Es war der 6. April. Karfreitag. In zwei Tagen war Ostersonntag. Als Kind hab ich mich immer darauf gefreut. Nestchen suchen, Eier bemalen. Einfach alles was Spaß gemacht hat.
Jetzt stand sie dort und ein komisches Gefühl machte sich in ihr breit.
War sie schon bereit? War ihre Zeit gekommen?
Sie schaute in den Spiegel und erblickte sich in einem schlichten weißen Kleid.
Es gibt Momente, in denen man die geweinten Tränen eines Menschen nicht sieht. Dazu zählt wohl auch der Sommerregen, der außerdem auf eine eigenartige Art den Menschen von etwas zu befreien scheint, das ihn belastet...
Naruto will den Schutz von Konohas Mauern trotz Belagerung durch Orochimaru verlassen, um einem Unbekannten zu helfen, der das Dorf zu erreichen versucht. Sakura ist dagegen - ein solches Risiko für einen Fremden?
TenTen muss rennen wie der Wind, um sich und Neji vor ihrem schlimmsten Alptraum zu retten - und der ist grün, schwarz behaart und hat blendend weiße Zähne... (Vorsicht Schwachsinn!)
Ein Hyuuga mit Zahnschmerzen ist schon schlimm genug, findet Neji. Und das er ausgerechnet von TenTen behandelt werden muss, macht es auch nicht gerade besser - oder vielleicht doch?
Bevor ich es vergesse! Ein großes Danke an miho-chan, die mich mit ihrem Doujinshi ~Hermiones Secret~ auf die Idee für diese FF gebracht hat (ohne es zu wissen ^^" ) Also hier gehts halt um Hermine und Draco, wie man aus dem Titel schon etwas lesen kann denke ich Ö
"Die Zeit vergeht so schnell. Wir haben schon Winter. Es ist eiskalt draußen, aber das kann uns doch egal sein. In der Sporthalle ist es ja nicht kalt. Janina und Triger, und auch Tranzer und ich, sind schon einige Tage die besten Freunde."
"Was würdet ihr tun, wenn einer eurer größten Wünsche in Erfüllung geht? Wie würdet ihr reagieren, wenn es auf einmal so ist, wie ihr es euch schon immer vorgestellt hatte?"
Tyson und Max versuchten sich abzulenken, indem sie alle möglichen Dekouttensilien im Haus verbreiteten und den Tannenbaum schmückten.
In rot und in silber.
Farben die Ray immer an seinen Teamleader erinnerten...
"Hillary?"
Spencer kratzte sich kurz am Kopf.
"Du weißt schon", meinte Bryan mit einer ausholenden Handbewegung, "die Cheerleaderin der Bladebreakers. Die, die Tyson bei jedem Spiel Händchen halten muss."
"Ach so, die Kratzbürste von der Seitenlinie!"
0: Prolog
Habt keine Angst vor dem Leben!
Mal geht es aufwärts,
Mal geht es abwärts,
Mal siehst du das Licht in aller Pracht
Mal siehst du die Finsternis
Doch vergiss niemals!
In deinen Träumen bist du frei!
Du allein vermagst es den Albtraum zu wenden und ihn zu verw
Glück
"Nein! Mama! Papa!" Mit einem unterdrückten Schrei schreckte Sasuke aus dem Schlaf.
Sein Herz raste.
Schweiß stand ihm auf der Stirn und das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
Wieder hatte er von seinen toten Eltern geträumt.
Kapitel 1
An einem schönen Morgen kam Bulma die Treppe runter in die Küche. Sie wunderte sich das Vegeta sie noch nicht geweckt hatte und um Frühstück gefragt hatte. In der Küche war aber nur ihre Mutter, Frau Briefs.
Um mich herum war alles dunkel. Meine Arme fühlten sich schwer an. Mein Kopf dröhnte und meine Augen brannten, als ich versuchte sie zu öffnen. Ein stechender Schmerz raste durch meinen Kopf und ich fiel erneut in eine tiefe Leere aus Dunkelheit....
„Ich hoffe du bist hungrig, mein Prinz. Zuko…“
„Zuko, Zuko hörst du mir zu???“
Eine Hand rüttelte ihn aus seinem Tagtraum auf. Iroh sah skeptisch auf seinen jungen Neffen. „Ich habe dich gefragt ob du Hunger hast? Es gibt wundervollen Fisch.“
Kai und Hilary haben hinter dem Rücken ihrer Freunde eine Affäre.Wraum,das wissen beide nicht.
Ihnen wird erst bewusst,was für Folgen ihr Handeln hat,als es schon zu spät ist und das Team auseinander zubrechen droht..........
Der Prinz genehmigte sich einen Schluck Wein und mit einem Grinsen verkündete er. „Wie wäre es mit der ‚Prinzessin des Südpols’, der rebellischen Wasserbändigerin ‚Katara’?“
Vorwort
Das Leben ist ein wankelmütiges Wesen.
Manchmal währt es lang,
manchmal kurz.
Dem einen beschehrt es Glück,
dem anderen nichts als Leid.
Und bei manchen ist es widerum einfach nur da.
In all seiner Macht.
Die Sonne ist so eine Gestalt.
Ich werde stark!
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Wenn dir das Leben einmal übel mitspielt, so vergiss nie wieder aufzustehen.
Willkommen....
xD
Ich sage einfach und kurz Viel Spaß beim lesen....
Eine schöne Gegend.
Gepflegte Häuser und Gärten waren zu sehen.
Fröhlich liefen die Kinder rum.
Mit Laternen und Kostümen.
"Sie durfte keine Schwäche zeigen,das hatte sie schon früh gelernt.Darum lies sie niemanden an sich heran, hatte eine Mauer um sich, ihr Herz errichtet und der Mann von dem sie es am allerwenigsten erwartet hätte, war dabei diese Mauer einzureisen."
„Was ist in der Flasche?“
Hermines Augen waren nun auf die gläserne Flasche gerichtet.
Unbeeindruckt und gelangweilt antwortete sie:
„Alkohol. Wodka um genau zu sein.“
Sanft strich der Wind durch die Äste des Baumes.
Ich erschaudere, aber mir ist nicht kalt.
Auch wenn es vielleicht komisch klingen mag, aber ich liebe es, in klaren Nächten auf den Ästen dieses Baumes zu sitzen und die Sterne zu beobachten.
"Dad, sprichst du nun schon mit dir selbst? Und warum ist dieser Legolas Thrandublablabla nicht herein gekommen?" Schwungvoll drehte sie sich um und erstarrte als sie in die hellblauen Augen blickte.
"Ich muss noch zum Friseur, ein Kleid kaufen sollte ich auch noch und-" "Ja ja, schon gut!" "Mom hat sich auch schon eine Strafe für dich überlegt, falls du's nicht tust!"
Tage beginnen und gehen vorbei. So auch dieser Tag. Die Sonne bahnt sich ihren Weg am Horizont. Langsam erhellt sich die Wüste Ägyptens und schließlich erwacht das Leben in den Städten und auf den Märkten.
„Aang wir werden Appa finden keine Sorge!“, sagte Katara, die junge wasserbändigerin um ihn zu trösten. „Ja so weit können sie doch noch nicht gekommen sein, außerdem wissen sie nicht wie man Appa zum Fliegen bekommt!“, fügte Sokka hinzu, der versuchte Mitgefühl zu zeigen.
~___~ Mhhhh... langsam sag ich lieber garnix mehr zu meinen FF´s...
Ich hab keine Ahnung was ich schreiben soll XDDDDDD~ Naja also das hier is asu reiner langeweile entstanden und dementsprechend auch nicht gerade lang.
