„Mache nie den Fehler, diesen hellen, pupillenlosen Augen blind zu vertrauen! Obwohl ich gewarnt wurde, glaubte ich es besser zu wissen und habe mich darin verloren. Ich bin tief gefallen, aber niemand mit solchen Augen wird mich je wieder verletzen.“
Trost
Lange saß ich nun schon da und starrte die Zeitung an.
Starrte auf das Titelbild, welches so groß darauf prangte, das sicher niemand in ganz Japan das Bild noch nicht gesehen hatte.
[...] Katara öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch es kam nichts dabei heraus. Stattdessen krallte sie ihre Finger in sein Oberteil und bettete ihren Kopf wieder auf seine Schultern.
sooo, wieder eine neue ff zu meinem heißgeliebten pairing...XDDD
wird vermutlich nicht sehr lange werden, aber vertreibt mir die zeit inder mir zu den andren ffs nix einfällt...XD
achja, ich schreib das erste mal aus der sicht der dritten person...seid gnädig...
Ein Brief an dich
Hilary legte den Stift beiseite und lehnte sich zurück. Kritisch betrachtete sie ihr Werk und kam zu dem Schluss, dass sie damit zufrieden sein konnte.
Der kleine Vogel flatterte plötzlich auf und sie hob ihren Blick. So fiel ihr schließlich der Schatten auf, der still neben ihr auf den Boden fiel. Langsam drehte sie sich um.
. Die Schatten der Bäume wurden durch die untergehenden Sonne immer länger und ein blutroter Mond bahnte sich den Weg hinauf. Ein Zeichen von Blut vergießen und schrecklichen Handlungen.
Kai riss es regelrecht aus den Gedanken, als Sakura ihn mit frechem grinsen und scharfen Blick ansah und dann zu ihm sagte: "Schicksal? Vielleicht. Auf jeden fall ist unser diesmaliges Wiedersehen Fügung."
Kapitel 1- Ein schlechter Traum
Die Sterne sagten, ich soll eine Fortsetzung schreiben und hier ist sie!
Zorros Herz war kalt, er konnte es nicht glauben, sie war wirklich fort… sie würde nie wieder zurück kommen… er hatte sie für immer verloren… Plötzlich hörte er das Bell
„Prinz Zuko? Seid ihr hier irgendwo?“
Das Lager der beiden der Flüchtlinge war leer.
„Wo in aller Welt kann er denn nur sein? Hier ist doch weit und breit niemand.“
Langsam hob sie den Kunai und versuchte dabei das unkontrollierte Zittern ihrer Hand zu unterdrücken. Sie wollte nicht tun, was man von ihr verlangte, aber sie musste es tun. Am liebsten wäre sie einfach davon gerannt, doch jetzt gab es kein zurück mehr.
Eine große Hand legte sich auf ihren Mund, und Bulma sah den großen Fremden mit den schwarzen Haaren tief in die Augen. Nein, das war gar kein Fremder es war Vegeta...
"Wie kamst du nur auf die Idee, mir 15 Weibsbilder auf EINMAL auf den Hals zu hetzen?!"
"Ach mein lieber Junge, du bist schon so lange in einem heiratsfähigem Alter. Es wird Zeit, dass du dich vermählst."
Also zweiter Versuch. Die erste Vision streigt beim hochladen.
Am Ende bleibt nur »Schach matt«
Folgen einer Beschwörung
Autorin: die unvergleichliche Malin Saturn *sich in Pose schmeiß*
Genre: Von allem ein bisschen.
Ein gewisser Feuerbändiger und eine gewisse Wasserbändigerin kämpfen gegeineinander,schließlich werden beide in einer Höhle eingeschlossen.Wie werden Katara und Zuko das überstehen ohne sich umzubringen...oder sich ineinander zu verlieben? ZukoxKatara
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...
Sasuke rannte um sein Leben durch die Straßen von Konoha. Seine Verfolger waren ihm dicht auf den Fersen, aber so leicht würde er nicht aufgeben. Ab und zu warf er einen flüchtigen Blick über seine Schulter und stellte entsetzt fest, dass sie immer näher kamen. Stück für Stück.
„Sie müsste gleich da sein!“
„Beeilt euch doch mal!“
„Wo sind die Kerzen??“
„Tysen, Daichi! Pfoten weg vom Kuchen!!“
„Geh mal weg da Kenny, ich muss da durch!“
„Hat einer den Wischmopp gesehen…?“
„Wo sind die Servietten??“
„Ray hilf mir mal den Sessel hier reinzuschleppen
"Aber er ist der Prinz und ich bin nur eine kleine Diebin", erklärt Nami enttäuscht ihre Lage und Blick sehnsüchtig zum Palast: "Zorro und ich können nie zusammen sein."
Akiyu, die Tochter einer reinen Erdbändigerfamilie, entdeckt plötzlich ein besonderes, aber auch gefährliches Talent in sich, was ziemliche Verwirrung mit sich bringt...
Nach HBP. Spoiler. --- Blaise Zabini steht auf der falschen Seite des Krieges, doch mit einem verletzten Draco Malfoy in seinem eigenen Haus fällt er eine folgenreiche Entscheidung, die seinen eigenen Tod und vieles mehr kosten könnte.
"Noch EIN Wort und ich garantiere für nichts"
Mit diesen geflüsterten Worten nahm Kai seinen Starter von Tysons Schläfe, als wäre dieser eine Waffe und steckte ihn ruhig in seine Gürteltasche zurück. [Chapter 1]
Ray stellte sich neben Kai an die Brüstung und legte seine Arme auf eben diese. Die Luft roch bereits nach Frühling und das Klima war im Umbruch, genau wie Kais Geist.
"Kann es sein, dass du dich versteckst?" (Kapitel 14)
Katara streifte durch das Dickicht sie brauchte Ruhe. Ruhe von diesen 3 Vollidioten.
Wie erholsam dieser Spatziergang doch für sie war, es war als würde man seine Sorgen für kurze Zeit von sich stoßen, sie einfach frei lassen. Dieses Gefühl was sie so sehr vermisst hatte.
„Die Zeit vergeht so schnell. Ein ganzes Jahr ist es jetzt her, dass uns Kai, Ray und die anderen uns gegenüberstanden. Es ist schon wieder Sommer. Doch diesmal leider ein sehr regnerischer Sommer."
*~* Sieh mich an mit deinen verachtungswürdigen Augen... ich will deine Blicke auf meiner Haut spüren, damit ich weiß, dass ich noch am Leben bin und zurücksehen kann. *~*
Wer "5000 years ago" gelesen hat, dem dürfte diese Story auch gefallen. Es sind nämlich die gleichen Pairings dabei und sogar noch einige mehr. Lest euch die Beschreibung durch!
"Ich will mit dir sterben, weil ich nicht ohne dich leben kann, ich will mit dir sterben, weil..."Sie wischte eine Träne von seinem Gesicht."Du wirst für mich weiterleben, weil du mich liebst!"
hier ist meine osterwichetl-ff für Victory^^
hoffe sie gefällt dir und allen die sie vllt noch lesen
viel spaß damit
silly
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Ich liebe dich….warte auf mich!
Ich renne so schnell ich kann.
Vom vielen rumzappen wurde ich immer müde, also schaltete ich den Fernseher aus.
Langsam schaute ich mich in der Wohnung um, dabei fiel mein Blick auf die Uhr.
Es war kurz nach Zwölf.
Und Kai war immer noch nicht da.