„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.
~Is Love just a word?~
Prolog
Das Wort namens Liebe
Liebe…
Ist Liebe nur ein Wort?
Ja… Nein… Vielleicht…
Ganz ehrlich…
Ich habe keine Ahnung…
Es gibt so viele Situation in unserem Leben, wo wir sie spüren, doch…
Wann weiß man, dass es nich
Neun Monate ist es jetzt her. Neun Monate, seit Roxas gegangen ist. Manchmal frage ich mich immer noch, wie es ihm wohl geht. Ob er wohl seinen Weg in sein nächstes Leben gefunden hat? Ob er es wohl geschafft hat, seinen Freund zu finden?
Soichi und Morinaga sind ein Paar. Doch Soichis Vater taucht auf und will, dass sein ältester Sohn endlich heiratet. Dann kehrt auch noch Morinagas Ex-Freund zurück. Nicht nur Soichi, auch Morinaga muss sich entscheiden. JEDES KAPITEL MIT *LIME-SZENE*!
Maya und Miyavi gehören nich mirrrrr.
Viel Spaß beim Lesen.
Miyavi’s POV
Es klingelt an der Haustür. Wer kann das sein, frage ich mich und erhebe mich langsam von der Couch. Als ich Richtung Tür schlurfe klingelt es noch mal.
Vorwort:
Hichen, ich hoffe, dass ihr viel Spaß beim Lesen haben werdet!
Noch ist offen, wie viele Kapitel es geben wird, aber was ich jetzt schon ganz sicher sagen kann ist, das Demyx, es nicht leicht^^ bei den anderen haben wird! (*fies grins*)
Nobody´s Vampire
Act 1 - W
Du kannst es nicht akzeptieren, willst es nicht – nicht, wenn alles, was du zu hören bekommst, ein leicht ärgerliches 'Später' ist. Doch wann ist 'Später'?
Sasori wollte er nicht verärgern. Doch die Stille machte Deidara wahnsinnig. Er mochte es einfach nicht. Kurz schielte er zu Sasori und ließ die Mini-Spinne knallen. „DEIDARA!“ Deidara zuckte zusammen. „T-t-tut mir Leid no Danna, un…“
Ich brenne. Sand unter meinen Füßen, Steine, Staub, der Horizont. Ein Weg über glühende Wüste. Schneller, weiter. Bevor das Licht mich versengt. Mittagssonne auf den Wogen, Splitter auf brennendem Öl. Apokalypse auf meinem Rücken. Schneller, weiter.
Die nassen Sonnenblumen sind die Hoffnung für uns Beide.
Sie blühen freundlich mit ruhigen Gesichtern, es ist als schützen sie uns.
Sie erwarten den Tag
Ich schaue in eine Pfütze und sehe dich darin schwimmen. Ich fühle dich noch immer an meiner Seite.
Mein Herz fing an zu pulsieren und das Blut stieg mir in den Kopf.
Seine weiß silbrigen Haare wehten so sanft im Wind. Und seine grünlich Blauen Augen schauten mich eindringlich an.
Langsam ging ich zu der Palme hin und somit auch zu Sora. Ich tippte ihn auf der Schulter an. Keine Reaktion. Ich wiederholte dies noch einmal. Plötzlich drehte Sora sich erschrocken in meine Richtung um.
Ein kranker Umeda ist ein mürrischer Umeda. Aber Akiha lässt sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten, wenn es darum geht, seinem Senpai zur Hilfe zu eilen...
Einsamkeit ist das Schicksal eines Niemands.
Ein Niemand hat sicher kein leichtes Leben, wenn er denn weiß, was er überhaupt ist... die Organisation besteht nur aus Niemanden, nicht wahr? Wie entstand die Organisation überhaupt?
Ok, das war eindeutig schlimmer als ein angeschleppte Babywolf, DAS war schlimmer als ein ganzes Wolfsrudel.
Vor ihm, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, stand ein grinsender Tala.
Sei glücklich…für mich.
Seit Tagen, Wochen habe ich solcherlei Gedanken…ich hasse mich dafür, sie nicht loszuwerden, ich hasse mich für meine Schwäche und meine Dummheit.
Warum tut es so weh…itai…
Ein leichtes Lachen drang über die Lippen des Mannes, wie äußerst humorvoll, Leiche wurde nie gefunden. Er wusste wo die „Leiche“ dieses Mannes war, denn er selbst war die Leiche.
Nachdem ich all meine Energie in diesen einen letzten Angriff gelegt hatte und so meinen letzten Funken Existens verlor fand ich mich in der Dunkelheit wieder.
Ich konnte nichts sehen, nichts hören, nichts spüren.
Die Sonne scheint, die Vögel singen, der Himmel ist blau in dieser Welt und das Tollste an dem Ganzen?
Ich hasse diese Welt, ich hasse Licht, ich hasse das Zwitschern der Vögel und ich hasse den Himmel.
Kapitel 1: Aufwachen.....
"....." Das sanfte rauschen der Wellen....... Sanft streichelt einem der Wind über das Gesicht.... Nur wenige Wolken am Himmel..... Einfach herlich...... So beruhigend.....
„Das Gefühl in Mir ist Tod! Wir fühlen nicht! Warum? Warum verdammt verstehst du das nicht? Das ist Einbildung, es gibt keine Gefühle mehr!“
Ich drehte mich auf dem Absatz um und lief davon, ich hielt diesen Schwachsinn einfach nicht mehr aus, ich musste sogar schreien… Das tat
"Bahhhhh, zwei Schwule", es ist eindeutig Kairi. Dann bemerke ich wie die anderen sie ausbuhen und sie beschimpfen.
"Siehst du, Sora,ihnen ist es egal ob wir uns lieben." Riku beginnt nun zu weinen und fängt außerdem an zu zittern.
Ich laufe unbeeindruckt weiter. „Hast du nicht gehört? Du sollst stehen bleiben!“ sagt jemand, dessen Stimme mir bekannt vorkommt. Dann höre ich das Geräusch von sich kreuzenden Klingen. Ich bleibe stehen.
Wenn es ums Essen geht vergisst er alles. Aber ich kann es ihm nicht übel nehmen... Denn ich habe mich schon vor langer zeit in meinen besten Freund Sora verliebt.