Man sollte eben nicht so viel trinken. Ich bin sicher die Niederlage gegen Yugi stößt ihm noch wochenlang sauer auf. Als die Übelkeit stärker wurde, stand ich auf und entschuldigte mich das ich auf die Toilette müsste, lief aus dem Raum und dann, mitten i
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
Der Arzt Seth hat alle Hände voll zu tun und sein vierzehnjähriger Sohn, Seto, macht es für ihn nicht leichter. Er entfernt sich immer mehr von seinem Vater, der keinen Weg findet an ihn heranzukommen und er vergrault ihm jeden potenziellen Partner. Als e
Joey Wheeler hat eine Entscheidung getroffen - er will sterben. Gebeutelt von Misshandlungen sieht er in seinem Leben keinen Sinn mehr. Aber gerade, als er dabei ist, den letzten Schritt zu tun, kommt ihm sein Erzfeind Seto Kaiba in die Quere - und
Jonouchi Katsuya war kein Musterschüler. Seine Noten waren bestenfalls ausreichend, eher mangelhaft. Sein Glück war, dass es im japanischen Schulsystem eine automatische Versetzung in die nächsthöhere Klassenstufe gab.
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
„Als ich vom Campus auf den Weg zum Zug war, hat er mir ein Bein gestellt und ich bin der Nase lang hingeflogen. Alle haben gelacht. Der König der Spiele, der nicht mal richtig laufen kann, haben sie mir hinterher gerufen“, erklärte er verärgert.
“Da wir uns jetzt geeinigt haben, dass ich ein Arsch bin, dann einigen wir uns jetzt auch noch darauf, dass du dann dafür der Vollidiot bist”, stellte Bakura fest.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Unruhig saß Joey in dem schicken Hotelzimmer und rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Was machte er nur hier? Warum hatte er sich dazu bereit erklärt?
Seufzend strich er sich durch seine Haare.
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
>Ok! Keine Ahnung, wie es genau dazu gekommen war, denn im Grunde glaubte ich nicht an Magie, aber ich war definitiv nicht mehr ich! Denn wäre ich ich, dann wäre ich jetzt sicher nicht auf vier Beinen unterwegs und würde Bellen!<, dachte Joey verzweifelt,
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
Während einem der Zombies gerade der Unterkiefer weggeschossen wurde, gähnte das brünette Mädchen laut und erntete dafür ein „Na? Schon müde?“, von dem Popcorn mampfenden Neo Black, welcher gelangweilt Cola-Dosen stapelte.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Joey starrte fassungslos auf sein Spiegelbild, das ihm aus dem mannshohen Spiegel in Yamis Schlafzimmer entgegensah, und schüttelte immer wieder mit dem Kopf. Er wollte nicht glauben, was er da vor sich sah. Das sollte er sein? Er musste einen Albtraum haben.
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
Joey und Mai hassen sich.Sie gehen auf eine Schule...sie prügeln sich und werfen sich Schimpfwörter an den Kopf die ihr noch nicht mal kennt! Was wäre wenn man die beiden dann zwingen würde eine Menge Zeit miteinander zu verbringen?
„Ich bin dir zu nichts verpflichtet, Wheeler!“
„Ach nein, und ich bin der Scheich von Ägypten! Klar! Sei gefälligst ein wenig höflicher, sonst fliegst du raus!“
„Danke, da warte ich schon die ganze Zeit drauf!“
Warum hatte er unbedingt diesen dämlichen Brief schreiben müssen? Und warum, verdammt noch mal, musste Yami so unglaublich stur und hartnäckig sein und praktisch ein Sit-in in seinem Hausflur veranstalten? [Fortsetzung zu Take a chance]