Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Ino griff nach dem Spucknapf und donnerte das Metallgefäss mit aller Gewalt gegen Shikamarus Schädel. Dieser ging mit einem lauten Schmerzensschrei in die Knie. Gerade hatte er das Gefühl, als würde der Little Drummerboy bereits für Weihnachten üben.
„Du wirst dir schon noch wünschen, dass du nicht hier wohnst.“ knurrte ich wütend und drehte mich um, doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Bist du blöd?! Lass los!“
„Sollte dass jetzt eine Drohung sein?“ er kicherte kurz.[kapi 1]lesen lohnt :P
Auszug Prolog: „Oh Mann, Ino! Was brauchst du denn so lange??? Wir wollen los!!! Die Andern warten schon im Auto“ Sakura stand in der Tür von Inos Zimmer und sah auf das durcheinander im Zimmer.
Eine dieser klischeehaften Liebesgeschichten, die man nur deshalb liest, weil man anspruchslose Unterhaltung braucht. Und das soll's auch sein. (Summary inside)
Der Wind fuhr ihr durchs Haar und ließ ein paar vereinzelte Haarsträhnen tanzen, als sie ihn küsste.
Es war nur ein einziger Augenblick, in dem die Welt um sie herum stillzustehen schien, einer dieser Augenblicke... (Kap4)
Es ist schon später Abend, als Ino von einer Mission zurück kommt. Völlig fertig und kaputt geht sie die Straßen Konohas entlang. Der kühle Anbendwind durchkämt ihr Haar.
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
„Mensch Sasuke, kannst du die nicht einfach in den Wind schießen.“ Genervt rieb sich Neji die Schläfen, als er die grauenhafte Stimme Inos gehört hatte.
„Das kommt noch. Ich warte erst mal ab, bis ich jemand anderes habe.“ Bemerkte der Uchiha nüchtern...
»Andererseits… Würde ich wohl doch eher gar keine von euch beiden nehmen.«
Das ›Frauen sind mühsam‹ verkniff er sich bedacht.
»Dich würde eh niemand haben wollen!«, zischte sie. »Sasuke ist tausend Mal scharfsinniger wie du!«
Doch dann, nicht weit entfernt, entdeckte sie einen weiteren Überlebenden, auf den Knien, über etwas gebeugt. Langsam stolperte Ino zwischen den toten Shinobi hindurch, näherte sich schon fast glücklich dem anderen Lebenden in dieser Hölle
Es sollte der schönste Tag in meinem Leben werden. Doch dann wurde es der traurigste. Ich brauchte lange, um die traumatische Erfahrung zu verarbeiten. Shikamarus Eltern haben mir sehr dabei geholfen.
"Wissen Sie, dass ich euren Laden hasse?"
Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Natürlich war mir klar, dass sie unseren Laden hasste. Jeder der eine Pollenalergie hatte hasste Blumenläden. Weil er nun mal probleme hatte hier vorbei zu kommen.
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?
Es war kalt draußen.
Nicht zu vermeiden im Winter...
So kalt, dass er es zähneknirschend vorzog im Inneren der verrauchten, stickigen Bar zu bleiben, statt ihr den Rücken zuzudrehen und sie zu verlassen.
Ino lächelte bitter. Sie hatte große Teile ihres Lebens dafür geopfert, für Sakura und für Shikamaru da zu sein. Nun war Sakura weg. Und das einzige, was sie sich jetzt noch wünschte, war, dass diesmal Shikamaru für sie da war.
Sasuke liebt Itachi, der jedoch als Manager des berühmten Sängers Luzifer nur auf diesen fixiert ist. Lieb zu Luzifer und kalt zu Sasuke merkt er nicht, wie mies es diesem geht. Ein Streit mit Naruto und er rutscht immer mehr auf die schiefe Bahn.
Ino ist ANBU und in Ibikis Einheit. Sie soll zwei Gefangene befragen, doch die Angelegenheit gestaltet sich als anders, als erwartet. Nebengeschichte zu: Alles wird gut
Ein wahnsinniger aber genialer Bombenleger hält ganz Konoha in Atem. Tsunade setzt ihm das Genialste was Konoha zu bieten hat entgegen: Shikamaru Nara!
Krimi.
„Die wichtigsten Dinge lassen sich am schwersten in Worten ausdrücken. Es sind die Dinge denen du dich schämst, weil Worte sie um so vieles kleiner machen.
♠The confessions which lead to the love stand behind the dreams. so the love must wait, until it pines away in the blood of the enemy, finally, to the kiss♠
Was konnte er denn dafür, dass sich seine Freundin in den Kopf gesetzt hatte, Hinata und Naruto zusammen bei ihnen einzuquartieren! Und dann auch noch mit Ino und Shikamaru! Sasuke fragte sich manchmal wirklich, was in dem Hirn von Sakura vor sich ging.
Prolog
„Was soll das heißen?“ fragte Sakura ihre Freundin als diese ihre Sachen packte. „ Du weißt genau was das heißt ich ziehe zurück nach New York zu meinen Eltern.“ Hinata sah ihre Freundin wütend an. Sie hatte ihr es schon zum x-Mal erklären müssen.
Es war doch wirklich nicht zu fassen. Da hatte er schon mal einen Abend Zeit für sich und dann DAS! Tze, warum der Kerl aber auch immer so viel trinken musste!
Manchmal ist es nur ein Zufall, der dich zu dem richtigen Führt. (NaruSaku, NaruHina, SasuSaku, NejiTen, KibaHina, KibaTema, ShikaTema, ShikaIno und viele mehr
Der erste Kuss
ist etwas besonderes.
Gerade dann,
wenn er von der ersten großen Liebe kommt.
Also was macht man mit so einer Erinnerung?
Man bewahrt sie tief im Herzen.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Prolog: Liebesberatung hoch 4
So, hier mal wieder ein FF von mir. Die Idee ist mir im Krankenhaus gekommen und ich hoffe es gefällt euch. Ich wäre wirklich froh, wenn das jemand leist.
Eines Krieges Tag
Regen prasselte unaufhörlich auf die Dächer, Wege und Gassen von Konohagakure nieder.
Es war niemand auf den Straßen zu sehen, nur vom Rande des Dorfes hörte man den Kampflärm, das Schreien der Kämpfenden, Verwundeten und Sterbenden.
„Das, was Sopoku andauernd als Zuneigung, gar Liebe definiert. Was ist es in Wirklichkeit?“
Sasuke sah sie ernst an, ehe er auf sie zuging.
„Vielleicht ist es ja genau das. Könnte das denn nicht sein?“
„Glaubst du denn, dass das so schnell gehen kann?“
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.