Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
[...] -"Außerdem.. Was sollte das mit der Toilette?", der Ältere warf Gackt einen finsteren Blick zu.
"Hätte ich ihr etwa sagen sollen, dass ich auf dir drauf sitze, oder was?", stellte Gackt als Gegenfrage und grinste dämlich.
Es passte Byou wirklich gut in den Kram ein paar Tage von Kazuki und Jin getrennt zu sein. So konnte er besser über seine momentane Situation nachdenken, seine Gedanken richtig ordnen, vielleicht zu einem Entschluss kommen wie es nun weitergehen sollte...
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
[...] "..Aber wenn es dich kaputt macht.. Gackt, sei ehrlich.. Du hast mich angelogen, als du mir gesagt hast, dass Hyde freiwillig gegangen ist, oder?" -"Hätte er etwa wegen mir die Tour absagen sollen?!"
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
Mit klopfenden Herzen sahen die Vier zu, wie die Tür langsam aufschwang und den Blick ins Innere des Badezimmers freigab...
Seltsames geschieht in den Badezimmern der J-Rocker. Tretet ein und seht selbst!
Prolog
Schon wieder.
Aoi saß schon wieder in der Kneipe und bestellte ein Glas nach dem anderen. Natürlich kein Wasser! Nein er brauchte Hochprozentiges, um zu vergessen, was er alles zerstört hatte.
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
Wir können ja ein andermal den Film zu Ende gucken.“ Damit warf er sich den Mantel über, schnappte sich den Autoschlüssel und saß kurz darauf auch schon in seinem Wagen, nichts ahnend, was er Kei damit antat ihn jetzt einfach allein zurück zu lassen.
Rammstein - Geschwisterliebe [Byou x Ruki]
Sie gingen. Schlossen die Tür hinter sich. Das war das erste Mal, dass sie alleine waren, ohne Eltern. Keiner da, der ihnen Vorschriften machen konnte. Keiner da, der ihnen sagte, sie sollen ins Bett gehen.
„Nein, Oma, das ist NICHT mein Bruder! Du hast nur einen Einzelenkel! Mich! ...was soll das heißen, der Blonde sähe hübscher aus?!“
(sidestory zu "A Highschool Story")
Gefühle
Schmerz, Trauer, Wut, Angst und Verzweiflung.
Gefühle die jeder kennt.
Mehr als nur gut.
Gefühle, die kein Mensch abstellen kann.
//Kalt.//
Ein Gedanke, der mir zusammenhangslos durch den Kopf schoss.
Es war Kalt geworden.
Warum?
Ich begann zu zittern.
Zeit um zur Gewissheit zu finden
Bitte heile meinen Schmerz
In meiner Seele und in meinem Herz
Spühre ich den Willen nach Leben
Ich will dir alles geben
Ruki sah nachdenklich auf das Papier.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Ja...So gefiel ihm das. Wie er sich unter ihm wand, sich gegen die Fesseln wehrte, ihn mit seinem hilflosen und bettelnden Blick anflehte das er wieder aufhörte und endlich verschwand. Das einfach alles vorbei war...
Er fühlte sich noch immer genauso erbärmlich wie vor seinem Besuch, wenn nicht gar noch schlimmer.
Er wollte daran einfach nicht mehr denken, und trotzdem kam ihm nichts anderes in den Sinn. Nur Toshiya. Und Kaoru. Immer wieder.
„Argh!“ Uruha stürmte aufgebracht aus seiner Kabine, „Wo sind meine Strapsenhalter??“
Ruki, der gerade versuchte seine stylischen Striche am Hals mit Haarspray zu fixieren, drehte sich kurz zu seinem Bandkollegen um und zuckte mit den Achseln, bevor er weitersprühte.
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
Was passiert wenn die heißesten J-Rocker zusammen eine schwulen Tabledance-Club gründen und die oberste Regel verliebe dich nicht heißt? Und was machen Sakito und Uruha da eigentlich an der Stange? Und wieso nochmal lacht Aoi so dreckig?
Er geht, wenn der Tag anbricht
aufhalten darfst du ihn nicht
er kann zärtlich zu Dir sein
doch lässt er dich dannach allein
Sachte öffnete er seine Augen, sah verschlafen auf seinen Wecker. Es war gerade mal um neun, noch viel zu früh um aufzustehen.
