"Aber er ist der Prinz und ich bin nur eine kleine Diebin", erklärt Nami enttäuscht ihre Lage und Blick sehnsüchtig zum Palast: "Zorro und ich können nie zusammen sein."
Seine kleine Schwester war immer auf seiner Seite.
Sie hatten kein Leben.
Ihre Familie ermordet.
Sie hatten nur noch sich selbst und das Straßenrennen.
Er gewann jedes Rennen.
Nichts konnte ihn aufhalten, den Mörder seiner Eltern zu finden.
Es war noch dunkel im geweihten Land und der Nachtnebel erstreckte sich über die weiten Steppen wie eine weiße Decke. Nur langsam ging die Sonne auf und erhellte die afrikanische Landschaft mit einem warmen rötlichen Licht.
Gerade hatte Kite seine Tochter etwas abgeschüttelt, als ein Schuss die friedliche Stille zerriss. Sofort war das ganze Rudel hellwach. Dieses Geräusch gehörte nicht in den Wald und bedeutete höchste Gefahr.
Jethro Gibbs setzte sich auf den Stuhl und streckte sich.
Tony warf ihm die Morgenzeitung auf den Tisch.
"Totgeglaubtes Mädchen in New York aufgetaucht!"
[...]Mit weit ausholenden Galoppsprüngen gaben sich Pferd und Reiter dem berauschenden Gefühl der Freiheit hin. Das Glück des Augenblicks beflügelte ihre Seelen. [...]
"Raupelz...“, sagte der Schwarze verächtlich: "Der Name eines Bastards. Nun, umso besser. Dann wird dich wenigstens keiner vermissen!" Mit diesen Worten umfasste der Schwarze den Griff seiner Waffe fester und schritt langsam auf Theck zu.
"Momentmal!! W-wo- ist ZORRO?!" kam es aus Lysop stotternd voller Entsetzen raus. Schockiert schauten sich alle wieder um aber der tapfere Schwertkämpfer war unauffindbar...
Nami streckte sich als sie aufs Deck kam und atmete ein paar mal tief durch. Auch wenn die Temperatur in den letzten Tagen um mehrere Grade gefallen waren, war es doch schön. Da Ruffy noch nicht auf war, war es noch sehr ruhig auf der Flying Lamp.