Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
"Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie dich umbringen wollten, wieso hast du so einen Hass auf die?", fragte Naruto Sasuke stirnrunzelnd.
Sasuke schnaubte. "Die haben meinen Hund getötet. Denkst du, das lasse ich auf mir sitzten?"
"Kazumi!!! Steh auf du kommst zu spät! Kazuuuumiiii!" Verschlafen rieb sich das junge Mädchen die Augen und ihr Blick fiel auf die Uhr "OH Scheiße ich komme zu spät zur Schule und heute war doch von Gastdozenten die Rede!" Sofort sprang das Mädchen auf griff sich schnell etwas zu
„Nein! Ich bin nicht mit Shikamaru zusammen, weil ich irgendwen eifersüchtig machen will! Das Stimmt alles nicht!“. Geschockt sah sie zur grinsenden Temari[Kapitel 1]
"Man könnte meinen der mittlerweile 19-Jährige Shikamaru Nara hatte alles, was man sich nur wünschen konnte.
Was also sollte ihm fehlen?" Shikamaru x Ino
Das letzte Schuljahr hat begonnen und schon werden Tai, Mimi und ihre Freunde mit einem außergewöhnlichem Bio-Projekt geschockt. Neben Lernstress und Bewerbungen schreiben ist nun auch noch Windeln wechseln angesagt. (Michi, Sorato, Takari, Daiken...)
‚Das war ja mal wieder typisch für Ino!’, schoss es Shikamaru durch den Kopf. ‚Prinzessin Ino will eine große, schicke Hochzeit in weiß und ihr Prinz Charming alias Neji Hyuuga erfüllt ihr auch noch jeden einzelnen Wunsch! Scheiß doch auf Traditionen!’
Endlich haben Naruto und Sakura zusammen gefunden.
Es war nicht leicht für die Beiden, doch nun war alles perfekt, Naruto war Hokage und Sakura würde bald ein Kind erwarten.
Bis zu dem schrecklichen Tag, als ihr Leben für immer auseinander brach.
Wenn man mit Sasuke Partymachen ging, ging es darum gute, bequeme Kleidung zu tragen, die man auch am Tag in der Öffentlichkeit tragen konnte. Man wusste nie, was einen erwartete. Es konnte alles passieren.
"Jaja lachen Sie ruhig, was sagt uns das denn, huh? Naruto hat sich eine Katze angeschafft, weil er irgendetwas kompensieren möchte? Miss, dafür habe ich ja meinen Humor und meinen imaginären BMW. "
[Chapter 30]: Sasuke küsste Sakura noch einmal, um diesen Moment für immer in sein Gedächtnis einzubrennen. Als er diesmal von ihr abließ, fühlte es sich endgültig an. Eine betäubende Kälte zog in jede Faser seines Körpers ein. „Sakura... Danke...“
Ein letzter Blick zurück.
Das zwölfte Zeichen vollendet- das Jutsu beginnt.
Blaue Augen schließen sich.
„Leb wohl.“
Hart schlägt ein Körper auf den Boden.
Sanft weht der Wind und trägt den Duft von Rosen mit sich fort …
Er hatte keine Lust, dass sein Ruf durch dieses Mauerblümchen zerstört wurde. Vorsichtig lugte er über den Rand seines Buches. Schon von Weitem sah er ihre Zahnspange funkeln, als sie ihm die Zähne zeigte. Wahrscheinlich ihre Art zu lächeln.
Darum leben wir.
Mein Leben war immer, wie eine lange Reise, ohne ein bestimmtes, festgelegtes Ziel gewesen. Es war immer ziemlich planlos verlaufen. Ich hatte immer in den Tag hinein gelebt, ohne so genau zu wissen, was morgen wohl kommen würde.
6,… 5,… 4,… Das einzige, was sie vernahm, war ihr eigener Herzschlag. Den Atem hatte sie angehalten.
3,… 2,… 1,… Sie atmete leise aus, warf den Stiehl in den Flur und wartete erneut ab. Kein Geräusch – sie atmete tief durch und trat in den Flur.
„Ino! Hast du alles gepackt?“
„Nein Mutter! Ich brauche noch etwas Zeit!“ Ich konnte meine Mutter unten an der Treppe seufzen hören. Es ärgerte mich, dass sie mich so drängte, aber sie hatte ja recht.