"Ruki, reg dich doch nicht so auf, beruhig dich lieber", versuchte Aoi seinen Freund zu besänftigen, doch der schenkte ihm nur einen vernichtenden Blick. "Beruhigen? Ich soll mich beruhigen? Wer sagt denn, dass ich mich aufrege?!"
Titel: Don´t know how to tell you
Thema: The GazettE, Miyavi
Genre: Shônen-Ai, Lemon/Lime, Drama
Pairing: Kai x Miyavi
Disclaimer: The Gazette und Miyavi gehören (leider) nicht uns, wir verdienen hiermit kein Geld und das hier hat nichts mit
Der Sänger nickte und Karyu zitterte heftiger, allein der Anblick einer solchen Waffe löste einen Sturm an Gefühl in ihm aus und Tsukasas Besitztümer waren so wunderschön.
„Aoi, bist du da?“
„Hai, hier im Schlafzimmer…“, sagte er leise, schnappte sich sein noch halbvolles Sektglas und kippte den Alkohol runter, ehe er es wieder wegstellte und versuchte sich möglichst erotisch auf dem Bett zu drapieren.
I'm the ashole
~Can you forgive me... anytime?~
Er sitzt auf einer alten, braunen Bank im Innenhof der Schule. Hätte er gewusst, dass seine erste Stunde ausfällt, hätte er auch noch in Ruhe schlafen können und sich nicht so abhetzen müssen.
GazettE wird offenbart, dass sie die Aufgabe haben die Welt zu retten und als art Agenten zu arbeiten. Bei ihrem ersten Abenteuer steht Uruha, der als Wissenschaftler fungiert, vor einer schwirigen Entscheidung.
"Ja und? Kann ich was dafür? Ich bin im Stress." Mit eiserner Bestimmung die Nervensäge neben ihm nicht zu beachten kramte er tief in seinem Spint, schob unnütze Bücher, Blöcke und alte Pausenbrote beiseite.
Als ihre Zungen sich berührten, entstand ein flammendes Inferno der Leidenschaft, dass in Ruki Gefühle wach rief, von denen er nicht einmal wusste, dass sie existierten.
Maid- Prinz …
Hi mein Name ist Anna, ich bin ca 165 cm groß und arbeite als Maid in einem Café, ich arbeite da nicht gern doch meine Mutter ist bei einem Autounfall vor ca. 3 Jahren gestorben.
Deshalb sind mein kleiner Bruder und ich auf das Geld angewiesen.
Ich hatte mich mal in einer Songfic versucht, da ich sowas ja noch nicht geschrieben habe. Ich hoffe es gefällt euch.
Widmung: Takanori_Sama
Danke an: meine Betali Amy :D
Wieder war er in Gedanken, auf der Suche nach dem Grund, warum er es immer wieder tat.
Ein Schluchzen hallt durch den Raum.
Mit der zitternden Hand streiche ich durch dein blondes Haar. Es ist blutverschmiert.
Warum ausgerechnet so? Warum musstest du dich so verunstalten?
Beide schwiegen, aber es dauerte nicht lange, bis Ruki den Größeren wieder hinter sich spüren konnte. Auch wenn er noch so hart tat, Reita kam immer brav wie ein kleines Hündchen zurück.
„Du sag mal… Kann es sein, dass du gar nicht krank bist?“ Kai war geschockt. War er wirklich so leicht zu durchschauen?! „Ich…“ „Gib´s zu, du willst nur Doktor mit mir spielen!“
„Aoi, verdammt!“ Er schrie beinahe, stampfte mit dem Fuß auf. Wie ein kleines Kind, aber das war ihm egal. Der Ältere blieb stehen und drehte sich zu ihm um – das war Alles, was zählte. „Du bist hergekommen um mich zu trösten? Dann mach das auch!“
"Denn ich bin ein... elender Feigling.", gab Reita seine Erklärung ab und schmierte Kai etwas geschmolzenes Eis auf die Lippen, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf, ehe er sich wieder zurückzog und in der Küche verschwand.