wäsche.
Alice’ Schreie waren ohrenbetäubend.
Doch vermutlich – hoffentlich – empfand es die Longbottom auch nur über die Maßen laut, als sie mit einer Geschwindigkeit, bei der sogar ein Feuerblitz Sieben erblassen würde, die schneebedeckte Piste hinunter fuhr.
Al war ein Schlitzohr. Und das fing nicht erst damit an, dass er sie hinterhältig erpresste! Wieso also – wieso!- machte ihr die Aussicht Zeit mit ihm zu verbringen plötzlich gar nicht mehr so viel aus? Dreimal verfluchter Potter!
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in meinem ganz gewöhnlichen Leben. Bis mein bester Freund auf einmal zur Liebe meines Lebens wurde. Und das, ohne etwas davon zu wissen.
Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren.
Der kleine Samen namens Liebe
Man merkte, dass die Osterferien in Hogwarts bevorstanden. Die Lehrer holten noch einmal das letzte bisschen aus ihren Schülern heraus und gaben ihnen Berge von Hausaufgaben über die Ferien auf. Doch die Schüler kümmerte das herzlich wenig.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Die Fortsetzung von Scorpius & Rose kleiner Geschichte geht weiter. Albus macht sich auf den Weg, dieses Geheimnis seiner Familie und seinen Freunden zu erzählen. = Thema 51.
Ich wünschte, ich könnte das sein, was du brauchst.
Ich wünschte, ich wäre nicht so kalt, nicht so ängstlich, nicht so hart, nicht so unsicher und schroff.
Das ist schon das erste Kapi meiner zweiten FF *freu* Viel Spaß beim lesen.
In der Nähe des Dorfes Konohagakure tobte ein heftiger Kampf, den man schon als Krieg bezeichnen konnte. Es war ein blutiger Kampf zwischen den Ninjas aus Konoha und Suna.
Das Gedränge auf Gleis Neundreiviertel war kaum auszuhalten. Der elfjährige Albus Severus Potter versuchte verzweifelt, sich an den Unmengen älterer, grösserer Schüler vorbeizuquetschen, um noch einen guten Platz im Zug zu ergattern.
Seit Wochen ziehen apokalyptische Unwetter übers Land. Bookman kehrt von einer Mission nicht zurück. Für Lavi bricht eine Welt zusammen, doch nicht nur für ihn. Kanda Yuu konnte nichts tun, außer zusehen, wie er all das verlor, was ihm wichtig war.
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
Ihr Herz war wie frischster Tiefschnee, indem er metertiefe Spuren hinterließ.
Er war gedankenlos hindurchgestapft und sie war sich verdammtnochmal sicher, dass seine Füße nicht einmal nass geworden waren.
„Versprechen sind hier nichts wert, weil niemand sie halten kann. Wir leben und sterben für andere. Es ist unsere Pflicht. In Konoha liegen überall Versprechen begraben. Er konnte sein Versprechen nicht halten, deshalb wollte er es nicht geben."