Mit einem Schlucken erinnerte sie sich, dass sie immer geglaubt hatte ihn zu kennen. Über die Jahre war es auch nur verständlich, aber dann passierte so etwas und nun war sie sich dessen überhaupt nicht mehr im Klaren - Gedanken über Shikamaru
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
„Was zum Teufel wollen wir denn in Cornwall?“, fragte die Blonde. „Na, Studienfahrt, das weißt du doch Ino.“, meinte darauf Hinata. „Und uns verlieben.“, fügte Sakura hinzu, die allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Oder doch nicht?
“There’s quite a difference between thinking and day dreaming, Ino. Day dreaming is usually not very reality attached” I reply but the blonde doesn’t seem satisfied.
Prolog
Ihre grünen Augen beobachteten seinen muskulösen Körper, während er sie keines Blickes mehr würdigte und seine Sachen zusammensuchte auf dem Boden ihres Zimmers.
Ich will nicht lange rumquatschen, also sofort zum Wesentlichen.
Das ist ein neuer One-Shot von mir. Es geht hauptsächlich um die Pairings ShinoKiba und NaruHina. Außerdem werden SasuSaku und ShikaIno erwähnt.
Und nun viel Spaß!
„Ich bin schwul.
Mein Herz schlägt so schnell als wenn es platzen wollte und ich nehme nichts anderes mehr wahr als sie, ihre Augen, ihre Haare, den Mund und ihr zitternden Arme und Hände die immer noch um mich geschlungen sind.....
„Ino. Was machst du denn hier?“ [...] „Was werde ich wohl in einem Supermarkt machen, Sakura? Einkaufen vielleicht? Die Frage ist wohl eher, warum du in der Gemüseabteilung stehst und nicht beim Süßkram und den Fertiggerichten.“
Eine fast vergessene Legende. 4 Mädchen. 1 Problem und die Chance die Welt zu verändern. Doch was, wenn es jemand verhindern will? Und was haben die Jungs damit zu tun? Lest selbst...
Wo zum Teufel blieb er?
Ungeduldig trommelte ich mit den Fingern auf die Tischplatte des runden Tisches in dem kleinen Café, in welchem ich nun schon seit bestimmt zwanzig Minuten auf Shikamaru wartete.
„Du bist total unfair!“, rief Sakura und tat eingeschnappt. „Kleine, nicht böse sein!“, sagte Sasuke und legte seine Arme um sie. „Nicht?“, sie sah ihn grinsend an. (Ausschnitt aus Kapitel 7)
Welchen Weg geht mein Leben und vor allem wird es auch der Wunsch sein den ich mir Wünsche?
Er liebt eine Andere, daran kann ich nichts ändern und trotzdem bin ich nicht unglücklich.Mir reicht es einzig und alleine zu wissen, dass er glücklich ist.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
5. Oneshot (Naruto): Ino-san wich zurück, wie geschlagen. Ihre Augen waren eisblau nun, kalt, kalt, mir ist so kalt.
„Ich habe mich noch nicht aufgegeben, Hinata.“
„Du bist egoistisch, meinst du.“
Shikamaru hatte vollkommen Unrecht gehabt, als er gemeint hatte, seine Mutter wäre der Teufel.
Ich meine, warum sonst sollte ich mich so gut mit ihr verstanden haben?
"Guten Morgen, mein Engel ... du musst aufstehen!
Wir wollen früh los ... Ich hab Mama und Papa schon geschrieben das wir mit den anderen weg gehen"
Kari drehte sich um und zog das Kissen über den Kopf.
"Noch 5 Minuten" "Ok. ich mach dir in der Zeit Frühstück.
Statt sie zu küssen kam er mit seinen Lippen zu ihrem Ohr näher und flüsterte. „Geh aus dem weg.“, kam es kühl von ihm. Sakura war überrascht. Sie konnte nicht klar denken und wie automatisch bewegte sie sich zur Seite und ließ somit Naruto den Weg frei.
“Bestimmt ist es ein alter, dicker, brilletragender, pensionierter Lehrer der für eine normale Schule zu vertrottelt ist. Sei doch froh das du eine Party feiern kannst, während ich stundenlang bei Mathe gefoltert werde.....”
Sie nickte und auf einmal war ihr freches Grinsen wieder da. „Ich gehe. Und achja, schickes T-Shirt.“ Hastig zog sie ihre Schuhe an und verschwand nach draußen. Ich schaute ihr verwirrt hinterher, dann blickte ich an mir hinab.