Ray wuschelte sich durch sein schwarzes Haar. Kai hatte aber auch wütend ausgesehen. Besonders wegen der Telefonnummer. War Kai gar nicht sauer, dass er abends ausgegangen war, sondern nur weil er sich scheinbar gut amüsiert hatte? Ray gefiel der Gedanke.
Vielleicht war es das verbotene, das Gefährliche, welches ihn anzog. Der Sohn einer Todesser Familie, ein Slytherin durch und durch. Kühl, schön und unnahbar, es war sicherlich nicht einfach mit ihm befreundet zu sein.
...Also hier als Erstes mal ein kleiner Prolog ohne direkten Bezug auf den Song. Viel Spaß und stay tuned. Ich lasse nicht allzu lang auf das erste Kapitel warten...
Er war eingehüllt in einen wundervollen Duft, der ihm die Sinne zu schärfen schien.
Draco Malfoy ist ein großkotziger Angeber und Harry Potter ist ein aufmerksamkeitsheischender Wichtigtuer- das weiß Harry und das weiß Draco. Und weil sie mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg halten, muss Professor McGonagall halt eingreifen.
Eigentlich wollte er ebenso arrogant klingen, wie sein Gegenüber, doch dann bemerkte er, dass er den verhassten Slytherin mit seinem Vornamen angesprochen hatte. Er blickte verwirrt zu Draco. Blitzte es da amüsiert in seinen eisgrauen Augen auf?
Eine riesige Geburtstagstorte mit 23 Kerzen wird hereingetragen. Zwei Leute müssen sie tragen, so schwer und riesig ist sie. Und so perfe...
"RONALD BILIUS WEASLEY! Nimm deine pfoten von der Torte! Das kann ja wohl nicht wahr sein.
„Max hat Recht Tyson! Wie willst du bei der nächsten Weltmeisterschaft gewinnen, wenn du noch nicht mal gegen deine Teamkameraden gewinnst? Ich hätte von dir mehr erwartet Granger! [...] Hast du nur essen und schlafen im Kopf?“ Kai war sauer.
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Stickige, verrauchte Luft. Massenhaft Menschen, welche sich zur lauten Musik bewegten. So voll wie an diesem Tag war der Club schon lange nicht mehr.
Lächelnd verschuf sich Nadia einen Überblick über das Getümmel.
„Na die rennen uns heute die Hütte ein.
Draco hat in seinem 6. Schuljahr den Auftrag erhalten Dumbledore zu töten, aber er ist nicht der Einzige, der in Hogwarts im Auftrag Voldemorts arbeitet ... Dies ist die Geschichte, in der Ginny Riddle's Tagebuch zum zweiten Mal in die Hände fällt ...
"Ich weiß, dass Malfoy ein Idiot ist, aber so dumm dir weh zu tun ist selbst er nicht." Harry schmunzelt und setzt eine kampfeslustige Miene auf. "Und wenn doch wird es das Letzte sein, was er tut."
Wir alle haben es geschafft Boris zu entkommen. Alle. Doch nun? Wir wurden getrennt. Ivan und Sergej blieben ins Russland. Sie suchten ihre Wurzeln. Ihre wirklichen Familien. Oder eher was davon noch übrig war. Bryan und ich blieben in Japan.
Eigentlich kannte man Harry Potter und Draco Malfoy als Menschen, welche sich noch nie leiden konnten. Und dann traf er auch noch auf Serpens, eine giftgrüne Schlange, die ihm seine Situation nicht einfacher macht
Hi :) Ein weiterer OS von mir. Ich wollte eigentlich eine ganz andere Geschichte schreiben, aber gestern hat es sich irgendwie so entwickelt.
Moving On ist sehr Random, aber mir gefällt die Grundidee. Ist mal etwas anderes.
Huhu zusammen :)
Warning: Slash/Hurt/Lemon
Disclaimer: Alle charaktere und Schauplätze gehören JRK, ich verdiene kein Geld hier mit sondern erfreue mich nur an meiner eigenen Fantasie *g*
You can't break a broken heart?
