„Lass mich in Ruhe“, motzte ich sie von daher an. „Also wirklich. Jeden Morgen das gleiche. Komm schon Sou-chan, sonst muss ich dir auch das Mittagessen streichen und mit deinen Freunden darfst du dann auch nicht mehr spielen. Für eine ganze Woche.“
Der Vorhang öffnet sich das Publikum schweigt und sieht gespannt zur Bühne. Es scheint als sei fast ganz Expel in Lacour nur um dieses Ereignis zu sehen.
„Morgen“, lachte er, „es ist bereits früher Nachmittag. Um genauer zu sein ist es schon 14. 21 Uhr. Warst du nicht in 40 Minuten verabredet?“
Ungläubig starrte ich meinen Bruder an.
„Solana… wir sollten los.“
Trotz des eindeutigen Befehls ihres Mentors stand das Mädchen immer noch still am selben Platz wie zuvor. Sie sollte einfach so gehen? Ihn zurücklassen und sich in Sicherheit bringen? So sicher nicht!
Roxas lebte friedlich mit Axel, und den andern zusammen. Doch schon bald sollte sich einiges verändern. Axel und Roxas waren schon seit er damals zur Organisation kam beste freunde. Gleich auf Anhieb verstanden sie sich, und bald schon wurden sie unzertrennlich.