Gelobt seien die Herzen, die sich biegen, denn s
„Du willst es hier tun? Im Krankenflügel?“, frage der goldjunge Gryffindors allerdings dennoch leise kichernd, drückte sich aber – ganz entgegengesetzt seiner Worte – mit seiner Kehrseite noch ein wenig mehr an seinen Maten.
Langsam und schleichend verkroch sich die Sonne hinter dem Verbotenen Wald.
Die Dunkelheit begann aus allen Ritzen und Poren der Erde zu strömen und umhüllte die Ländereien Hogwarts, während sich die Nebelschleier immer weiter …
“Warum stehe ich hier? Wie blöd kann man eigentlich sein sich darauf einzulassen? Wie ist es überhaupt so weit gekommen. Ach ja, mein *Stolz* hat zugeschlagen. Eigentlich ist doch Pansy an allem Schuld. War doch ihre Idee...
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Wie uns Flügel wuchsen
„Friendship is love without his wings.“
Lord Byron
Kapitel 1: Trennung
Es war vorbei. Endlich vorbei. Es hatte ihn selbst überrascht, wie erleichtert er sich nun tatsächlich fühlte, wie…frei.
...Sein Blick blieb an einem Jungen mit grau-blauem Haar, welcher gerade aufs Tor stürmte, hängen. //Das ist er also, mein Bruder,// dachte er und lächelte leicht. Plötzlich rief einer der Jungen: „Hey, du, pass auf!“...
Aufgebracht rannte Tyson durch die Straßen. In seiner Hand hielt er einen Brief, den er fast umklammerte. Noch zwei Blöcke, und er war an seinem Ziel angekommen.
Die Menschen, an denen er vorbeirannte, sahen ihn verwirrt an. Endlich erreichte er sein Ziel.
Auszug Prolog: Er atmete schwer, sein Körper war von frischen Wunden gezeichnet. Er hatte so eben den entscheidenden Sieg für die helle Seite davon getragen. Vor ihm lag Voldemort, tot.
<<< Liebe Leser, hier beginnt endlich die Fortsetzung meiner Fanfic "Des Feuervogels Glut".
WICHTIG: Das hier ist der zweite Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen, empfiehlt es sich, zuerst den ersten Teil zu lesen.
9.Oneshoot: Yuriy und Kai chatten im ICQ und haben dabei die Webcam laufen, wobei Yuriy komische aktivitäten mit seiner Hand unternimmt. Was zum Teufel macht er da eigentlich? Genau das fragt sich auch Kai, aber lest selsbt.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
Man sagt, im Augenblick seines Todes sieht man sein gesamtes Leben noch einmal vor seinen Augen vorbeilaufen.
Bisher hatte Kai nicht daran geglaubt, doch...
Kai lernt Tyson in einem BDSM-Club kennen und wird neugierig auf mehr, als der ihn fragt, sein Fotomodell zu werden. Kann er genug vertrauen, um sich endlich seinen sexuellen Fantasien hinzugeben?
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Was passiert, wenn ein Schüler einen Austausch macht und eigentlich keine Ahnung hat warum? Und was passiert, wenn man den Ärger nicht nur anzieht, ihn sogar auch noch vollkommen gleichgültig hinnimmt.
Eine perfide Zwickmühle, die Malfoy aufgestellt hatte.
In Gedanken verfluchte sie ihn.
„Du musst verrückt sein!“, warf sie ihm schließlich aufgebracht an den Kopf. Aber er grinste.
„Nur eine Nacht, Granger"
„Nun wie du weißt wohne ich hier um die Ecke, wen du willst können wir zu mir und unser Spezialtraining fortführen, schließlich müssen wir noch an unserer Kondition arbeiten.“
Kai hob spöttisch seine Augenbrauen.
„Bin ich das noch? –Ich hab da so meine Zweifel.“
„Ja, ich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber ich glaub, ich mag, was ich seh. Deine Familie tut dir gut.“
Kai nickte.
Er fühlte sich auch gut.
Da griffen heiße Hände nach meinen Hüften, packten fest zu und hoben mich in die Höhe.
Dieser körperliche Kontakt hatte etwas in mir ausgelöst.
Ich sehnte mich nach seinen Berührungen.